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Thema: Deutschland braucht Menschen

  1. #411
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    Standard AW: Deutschland braucht Menschen

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Der Trottel hätte sich vorher schlau machen sollen. Schnellschusshochzeiten im Ausland sind grundsätzlich hoch suspekt. Den Beamten ist hier kein Vorwurf zu machen.
    Nun ja, die beiden haben an deutschen Beamten vorbei geheiratet. Wenn DAS jetzt JEDER machen würde? Dann würden diese Damen und Herren womöglich eines Tages arbeitslos sein. Allerdings haben die 2 nach dänischem Recht geheiratet und hätten in DK keinerlei Einreiseprobleme. Nach einigen Tagen gehts dann ripsraps weiter nach Deutschland. Es ist die dämliche deutsche Beamtenpiffeligkeit, die auch den Briten gestunken hat. Das endete im Brexit, wie wir wissen. Und deshalb wird Volker Kauders Rede ("In Europa wird Deutsch gesprochen, meine Freunde...") wohl auch bald wahr werden.... Im "Rest"Europa wird sehr bald wohl nur noch Deutsch gesprochen, nämlich wenn die Deutschen im "Europa"-Parlament Selbstgespräche führen. Das großartige "Haus Europa" braucht vielleicht nur noch einen Tritt gegen ein Kellerfenter um zusammen zu krachen, und das mitsamt dem Scheiß-€urotz, den auch keiner will.

  2. #412
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    Standard AW: Deutschland braucht Menschen

    Zitat Zitat von dscheipi Beitrag anzeigen
    das ist so nicht ganz richtig, warum? dies geschah, um langfristig die löhne niedrig zu halten - die arbeiterbewegung war viel zu stark, weil es eben das argument des arbeitskräftemangels gab.

    diese leute sind nicht eingefallen, sie wurden angeworben. damals kam keiner ohne papiere über die grenze.


    faz vom 9.9.2004

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    Vor 40 Jahren ist ein Portugiese in die deutsche Geschichte eingegangen. Armando Rodrigues de Sá kam am 10. September 1964 in Köln als einmillionster Gastarbeiter an. Leben und Arbeiten in Deutschland: die FAZ.NET-Bildergalerie.


    damals sind diese gastarbeiter nicht eingefallen, sondern sie wurden angeworben und wie du an dem foto des artikels siehst, sehr willkommen aufgenommen.

    es waren völlig andere verhältnisse (arbeitskräftemangel, wohnungenüberschuss), die sich heute kaum ein mensch mehr vorstellen kann.


    von dieser ersten generation an gastarbeitern sind viele wieder zurück gekehrt, die haben sich hier gutes geld verdient, machten so gut wie keine probleme und gingen wieder heim, wenn es zu hause für den rohbau des häuschens gereicht hat. kann mich gut erinnern als kind, wenn die von ihrem sommerurlaub von zu hause zurück kamen und stolz die fotos her gezeigt haben, wie weit es mit dem häuschen schon ist.


    die katastrophe wurde eingeleitet mit dem familiennachzug und dem ausrufen zum einwanderungsland, davon hat kein mensch von sowas geredet, es waren gastarbeiter auf zeit.

    so blöd waren die deutschen damals noch nicht und es wurden leute für einfache tätigkeiten gesucht.


    nun frag dich mal, wie es von damals zu zuständen, wie wir sie heute vor der nase haben, kommen konnte.


    stichwort: viel einspeisungen usw. usw.
    Es waren allerdings in der Mehrzeahl Italiener. Spanier kam etwas später. Man müsste sich indes auch einmal über die Termini unterhalten. Der Wiederaufbau der Gebäude und der Wirtschaft lief bereits wieder als die ersten Gastaebeiter in Land kamen. Wie auch anders? Die Fremdarbeiter hätten ja eigentlich in ihren Ländern genug zu tun gehabt, um ihre Länder und die dortige Wirtschaft aufzubauen. Haben sie nicht. Warum wohl? Von Türken will ich an dieser Stelle gar nicht reden. Die kamen erst sehr viel später zu eionem Zeitpunkt, als die deutsche Industrie bzw Wirtschaft keinen Nachschub mehr erhielt aus IT oder ES z. B.

  3. #413
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Deutschland braucht Menschen

    Zitat Zitat von Ruy Beitrag anzeigen

    Kurzum: Deutschland ist bunt und kein "Germanien".
    Ich kann da beim besten Willen nichts buntes erkennen. Islamisch-afrikanische Gesellschaften sind ziemlich farblos, weswegen ja auch kein Grüner in diesen Gegenden Urlaub macht.

  4. #414
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Deutschland braucht Menschen

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Ich kann da beim besten Willen nichts buntes erkennen. Islamisch-afrikanische Gesellschaften sind ziemlich farblos, weswegen ja auch kein Grüner in diesen Gegenden Urlaub macht.
    Täusche dich da nicht.... !
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  5. #415
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    Standard AW: Deutschland braucht Menschen

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Täusche dich da nicht.... !
    Richtig, unsere uns allen so ans Herz gewachsene liebe Claudi fährt immer wieder gerne in die Türküei. Vermutlich besucht sie auch gern mal afrikanische Länder und wird dort dann auch immer herzlich begrüßt wie unsere beliebteste Kanzlerin aller Zeiten.

    >>> [Links nur für registrierte Nutzer] - ja, mir san mit nem Radl da...

    >>>[Links nur für registrierte Nutzer] - schöne Maid, hast du heut für mich Zeit...

  6. #416
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    Standard AW: Deutschland braucht Menschen

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Je schneller die BRD afrikanisiert wird, umso schneller bricht dieses System zusammen.
    Insofern: Heil Merkel.

    Ich sehe mittlerweile immer mehr Afrikanerinnen mit Kinderwägen, und selbst in Kleinstädten sind viele Neger zu sehen.
    Das geht jetzt rasend schnell, und dann ist die BRD pleite, was die Voraussetzung für einen Neustart ist.

    ---
    Ist mir auch aufgefallen. In den letzten zwei Jahren sind nach und nach immer mehr Neger im Stadtbild hinzugekommen. Die Negerfrauen meist ordentlich verfettet lauthals telefonierend mit mindestens drei Kindern, oft aber sogar vier oder fünf und teilweise mit dem nächsten Negerbalg in der Umvolkungsabkalbmaschine. Die Negerhäuptlinge sieht man oftmals mit ihren frisch eroberten naiven deutschen Fickfleisch am Bahnhof oder vorm Einkaufszentrum, in der freudigen Gewissheit nachher genüsslich "da white Bitch" bereichernd der weltoffenen interkulturellen Penetration zuzuführen. Eventuell bekommt r sie sogar dazu überredet, dass seine Kollegen Jamal, Jay-T und Tyron mitmachen können. Alles im Namen der Toleranz und Weltoffenheit.

  7. #417
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Deutschland braucht Menschen

    Zitat Zitat von Ruy Beitrag anzeigen
    Eingefallen? Die hat man sie auf Knien angefleht zu kommen um Deutschland mitaufzubauen. Und heute beschimpft man diese fleißigen Leute von damals.
    Deutschland hat nicht angefleht, Deutschland wurde angefleht. Alle Initiativen zu Anwerbeabkommen
    gingen von den Entsendeländern aus. Warum? Weil Deutschland nur zehn Jahre nach dem Krieg wieder
    eine brummende Wirtschaftsnation, das Wirtschaftswunderland, geworden ist. Eine Top Exportnation
    zudem noch. Dazu kam noch die immer noch nicht abgeschlossene Wiederaufbautätigkeit im Bauwesen
    etc. Es herrschte quasi Vollbeschäftigung.
    Nun, im ersten Entsendeland Italien war die Wirtschaftslage gegenteilig. Italien WOLLTE Gastarbeiter
    schicken um den eigenen Arbeitsmarkt zu entlasten und über Devisen, welche die Gastarbeiter erwirtschaften
    und zurückschicken, auch etwas vom Wirtschaftswunderkuchen abhaben. Die BRD-Regierung stimmte dem
    zu, ein undemokratischer Prozess, in dem das Volk nicht befragt wurde und welcher hauptsächlich der
    Wirtschaft zugute kam. Andere Nationen folgten. Die Türkei bekam bei ihrem ersten Anwerbeersuchen
    mehr oder weniger eine Absage: Zu bedenklich waren den damaligen Verantwortungsträgern die Unterschiede
    in Kultur und Religion, hatte man zuvor doch nur innereuropäische Gastarbeiter aus Nationen mit denen eine
    jahrhundete lange Tradition des Austausches bestand die sich nicht darin erschöpfte das man sie wütend und marodierend mit eroberungs- und islamisierungswütigen Heeren vor der europ. Tür stehen sah.
    Die Reaktion war dementsprechend beleidigt, man sah dies als Diskriminierung und zusammen mit etwas diplomatischen Druck seitens der USA, die, die Türkei war VOR Deutschland NATO Mitglied geworden,
    bekamen sie was sie wollten. Hier kam den Türken zugute das Deutschland nach dem Debakel der
    NS-Zeit sehr empfindlich auf den Vorwurf rassistischer Diskriminierung reagierte, die Keule noch sehr gut
    wirkte und die Tatsache das die Türkei damals quasi fast ein Drittweltland war, mit hoher Arbeitslosenrate,
    Massen an ungebildeten Analphabeten, die innere Lage sich am destabilisieren war und die USA, die dort
    anfingen Stützpunkte zu bauen, Horchposten und Stützpunkte für atomar bestücke Mittel- und Kurzstrecken-
    raketen. Nur so sind die Türken nach Deutschland gekommen. Die wurden ebenfalls nicht angeworben,
    sondern haben im Gegensatz zu anderen Nationen nicht nur auf Knien gebettelt etwas vom Wirtschaftswunder
    zu bekommen, sondern auch noch unehrenhafte Methoden angewandt. Belege dafür gibt es genug im Netz,
    ich verweise aber insbesondere auf das Buch "Diplomatische Tauschgeschäfte: Die Geschichte der Gastarbeiter
    in Deutschland" von Heike Knorz. Kritikpunkte in dem Buch waren nur der etwas polemische Stil und die im
    Buch ausgearbeitete Hypothese das die Gastarbeiter insgesamt zum Schaden Deutschlands waren, in dem
    Knorz Deutschland mit Japan verglich, das nach dem Krieg in einer ähnlichen Lage war, ebenfalls viele Gastarbeiter-
    ersuchen aus anderen asiatischen Ländern bekam, diese aber rundheraus alle ablehnte und stattdessen auf
    Rationalisierung bzw Robotisierung in den Fertigungsstrukturen setzte was zu dem bekannten japanischen
    Innovationsschub in den Sechzigern und Siebzigern führte. Dieser sei laut Knorz in Deutschland, das einen
    anderen Weg ging, eben ausgeblieben. Das hier ein Strukturwandel verhindert wurde und der deutschen Industrie durch die Gastarbeiterschwemme ein Festhalten an weniger zukunftsträchtigen Methoden und Industrien ermöglicht wurde ist ebenso richtig wie die Tatsache das Gastarbeiter auch als Lohndrücker genutzt wurden. In der Auswertung der Grundlage damals basiert das Buch auf einer Auswertung der Bundesarchive hinsichtlich interner Gespräche der Regierung/Regierungsstellen und dipl. Schriftverkehr u.A. Vorgängen rund um diese Thematik.
    Die diplomatische Einflußnahme der USA in Bezug auf das Zustandekommen eine Anwerbeabkommens mit der Türkei wurde vor wenigen Jahren auch noch in der Wikipedia so angegeben, ist aber inzwischen herauseditiert worden.

    Das Buch wurde mir durch eine Rezension bekannt die sich etwas ausführlicher nur mit dem Anwerbeabkommen mit der Türkei befasst hat. Da mir mir bis dahin, das im Jahr 2008 kurz nach Erscheinen des Buches, dieser Vorgang in dieser Form unbekannt war, ich hab das auch nur so gelernt "Deutschland hat gerufen!", hab ich diese Rezension einem Verwandten geschickt der seinen Magister in bundesrepublikanischer Geschichte gemacht hat und als SPD-Mitglied und "Kosmopolit" wohl fern von jedem Verdacht ist in irgendeiner Form "rechts" zu sein. Nun, der Mann hat gemäkelt das die Rezension zwar ein wenig polemisch geschrieben sei, in der eigentlichen Sache aber rein faktenbasiert blieb.
    Daraufhin wurde das sehr interessante Buch, das, oh Wunder, nur EINE Auflage hatte, gekauft. Empfehlenswert.

    Auch andere Quellen lassen den Schluß zu das hier nicht unbedingt die Interessen des deutschen Staates, sondern allenfalls die der Entsendeländer gepaart mit denen der dt. Industrie, ausschlaggebend waren. Das deutsche Volk hat man nicht demokratisch in den Entscheidungsprozess eingebunden. Somit ist der Vorwurf "WIR haben die geholt!" weit weg zu weisen, es gab auch damals Umfragen und in Bezug auf die Türken waren damals schon über 50% der befragten Menschen dagegen, manche unschlüssig und nur eine kleiner Teil überhaupt explizit dafür.
    Die Quellen lassen sich leicht im Netz finden, so man danach sucht.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  8. #418
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Deutschland braucht Menschen

    Zitat Zitat von Ruy Beitrag anzeigen
    Warum nicht? Die Menschheit stammt ja sowieso aus Afrika ab. Auch du ...
    Wenn ich meine Lenden so betrachte, könntest Du recht haben
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  9. #419
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Deutschland braucht Menschen

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Täusche dich da nicht.... !
    Nimmt der Grüne etwa ein vierstrahliges Flugzeug nach Ghana ? Dort angekommen setzt er sich in eine nach Benzin stinkende Propellermaschine und fliegt ins ärmste Dorf weit und breit. Anschließend gehts mit dem alten Dieselbus zurück ins Hotel, wo 10 Neger das Abendessen mit dem Holzkohleofen kochen ! Das treibt die CO2 Bilanz in gigantische Höhen. Aber Grüne dürfen das. Ist ja weit weg von Germoney.

  10. #420
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Deutschland braucht Menschen

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Nimmt der Grüne etwa ein vierstrahliges Flugzeug nach Ghana ? Dort angekommen setzt er sich in eine nach Benzin stinkende Propellermaschine und fliegt ins ärmste Dorf weit und breit. Anschließend gehts mit dem alten Dieselbus zurück ins Hotel, wo 10 Neger das Abendessen mit dem Holzkohleofen kochen ! Das treibt die CO2 Bilanz in gigantische Höhen. Aber Grüne dürfen das. Ist ja weit weg von Germoney.
    Mir sind schon des öfteren Ökos begegnet, die machen so `ne kleine Rundreise.
    Beginnend in Ostafrika, schräg runter nach Ghana, links wieder hoch mit einem Ende im Maghreb.

    Kontakt zur Bevölkerung fast 0 und das Fresschen so wie in der BRD. Aber man hat ja Kultur getankt.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

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