@schlaufix:
Alles in einem Stadtteil.
Aber weitläufig und voneinander getrennt.
Kannst du dir nicht vorstellen. Nach Frankfurt kommen und staunen.
@schlaufix:
Alles in einem Stadtteil.
Aber weitläufig und voneinander getrennt.
Kannst du dir nicht vorstellen. Nach Frankfurt kommen und staunen.
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Warum sollte ich? Selbst wenn es nur stupide Ressentiments wären?
Mich stösst diese importierte und impertinente Kanackkultur die diese Menschen aus diesen Ländern hier mitbringen und hier entwickeln extrem ab.
Mir geht das extrem auf die Nerven. Der Dialekt, die Tonlage, dieses ständige in den Schritt fassen, das penetrante laute sprechen und telephonieren, das ständige auf den Boden spucken, das Rumgammeln vor den Spielos, das dummdreiste Geglotze aus purer Blödheit und Langeweile....
Warum soll ich mich mit denen noch unterhalten? Ich mag die nicht, ich will die nicht. Ich fühle mich zunehmend fremd hier wenn ich die Strasse betrete. Ich muss mich zunehmend in meiner eigenen Heimat erklären.
Und ja, mir ist klar, dass nicht alle so sind. Die fallen aber eben nicht auf und sind entsprechend kein Problem.
Und eigentlich muss ich mich nicht rechtfertigen. Nicht die Gegner dieser Art von Zuwanderung müssen sich rechtfertigen. Sondern "ihr" müsst euch dafür rechtfertigen warum ihr unbedingt wollte, dass sich das Prekariat der islamischen Welt in Europa ansiedeln soll.
Das wird der Skorpion in seiner Filterblase nie verstehen. Vor gerade mal 10 Jahren hätte ich den gleichen Käse erzählt, wie er es heute noch tut. Da war ich Unistudent und arbeitete nebenbei auch noch an der Uni. Die Ausländer, die ich damals kennenlernte, waren i.d.R. Akademiker oder angehende Akademiker. Selbst wenn die dem Islam frönten, war er keineswegs Lebensinhalt. Man könnte es mit seinen Worten sagen: Ich lebte damals in einer Filterblase.
Nun sind aber seit 2015 massenhaft Menschen hier hereingeströmt, die diesem damaligen positiven Bild nicht entsprechen. Und ich sehe einfach nicht ein, dass ich in der Öffentlichkeit herumsaufende und -grölende Neger in der Magdeburger Innenstadt kennenlernen soll. Ich muss auch die im dortigen Alleecenter herumlungernden Nafri-Jungmänner nicht kennenlernen, denn deren Verhalten spricht nicht dafür. Auch meine Frau musste die Besucher der Magdeburger Moschee*, in deren Massen sie sich plötzlich wiederfand, nicht erst kennenlernen, denn deren rücksichtsloses Verhalten und die aggressive Grundstimmung reichten schon völlig aus. Ich musste auch den einen tollen muslimischen Bewerber, der sich vom Amt geschickt hier persönlich bewarb, nicht persönlich kennenlernen, da der Kerl sich weigerte mit unseren Frauen zu reden.
Das alles bekommt unser Purzelchen in seiner Filterblase eben nicht mit.
* In dieser Moschee wird, einem letztens im Netz zu findenden Video zufolge, übrigens auch fleißig Hass gepredigt. Scheint wieder so ein berühmter Ausnahmefall zu sein.
Geändert von Maitre (21.03.2019 um 11:20 Uhr)
Es gibt nicht ein einziges rational begründbares Proargument für diese Art von Massenmigration, ausser dem, dass es der Wirtschaft im Sinne der internationalen grossen Unternehmen bzw. Kaptitalgesellschaften nutzt. Erstaunlich, dass die Linke das scheinbar nicht erkennt und das Lied der Hochfinanz singt.
Das ist die nächste grosse historische Niederlage der Linken in einer Reihe von Niederlagen. Sie konnte nicht verhindern, dass in Weimar die Arbeiter zur NSDAP gelaufen sind, sie hat der Neoliberalisierung seit den 80er nichts entgegensetzt und damit den Niedergang der Sozialdemokratie eingeläutet und sie wird sie in diesen Tagen endgültig zu Grabe tragen und Europa wirtschaftlich, gesellschaftlich und kulturell vor die Wand fahren.
Die Linke - eine Erfolgsgeschichte. Man könnte fast meinen die Linke sei eine Bewegung der Hochfinanz, da sie ihr seit hundert Jahren zuarbeitet. Ende nicht in Sicht.
Das ist doch Blödsinn, die Massenmigration schadet dem wirtschaftsstandort Deutschland langfristig massiv, wir brauchen hoch qualifizierte Arbeiter und Ingenieure und keine Masse an Menschen die es von ihrer Qualifikation vllt grad mal schaffen anständig den Hof zu fegen, aber nichmal dazu ansatzweise die Motivation oder die Lust aufbringen.
Alle diese Menschen müssen langfristig alimentiert werden, um das zu finanzieren müssen Steuern erhöht und Ausgaben in wichtige relevanten und wirtschaftfördernden Bereichen wie zB infrastruktur und Bildung oder auch Militär gekürzt werden.
Das ganze multikultikonzept hat nur den Effekt das der Standort Deutschland wirtschaftlich langfristig zerstören wird und nachhaltig unsere Produktivität Bildungsgrad und damit auch der allgeminen Wohlstand reduziert wird.
Welches deutsche Unternehmen egal welcher Grösse sollte daran ein Interesse haben?
Wenn die Unternehmen die entsprechenden qualifizierten Personen hier nicht mehr findet, wenn die Steuern und Abgaben steigen, die Infrastruktur auseinanderfällt werden diese Unternehmen Deutschand zwangsweise verlassen ihren Sitz und Produktionsstätte verlagern - warum sollten sie daran ein Interesse haben?
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Es gilt zu unterscheiden zwischen international agierenden Grosskonzernen bzw. Kapitalgesellschaften und den mittelständischen Unternehmern wie dem Bäcker, dem Maler usw.
Ich sprach nicht umsonst von der Hochfinanz. Die hat kein Interesse an Nationalstaaten aus nachvollziehbaren Gründen. Die will Steuerfreiheit, Kapitalfreiheit, Freihandel und Aufenthaltsfreiheit der Menschen als Konsumenten und Arbeitskräfte bei Bedarf, Lohndrücker, Potential um den Sozialstaat auszuhölen, Stichwort Lohnkosten usw. Die vier Punkte regulieren Nationalstaaten natürlicherweise um ihre mittelständischen Unternehmen und ihre Bürger zu schützen und an eben dieser Regulierung hat das Grosskapital kein Interesse.
Ganz einfach eigentlich wenn man sich das mal klarmacht.
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