Wahlprognosen unter Schülern und Studenten - absoluter Linksdrall

[Schlummifix]

SchischaBars, Wettbuden, Dönerläden und Spielotheken.

Immerhin auch noch einer, dem das auffällt.

[autochthon]

Immerhin auch noch einer, dem das auffällt.

Ich wohne in Frankfurts Stadtteil mit der höchsten Spielothekendichte.

15(!!!!!!) Spielotheken in EINEM Stadtteil. Alle paar Häuser eine.
Manchmal kann man reinsehen, wenn die die Tür auflassen. Drinnen ausschliesslich Abschaum - Davor ausschliesslich Abschaum. Und da sind die Dönerläden, InternetCallshops und Wettbuden, Lottobuden noch nicht mitgezählt.

ICH wohne zum Glück WEIT, weit abseits.

[cornjung]

Ich wohne in Frankfurts Stadtteil mit der höchsten Spielothekendichte. 15(!!!!!!) Spielotheken in EINEM Stadtteil. Alle paar Häuser eine. Manchmal kann man reinsehen, wenn die die Tür auflassen. Drinnen ausschliesslich Abschaum - Davor ausschliesslich Abschaum. Und da sind die Dönerläden, InternetCallshops und Wettbuden, Lottobuden noch nicht mitgezählt.
ICH wohne zum Glück WEIT, weit abseits.

SchischaBars, Wettbuden, Dönerläden und Spielotheken. Bis auf die Dönerbuden sind alle anderen Ladenlokale bei uns ohne Ausnahme stockdunkel und meist mit Folien an den Fenstern Vollverklebt. Damit man nicht reinsehen kann.Asylanten und Restausländer lieben es dunkel und abgeschirmt. Dahinter lässt sich gutes ausbrüten.

In deiner Aufzählung fehlen nur die Bars und LH. Klingt nach Bahnhofsgebiet. Ecke Elbe-Mosel -Taunus Strasse im Puffgebiet.

[autochthon]

In deiner Aufzählung fehlen nur die Bars und LH. Klingt nach Bahnhofsgebiet. Ecke Elbe-Mosel -Taunus Strasse im Puffgebiet.

Gar nicht.
Weit Abseits!

[kotzfisch]

Ich wohne in Frankfurts Stadtteil mit der höchsten Spielothekendichte.

15(!!!!!!) Spielotheken in EINEM Stadtteil. Alle paar Häuser eine.
Manchmal kann man reinsehen, wenn die die Tür auflassen. Drinnen ausschliesslich Abschaum - Davor ausschliesslich Abschaum. Und da sind die Dönerläden, InternetCallshops und Wettbuden, Lottobuden noch nicht mitgezählt.

ICH wohne zum Glück WEIT, weit abseits.

Du wohnst abseits und mittendrin- gut gemacht.

[autochthon]

Du wohnst abseits und mittendrin- gut gemacht.

Ich löse es mal auf.

Mein Stadtteil ist geteilt. Durch eine Bahntrasse.

Im östlichen Teil befinden sich alle Geschäfte, wie die genannten. Dort pulst das kanackische Leben. Dort fahren auch die meisten Busse. Es sieht dort aus wie eine Mischung aus Rawalpindi, Kumasi und Aleppo.

Im Westteil gibt es bis auf 2 Einkaufsmöglichkeiten NICHTS. Ein Friedhof. Eine kleine Polizeistation.
Ansonsten wohnen dort fast ausschliesslich ältere Deutsche. Ziemlich vergreiste Siedlungen könnte man sagen. Man sieht dort kaum Menschen. Ausländer wenig.
Dort gibt es nichts zu klauen oder einzubrechen. Die Nachbarn haben ein Auge auf die Häuser und die Polizei residiert um die Ecke. Hier fährt auch ab und an eine Streife in Schrittempo durch.

DA wohne ich.
Frankfurts Hochhäuser sehe ich durch mein Wohnzimmerfenster.

[Schlummifix]

Ich wohne in Frankfurts Stadtteil mit der höchsten Spielothekendichte.

15(!!!!!!) Spielotheken in EINEM Stadtteil. Alle paar Häuser eine.
Manchmal kann man reinsehen, wenn die die Tür auflassen. Drinnen ausschliesslich Abschaum - Davor ausschliesslich Abschaum. Und da sind die Dönerläden, InternetCallshops und Wettbuden, Lottobuden noch nicht mitgezählt.

ICH wohne zum Glück WEIT, weit abseits.

Echt, verspielt dort wirklich jemand seine Kohle?
Wie blöd kann man sein?
Deutschland braucht noch Blöde.

[autochthon]

Echt, verspielt dort wirklich jemand seine Kohle?
Wie blöd kann man sein?
Deutschland braucht noch Blöde.

Die Kundschaft die dort daddelt hat genug Kohle zum verzocken.

Manch ein Polypropylen-Glanzjackenbulgare schickt im Bahnhofsviertel seine Mutter-/Schwester-/Tochter auf den Strich und generiert noch gute Gelder durch Drogenhandel-/Einbrüche-/Hehlerware verticken.

Ein Traumscheißhausland. Skorpi sollte uns mal besuchen. Der würde sich den würzigen Saasch in die Latzhose spritzen.

[Schlummifix]

Die Kundschaft die dort daddelt hat genug Kohle zum verzocken.

Manch ein Polypropylen-Glanzjackenbulgare schickt im Bahnhofsviertel seine Mutter-/Schwester-/Tochter auf den Strich und generiert noch gute Gelder durch Drogenhandel-/Einbrüche-/Hehlerware verticken.

Ein Traumscheißhausland. Skorpi sollte uns mal besuchen. Der würde sich den würzigen Saasch in die Latzhose spritzen.

Schon, aber ich frage mich immer: Wer verbumst eigentlich im Bahnhofsviertel sein Geld?
Wie kann man in einem solchen Umfeld aus Pisse, Scheiße, Schweißgeruch und Junkies an Sex denken?
Mal abgesehen von Aids und all dem?
Irgendwer muss ja dort sein Geld verbumsen.
Das ist doch alles völlig krank...

Wobei Frankfurt das BHV allen Ernstes als Attraktion verkauft

[autochthon]

Schon, aber ich frage mich immer: Wer verbumst eigentlich im Bahnhofsviertel sein Geld?
Wie kann man in einem solchen Umfeld aus Pisse, Scheiße, Schweißgeruch und Junkies an Sex denken?
Mal abgesehen von Aids und all dem?
Irgendwer muss ja dort sein Geld verbumsen.
Das ist doch alles völlig krank...

Wobei Frankfurt das BHV allen Ernstes als Attraktion verkauft

Zur ersten Frage: (Fast) ausschliesslich Skorpions Schätzchen. Ausländer.

Asylanten, Neger, Nafris, Bimbos etc.
Der Anteil an Afghanen ist ABNORM hoch! Bis vor 25 jahren sah man dort ab und an mal Deutsche Rentner und auch mal Deutsche mittleren Alters.
Mittlerweile ausschliesslich Ausländer der übelsten Sorte.

Vor allen Bordellen kiloweise Schalen von Sonnenblumenkerne, Kanackenrotze, Kotz- und Urinlachen.
Afghanen in kleinen Gruppen auf der Suche nach einem Stein zum rauchen (Für den weltfremden Skorpionsdeppen die Übersetzung: Stein= Crack).
Fette KFZ mit feisten Orientalen am Steuer aus denen leiernde Negermusik in voller Lautstärke schallt.

Blutjunge bulgarische und rumänische Laufhaushuren die sich im Pakistanischen Kiosk ,in dem gedealt wird ,ihre Kippen holen-/schnorren .
Aggressive, drogendealende Nafris die dir auf Schritt und Tritt folgen und fragen ob du Bedarf an Drogen hast. Wenn du sie abweist wird unverholen nach Bargeld gefragt und du bekommst auch mal Schläge angedroht.
Rund um die Drogeneinrichtungen dutzende Junkies die in improvisierten Zeltlagern aus Pappkartons und Plastiktüten ihre Zeltstadt errichtet haben.
Mitten in der Szenerie unzählige schnatternde, inzuchtsgeschädigte Ostafrikanische Spitzrippen, die sich die Hucke vollsaufen und an alle Fassaden pissen.

Ja.
Unser bahnhofsviertel ist hipp.