"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Die Zeit schreitet unerbittlich voran, und nach und nach holt sie sich jeden wieder zurück, die Guten wie die Schlechten.
Jetzt also den Karl, und er war gewiss kein Schlechter.
Seine Einlassungen zum Zeitgeschehen haben sich nicht selten wohltuend vom linksliberalen Faschismus abgehoben.
Und der die Meinungen und Wahrheiten vereinheitlichende, einebende und gleichrichtende linksliberale Faschismus Westeuropas war für Karl sicherlich die größte Chance, dem er auch einen Großteil seines Erfolges zu verdanken hatte.
Denn Karls Strategie war das sich Ab-heben-wollen, das Differenzieren, das Contrageben, das Besondere, das Einzigartige.
Nirgends kann diese Strategie besser aufgehen als in den unfruchtbaren intellektuellen und ästhetischen Wüsten Westeuropas, die von den linksliberalorthodoxen Wächterräten nach 1945 errichtet wurden, um die Bevölkerungen Westeuropas in normierten, standarsisierten geistigen Ghettos zu halten.
Karl hat das geistige Ghetto, in das die linksliberalen Faschisten die Menschen eingesperrt haben, nicht akzeptiert.
Karl war ein Freigeist.
Machs gut, Karl.
[Links nur für registrierte Nutzer]I get that much of Karl's anti-fat outlook probably has to do with the fact that Karl used to be a fatty. Not only that, when he was a fatty he had ACTUAL FACIAL EXPRESSIONS.
Proof fat people are jolly.
So maybe he’s not some twatty body fascist. Maybe he's still navigating the body acceptance journey. Poor little dear. Karl, if you need it, there’s a hug waiting for you in my now ample bosom.
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