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Thema: Friedman, Milliardärin Springer und Döpfner - der lustige Reigen der Mächtigen

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Friedman, Milliardärin Springer und Döpfner - der lustige Reigen der Mächtigen

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Moralisch gesehen definitiv letztere, was die anderen natürlich nicht entlastet. Ich denke, du weißt, was ich von der politischen Mischpoke dieser BRD halte.



    Ich schreibe hier meine Gedanken lieber nicht auf. Das wäre erst FSK ab 51.
    Ich denke an das hier:

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  2. #42
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Friedman, Milliardärin Springer und Döpfner - der lustige Reigen der Mächtigen

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen

    Die Friede und der Friedman. Wie bezeichnend. Als Friedman damals wegen Rauschgift und Zwangsprostituierten angeschlagen war, eilte die Friede schnell zur Hilfe. Der Verlag schrieb damals in mehreren Zeitungen:

    Liebling der Götter
    Seine Geburt und bewusste Verankerung im jüdischen Kultur- und Geistesleben in Verbindung mit seinen außergewöhnlichen geistigen Gaben haben aus ihm in Deutschland eine viele Zeitgenossen überragende öffentliche Figur gemacht. Ein glanzvoller Redner mit scharfem Intellekt, witz- und humorbegabt, historisch und kulturell gebildet - verletzend, wenn es wegen der Klarheit des Gedankens sein musste, und doch auch einfühlsam und liebevoll, wenn es um Menschenschicksale geht[...] Ein Ästhet, der alles Mittelmäßige verachtet, gleichgültig, in welcher Weise es ihm entgegentrat. Ein Charmeur der Frauen, die bewundernd seine Nähe suchten, so wie er gerne bewundert in ihrem Mittelpunkt stand. Wen die Götter lieben, den beneiden die Menschen.[...] Wir Deutschen werden uns von unserer Geschichte nie entfernen können. Wir werden uns immer bewusst bleiben müssen, was wir jüdischen Menschen angetan haben.[...] Die es gut meinen mit Michel Friedman, die sollten ihm zu helfen versuchen - vor allem menschlich. Und Weisheit ist gefragt, die dazu rät, in schwierigen Situationen zunächst einmal mit sich selbst ins Reine zu kommen. Wer ihm dabei hilft, der rettet ihn, den Liebling der Götter.
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    Da wird der Holocaust herangezogen um die Deutschen zu ermahnen, Friedman - den Liebling der Götter, Koks und Huren zu verzeihen. Völlig verrückt, das gibt es nur in Deutschland.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  3. #43
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Friedman, Milliardärin Springer und Döpfner - der lustige Reigen der Mächtigen

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Die Friede und der Friedman. Wie bezeichnend. Als Friedman damals wegen Rauschgift und Zwangsprostituierten angeschlagen war, eilte die Friede schnell zur Hilfe. Der Verlag schrieb damals in mehreren Zeitungen:

    Liebling der Götter
    Seine Geburt und bewusste Verankerung im jüdischen Kultur- und Geistesleben in Verbindung mit seinen außergewöhnlichen geistigen Gaben haben aus ihm in Deutschland eine viele Zeitgenossen überragende öffentliche Figur gemacht. Ein glanzvoller Redner mit scharfem Intellekt, witz- und humorbegabt, historisch und kulturell gebildet - verletzend, wenn es wegen der Klarheit des Gedankens sein musste, und doch auch einfühlsam und liebevoll, wenn es um Menschenschicksale geht[...] Ein Ästhet, der alles Mittelmäßige verachtet, gleichgültig, in welcher Weise es ihm entgegentrat. Ein Charmeur der Frauen, die bewundernd seine Nähe suchten, so wie er gerne bewundert in ihrem Mittelpunkt stand. Wen die Götter lieben, den beneiden die Menschen.[...] Wir Deutschen werden uns von unserer Geschichte nie entfernen können. Wir werden uns immer bewusst bleiben müssen, was wir jüdischen Menschen angetan haben.[...] Die es gut meinen mit Michel Friedman, die sollten ihm zu helfen versuchen - vor allem menschlich. Und Weisheit ist gefragt, die dazu rät, in schwierigen Situationen zunächst einmal mit sich selbst ins Reine zu kommen. Wer ihm dabei hilft, der rettet ihn, den Liebling der Götter.
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    Da wird der Holocaust herangezogen um die Deutschen zu ermahnen, Friedman - den Liebling der Götter, Koks und Huren zu verzeihen. Völlig verrückt, das gibt es nur in Deutschland.
    Tja, eine Krähe hakt der anderen kein Auge aus. Nach 1945 wurde hier ein kriminelles Regime installiert, wie es in den USA, UK und UDSSR bereits Usus war.

  4. #44
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Friedman, Milliardärin Springer und Döpfner - der lustige Reigen der Mächtigen

    Anfang der 60er Jahre oder früher kaufte Axel Springer den Ullstein Verlag in Berlin, Die Ullsteins haben an Springer nur verkauft unter der Bedingung das er sich für den Staat Israel und jüdische Belange einsetzt.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #45
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Friedman, Milliardärin Springer und Döpfner - der lustige Reigen der Mächtigen

    Die Systemmedien der BRD hatten immer schon Angst vor Büchern.

    Ein Vierteljahr später ist zwar die angeblich geplante zweite Auflage immer noch nicht erschienen, aber wer das skandalumwitterte Buch jetzt kauft erhält es in leicht, nahezu unmerklich retuschierter Gestalt. Ganze drei Seiten sind geändert, und zwar der Abschnitt „Die Endlösung“ (S. 166 bis 165), der allerdings ein Höhepunkt an abgefeimter Entstellung gewesen war und dem Vernehmen nach auch die Mißbilligung des den Juden und dem Staate Israel zugetanen Verlagsherrn [Links nur für registrierte Nutzer] gefunden hatte.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  6. #46
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Friedman, Milliardärin Springer und Döpfner - der lustige Reigen der Mächtigen

    Dieses Buch muß es wirklich bringen.

    Daß einem angesehenen Großverlag geraten werden muß, auf den weiteren Vertrieb eines von ihm veröffentlichten Buches zu verzichten, kommt gewiß nicht alle Tage vor. Dem Ullstein/Propyläen Verlag Axel Springers ist das jetzt passiert, mit Hellmut Diwalds "Geschichte der Deutschen". Nach mehreren "Totalverrissen" ("FAZ") des Werks (Georg Wolff in SPIEGEL 43/1978, Golo Mann in SPIEGEL 49/1978, Eberhard Jäckel in "Die Zeit") empfahl der Mainzer Historiker Professor Karl Otmar von Aretin in der "FAZ", der Verlag solle nun "den Mut haben, diese Publikation zurückzuziehen": ein "durch keine Ergänzung zu rettendes, wirres und dummes Buch".

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    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  7. #47
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Friedman, Milliardärin Springer und Döpfner - der lustige Reigen der Mächtigen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Anfang der 60er Jahre oder früher kaufte Axel Springer den Ullstein Verlag in Berlin, Die Ullsteins haben an Springer nur verkauft unter der Bedingung das er sich für den Staat Israel und jüdische Belange einsetzt.
    Klar, Ullstein war ein jüdischer Konzern. Verständlich. Mosse und Ullstein teilten sich den Zeitungsmarkt in der Weimarer Zeit. Bis auf den ANGRIFF und VÖLKISCHEN BEOBACHTER war damals das Verlags- und Zeitungswesen eigentlich fast ausnahmslos in jüdischer Hand. Dürfte heute nicht anders sein.

    Der Kabel- und Fernsehmarkt hat ja mit Haim Saban auch einen israelischen Anführer. Und die staatlichen Sender wurden nach 1945 unter Besatzungsrecht neu eingerichtet.

    Gut, daß die Deutschen heute alle ausnahmslos umerzogen wurden. Dann machen sie weniger Probleme. Das ist gut, für unsere Belange.


    „Dennoch hat Morgenthau in dem Prozeß der Resozialisierung, der Deutschland von den Siegermächten des Zweiten Weltkrieges auferlegt wurde, durchaus seine Spuren hinterlassen. Denn sein Konzept sah für Deutschland nach der bedingungslosen Kapitulation in kultureller Hinsicht eine tabula rasa vor, die unter dem Stichwort der re-education (Umerziehung) in den ersten Nachkriegsjahren verwirklicht wurde: ‚Alle Schulen und Universitäten schließen, bis eine alliierte Erziehungskommission ein Programm für eine effektive Reorganisation formuliert hat. … Alle deutschen Rundfunksender und Zeitungen, Zeitschriften, Wochenblätter etc. stellen ihr Erscheinen ein, bis angemessene Kontrollen eingeführt sind und ein geeignetes Programm (der Demokraten) verabschiedet ist.‘“
    FRUS Quebec 1944, S. 86, Anm. 1


    Franz Carl Weiskopf schreibt im Krieg zur Umerziehung der deutschen Jugend: „Um eine echte Umerziehung der deutschen Jugend in Gang zu setzen, muß es in Deutschland zunächst ein festes, wirklich demokratisches Regime geben. … (Ihre) Bibliotheken müssen von aller NS-Literatur und Halb-Nazi-Büchern gereinigt werden. Schulen und Universitäten müssen durch die Entlassung und Bestrafung aller NS-Lehrer und Professoren gesäubert werden. Die barbarischen Taten der Elitetruppe und der Wehrmacht in allen besetzten Ländern müssen dem deutschen Volk durch Dokumentarfilme, Bücher, Exkursionen, Vorträge, Radio-Reden bekannt gemacht werden. Alle Mittel der öffentlichen Aufklärung müssen der Kontrolle bewährter Anti-Nazis (Deutsche, die gegen Volksgemeinschaften eingestellt sind) unterliegen.“
    The American Hebrew, Bd. 151, Nr. 50, „How Can German Youth Be Re-educated?“, 16.04.1943, S. 60, 61

  8. #48
    Antichrist Benutzerbild von Ruepel
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    Standard AW: Friedman, Milliardärin Springer und Döpfner - der lustige Reigen der Mächtigen

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen










    Das drinn muß es ja schlimmer stinken,als in einem Leichenschauhaus.Hoffendlich funzt die Absauganlage.

    PS:Welcher Judas hat die Aufnahmen gemacht und veröffentlicht?
    Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!

  9. #49
    Samenspender:in Benutzerbild von Pulchritudo
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    In Yascha Mounks "...historisch einzigartiges Experiment"
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    Standard AW: Friedman, Milliardärin Springer und Döpfner - der lustige Reigen der Mächtigen

    Hava, nagila hava...
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  10. #50
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Friedman, Milliardärin Springer und Döpfner - der lustige Reigen der Mächtigen

    Ich jedenfalls würde ich mich weigern asiatische Tänze mit zu tanzen, für diese Typen wäre eine Polonaise Blankenese echt Nazi.

    Gibt es denn kein Foto wo die Lotte Knoblauch tanzt?

    Wo ist Paolos Frau die Bärbel?
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

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