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Thema: 'Gott' ist das Ganze . !

  1. #681
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: 'Gott' ist das Ganze . !

    Wenn Gott sehen könnte, was die Kirchenfürsten und sonst. "Religionsgelehrten" so treiben, würde er sich mit Sicherheit von ihnen abwenden.
    Wenn Gott lesen könnte, würde er alle irdischen Religionsbücher verbrennen.
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  2. #682
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    Standard AW: 'Gott' ist das Ganze . !

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Wenn Gott sehen könnte, was die Kirchenfürsten und sonst. "Religionsgelehrten" so treiben, würde er sich mit Sicherheit von ihnen abwenden.
    Wenn Gott lesen könnte, würde er alle irdischen Religionsbücher verbrennen.
    Gottes Dimension werden wir Menschen nie begreifen können - denn es ist das Absolute - damit die Menschen sich aber ein Bild vor Augen stellen können, haben wir Christen Jesus und die Muslime haben ihre Propheten - denn auch sie sehen Gott nicht und nicht seine Größe - aber sie glauben, daß ihre Propheten Gottes Worte übermitteln können - weshalb sie bedingungslos den "Vermittlern" Glauben schenken, was bis zur Hörigkeit führen kann.

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    Im Makrokosmos und im Mikrokosmos herrscht ein großes kosmisches Gesetz, nämlichdas Gesetz der Analogie – wie oben, so unten. Wie im Kleinen die Bipolarität, das heißt dermännliche und der weibliche Uranfang die Grundlage des Lebens ist, so ist es auch im großenWeltall, und wie im irdischen Dasein Familienleben und Fortpflanzung ohne irdische Mutterunmöglich sind, so ist es auch im göttlichen Bereich der Weltenschöpfung nicht anders. DerGöttliche Vater kann ohne Göttliche Mutter kein Weltall aufbauen. Es gibt keinen Planetenund kein Sonnensystem ohne MUTTER DER WELT. Ähnlich wie sich jede vernünftige irdischeMutter um das Wohl ihrer Familie kümmert und ihre Aufmerksamkeit und Sorge auf dieErziehung, Bildung und das Wohlbefinden der Kinder und des Gatten richtet, so handelt auchdie Göttliche oder Himmlische Mutter.Auch wenn Sie nicht erkannt, verehrt und gerufen wird, ist Sie dennoch voller Sorge umdas Los Ihrer Geschöpfe. Besondere Aufmerksamkeit richtet Sie auf diejenigen Ihrer Kinder, dieIhr bei der Aufklärung der Menschheit in der geistigen Finsternis behilflich sind. Sie ruft IhreGetreuen zu besonderen Lebensaufgaben und schickt sie in den Heldenkampf gegen die geistigeFinsternis. Gerade im gegenwärtigen Zeitalter waren oder sind Ihre Pioniere unterwegs, dienicht nur die Gleichberechtigung der Frau herstellen, sondern auch das weibliche Prinzip aufallen Gebieten des Lebens, einschließlich der Technik, wiederum zur Geltung bringen.Der Ursprung des Weltalls, nämlich die Geistenergie, teilt sich beim Übergang des Kosmos aus dem Stadium der Untätigkeit in das Stadium der schöpferischen Existenz in zweiUranfänge, nämlich in Geist und Materie oder in den männlichen und weiblichen Uranfang,die für die Welt das ewig männliche und das ewig weibliche Prinzip oder der aktive und passive
    Seite 4

    Ich bin überzeugt, nach den Zeiten des starken Konsumismus und Materialismus wird es wieder eine Zeit geben, in der sich der Mensch nach einem Mehr an Hinwendung zur göttlichen Kraft orientieren wird.

    a) Die unpersönliche VorstellungWie wir in der vorgehenden Lektion über das universelle Gottesverständnis sowohl eineunpersönliche als auch eine persönliche Gottesvorstellung als nebeneinander existierendkennengelernt haben, so ist auch der Begriff MUTTER DER WELT sowohl unpersönlich alsauch persönlich zu verstehen. Wenn über die Materie von der niedersten Schwingung bis zurhöchsten Vernunftenergie (Heiliger Geist) gesprochen wird, so muss die Vorstellung von derMUTTER DER WELT unpersönlich gedacht werden. Genauso aber, wie es männliche Götteroder LOGOI gibt, existieren auch weibliche Göttinnen. Das sind vollkommene Frauen, die vonder ersten Einweihung bis zu den höchsten Stufen emporstiegen.

    In diesem Sinn besitzt auchdie Erde neben dem Planetaren LOGOS oder Schöpfer einen weiblichen LOGOS oder einePlanetare Mutter, von der eingangs gesagt wurde, dass Sie Ihr Antlitz so lange verhüllt, bisauf der Erde die Epoche des Geistes wieder anbrechen wird.Die esoterische Lehre sagt, dass das Absolute, das Parabrahman oder die nicht mehrerkennbare Gottheit, beide Uranfänge, nämlich den männlichen und den weiblichen, in sichvereinigt. Auf diese Weise ist das Absolute Vater und Mutter zugleich.

    In gleicher Weise geht auch jeder männliche LOGOS am Anfang Seiner Schöpfung vor. Indem Er ein Teil der Energieoder der Kosmischen Göttlichen Mutter wird, sondert Er seinerseits Seine Energie ab, umdurch sie ein bestimmtes Sonnensystem oder einen Planeten zu erschaffen. Diese abgesonderte Energie, auf indisch »Shakti« genannt, wird nun zu einer Wesenheit und zur Mutter deserschaffenen Systems oder des Planeten.So hat jeder Planet seine Göttliche Mutter, die vom schöpferischen LOGOS ebenso untrennbar ist wie das Licht und die Wärme von der Sonne. Als Prinzip hat die Mutter wederNamen noch Formen, als Wesenheit hat sie viele Namen und Formen, denn Sie lebt in allenDingen und Sie ist die Schöpferin und Gebärerin des gesamten Lebens.
    Seite 6

  3. #683
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: 'Gott' ist das Ganze . !

    Der Mensch sollte endlich begreifen, dass sämtl. Religionen von Menschenhand geschaffen wurden.
    Religionen, mit ganz irdischen Zielen:
    "Macht & Reichtum" für die da oben.
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  4. #684
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    Standard AW: 'Gott' ist das Ganze . !

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Der Mensch sollte endlich begreifen, dass sämtl. Religionen von Menschenhand geschaffen wurden.
    Religionen, mit ganz irdischen Zielen:
    "Macht & Reichtum" für die da oben.
    Man soll auch leise in seinem Kämmerchen zu Gott beten - nicht laut und öffentlich - oder in den dafür vorgesehenen Einrichtungen - nicht öffentlich den Hintern hochheben. Das ist letztendlich nur Mache - Schau nach außen - seht, wie wir gläubig sind. Und die Kopftücher sagen das Gleiche aus - wir sind die Gläubigen, sind wertvoll - ihr seid nichts, weil ungläubig - was soll´s....
    Geändert von Tutsi (20.07.2019 um 16:11 Uhr)

  5. #685
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    Standard AW: 'Gott' ist das Ganze . !

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Man soll auch leise in seinem Kämmerchen zu Gott beten - nicht laut und öffentlich - oder in den dafür vorgesehenen Einrichtungen - nicht öffentlich den Hintern hochheben. Das ist letztendlich nur Mache - Schau nach außen - seht, wie wir gläubig sind.
    Viele wollen einfach nur gesehen werden.
    Ich kannte eine alte Frau, die absichtlich immer zu spät zur Sonntagsmesse erschien, so dass sich alle Anwesenden nach ihr umdrehen mussten.
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  6. #686
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    Standard AW: 'Gott' ist das Ganze . !

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ich habe noch mal einen Auszug aus der Seite vom Bereich Humanität.

    2. SCHULD UND VERGEBUNG

    Diese prinzipielle Gleichheit aller Menschen beruht nach biblischem Verständnis auf der schon erwähnten Unmöglichkeit, ein Leben in Unschuld zu führen; Leben heißt immer auch: schuldig werden. Setze ich mich zu A an den Tisch, setze ich B zurück, der oder die vielleicht auf meine Gesellschaft gehofft hat. Versorge ich ein Unfallopfer, lasse ich gleichzeitig das zweite warten. Jedes Dilemma bringt mich in Schuld – oder es lähmt mich, und dann werde ich doppelt schuldig. Nach biblischem Verständnis beruht die prinzipielle Gleichheit aller Menschen also einerseits auf ihrer Schuldfähigkeit – und andererseits auf ihrer Vergebungsfähigkeit.

    „Wie du mir, so ich dir,“ sagt der Volksmund, und umgekehrt heißt das: Wie ich dir, so du mir. M. a. W.: Als Menschen rechnen wir bei Schuld mit Vergeltung. Das erscheint uns recht und gerecht. Gleiches gilt zumeist sogar dann, wenn uns ein subjektives Schuldgefühl plagt – sei es objektiv auch völlig unbegründet. Dann warten wir auf Vergeltung, auf Strafe. Wenn sie ausbleibt, bringen wir es fertig, uns selbst zu bestrafen – nur, damit unsere Rechnung stimmt. Das nimmt zuweilen skurrile Formen an, wenn etwa das „Opfer“ die „Tat“ längst vergessen oder gar nicht als Untat wahrgenommen hat, der Täter aber über Jahre eine Last mit sich herum schleppt und darunter leidet – was ihm als gerechte Strafe erscheint, mit der dann seine Schuld vergolten wird. Das kann bis zum Suizid gehen.

    Die Bibel aber stellt ganz nüchtern fest: Leben ist ohne Schuldigwerden nicht möglich. Sie sagt aber auch: Wir brauchen an unserer Schuld nicht zu verzweifeln, dürfen trotz und mit aller Schuld leben. Denn – so die Botschaft – alle Schuld ist bzw. wird vergeben. Das Motiv der Vergebung zieht sich durch die ganze Bibel, und zwar in Form menschlicher Schuldbekenntnisse wie in Form von Gnadenzusagen Gottes. Das – aus therapeutischer Sicht - geradezu Geniale am Neuen Testament ist, dass es die Vergebung als „ein für alle mal“ geschehen verkündet.

    Martin Luther hat das mit dem gern zitierten „pecca fortiter“ auf die Spitze getrieben: Sündiger munter drauf los. Ebenso gern wird allerdings der zweite Teil des Zitats vergessen: „Et crede fortior,“ und glaube um so heftiger. Das Glauben aber fällt uns Menschen, die wir so gern rechnen und rechten, nicht ganz leicht. Denn unsere Lebenserfahrungen sind von frühester Kindheit an eher die von Strafe und Vergeltung als solche von Gnade und Vergebung. Ge- und Verbote begleiten die Kindheit, und wer sich als Kind einmal die Finger an einer heißen Herdplatte verbrannt hat, weiß auch, dass Ge- und Verbote durchaus sinnvoll sind und nützlich fürs Überleben. Weil wir aber diese Erfahrungen von „du musst“ und „du darfst nicht“ so früh machen, setzen sie sich fest, sitzen tief und treiben ihre Spiele mit uns.

    Siegmund Freud, der Vater der Psychoanalyse, hat ein Modell entwickelt, wonach in unserem Inneren ein ständiger Kampf stattfindet: Da gibt es einen Teil in uns, der immer „ich will“ oder „ich will nicht“ ruft; es sind unsere triebgesteuerten Anteile, die Freud als das „Es“ bezeichnet, biblisch können wir von „Sünde“ sprechen.


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    Vielleicht was für den User Michael A
    Der Beitrag ist zwielichtig und mit Schuld belastet. Deshalb müssen wir vorsichtig sein, wenn wir aus diesem konstruktiven Nutzen ziehen wollen. Wenn Gott diesen Text lesen würde, spräche er vielleicht, freilich an unser Verständnis angepasst " Dies sind Gedanken an denen ich kein Wohlgefallen habe...". Denn der Artikel legt einen allzu hohen Stellenwert auf hohles Bekennen von Glaubensdogmen und verdunkelt den Schweregrad von Sünde. Auf einige Punkte gehe ich aber im folgenden ein. Der erste Absatz widerspiegelt nicht die täglich Realität. Es werden zwar täglich Fehltritte begangen, aber nicht täglich geht es um Leben und Tod.

    Häufig täuscht aber einen die Sünde und lügt. Sie spricht z.B " Nun siehe doch, du bist ein elendiger Tropf und hast kaum Chance auf Vergebung. Nun nimm deinen Kolben in die Hand und tue wie dir gelüstet". Diesen Wünschen darf aber nicht nachgegeben werden. Es muss erwidert werden " Ja, ich bin ein elender Tropf, damit hast du recht Sünde. Jedoch bist du dafür verantwortlich. Kommen mir nicht törichte und sündhafte Gedanken, so vergibt mir Gott dafür, dass ich ein Mensch bin. Nur wegen dir Sünde, ist Gott mit gutem Recht grimmig auf mich".

    Das Schuldgefühl über die Sündhaftigkeit repräsentiert das Gericht Gottes im Herzen. Luthers Streichholz ist also abzulehnen, denn der Ratschlag zu sündigen entzündet Feuer wo gar keins war. Und im nächsten Satz treibt er´s noch ärger. Nun soll die Sünde als Motiviator zu größerem Glauben dienen. Dies widerspricht allerdings meinem Grundsatz gemäß dem Glaube nur ein solcher genannt werden kann, sofern auch das Herz dahinter rein ist. Und jemand der bewusst sündigt kann kein reines Herz haben.

  7. #687
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    Standard AW: 'Gott' ist das Ganze . !

    Zitat Zitat von Michael A Beitrag anzeigen
    Der Beitrag ist zwielichtig und mit Schuld belastet. Deshalb müssen wir vorsichtig sein, wenn wir aus diesem konstruktiven Nutzen ziehen wollen. Wenn Gott diesen Text lesen würde, spräche er vielleicht, freilich an unser Verständnis angepasst " Dies sind Gedanken an denen ich kein Wohlgefallen habe...". Denn der Artikel legt einen allzu hohen Stellenwert auf hohles Bekennen von Glaubensdogmen und verdunkelt den Schweregrad von Sünde. Auf einige Punkte gehe ich aber im folgenden ein. Der erste Absatz widerspiegelt nicht die täglich Realität. Es werden zwar täglich Fehltritte begangen, aber nicht täglich geht es um Leben und Tod.

    Häufig täuscht aber einen die Sünde und lügt. Sie spricht z.B " Nun siehe doch, du bist ein elendiger Tropf und hast kaum Chance auf Vergebung. Nun nimm deinen Kolben in die Hand und tue wie dir gelüstet". Diesen Wünschen darf aber nicht nachgegeben werden. Es muss erwidert werden " Ja, ich bin ein elender Tropf, damit hast du recht Sünde. Jedoch bist du dafür verantwortlich. Kommen mir nicht törichte und sündhafte Gedanken, so vergibt mir Gott dafür, dass ich ein Mensch bin. Nur wegen dir Sünde, ist Gott mit gutem Recht grimmig auf mich".

    Das Schuldgefühl über die Sündhaftigkeit repräsentiert das Gericht Gottes im Herzen. Luthers Streichholz ist also abzulehnen, denn der Ratschlag zu sündigen entzündet Feuer wo gar keins war. Und im nächsten Satz treibt er´s noch ärger. Nun soll die Sünde als Motiviator zu größerem Glauben dienen. Dies widerspricht allerdings meinem Grundsatz gemäß dem Glaube nur ein solcher genannt werden kann, sofern auch das Herz dahinter rein ist. Und jemand der bewusst sündigt kann kein reines Herz haben.
    Aus dem Link entnommen:

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    Bei diesem Streben gibt es eine universale Solidarität der Seinstufen, denn die Ordnung der Dinge zeichnet sich dadurch aus, dass die einen durch die anderen zu Gott geführt werden (Ia-IIae q.11 a.1).
    Gott könnte diese Führung von seiner Macht her auch völlig ohne das Zutun des Geschöpfes übernehmen, und doch tut er es nicht: „Es liegt also nicht an einem Mangel seiner Macht, wenn er durch Vermittlung seines Geschöpfes wirkt, sondern an dem Überschwang seiner Güte. Daher kommt es, dass er nicht nur dem Geschöpf mit-teilt, in sich gut zu sein, sondern auch die Würde, für andere Ursache der Güte zu sein.“
    Ordnung basiert auf Unterscheidung. Die allgemeinste Unterscheidung jedoch, die sich bezüglich der Schöpfung treffen lässt, ist jene zwischen der rein geistigen und der rein körperlichen Schöpfung. Erst nachdem beide ausführlich behandelt wurden, wendet sich Thomas in seiner Summa dem Menschen zu: Er ist “citoyen de deux mondes“ (J. de Finance).

    Du hast scheinbar ein Problem mit der Begrifflichkeit von Sünde.
    Schauen wir mal, was andere Richtungen dazu sagen:
    google: theosophie sunrise sünde
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    Der Mensch auf der Erde ist ein Lebensatom des Göttlichen, das in die stoffliche Welt hinabstieg, um Erfahrungen zu sammeln und als ein Pilger den Weg zur Quelle zurück zu suchen. In einem bestimmten Stadium seiner Entwicklung vollzieht sich ein innerliches Erwachen, und dann ist der Pilger in der Lage, bewußt den Pfad zu betreten, der zu dem Gott im Inneren führt. Der einzige Weg, diesen Pfad zu finden ist, das Persönliche zu überwinden und nach den Eingebungen des inneren Gottes zu handeln, das heißt, ein von Selbstsucht freies Leben des Mitleids und der Bruderschaft zu führen. Diese Botschaft der Liebe wurde in allen Jahrhunderten durch die der Menschheit Vorangegangenen verkündet. In Johannes 13,34 sagt Jesus: ‘Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr einander lieb habt.’


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    SUNRISE. THEOSOPHISCHE PERSPEKTIVEN. Heft 4/1999. DM 6,00. SUNRISE ...... gequält zu werden – als Bezahlung für meine Sünde. Und mit einem ...

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    Die Antwort lautet, dass die Theosophie das individuell geschaffene Wesen mit Gott .... Light on Lucifer”, ”Sunrise Magazine”, Ausgabe Oktober/November 1996). ..... und weil er (vom Standpunkt des Menschen aus gesehen) ohne Sünde ist“).

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    SUNRISE THEOSOPHISCHE PERSPEKTIVEN SONDERAUSGABE Heft 3/1995 DM ...... die Sünde, nicht in das Morgen zu gehen, der Wunsch in einem ewigen ...Du hast diese Seite 3 Mal aufgerufen. Letzter Besuch: 07.04.19




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    Der radioaktive Mensch HTML; Gespräche am runden Tisch: Gut und Böse, das Atom und die SündeHTML; Gespräche am runden Tisch: Jugend sucht nach ...

    [Links nur für registrierte Nutzer]





    Einige Punkte vorab: Auch in der Theosophie ist Jesus eine sehr heilige ... Tod Jesu hat Gott versöhnt und die Menschen wurden so von ihrer Sünde befreit. google: theosophie sunrise was ist sünde









  8. #688
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    Standard AW: 'Gott' ist das Ganze . !

    Rudolf Steiner:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    "Der Mensch ist ein Glied der ganzen Welt, und der Mensch muß hingebungsvoll gegenüber der ganzen Welt denken. So muß er darüber denken, daß er zwar sich selbst für sich egoistisch erlösen kann durch das Karma, daß er aber nicht das ganze Erdensein miterlösen könnte. Da tritt der Christus ein. Und in dem Augenblick, wo wir uns entschließen, nicht nur an unser Ich zu denken, müssen wir an etwas anderes noch denken als an unser Ich. Aber an was müssen wir denken? An den Christus in mir, wie Paulus sagt. Dann sind wir eben mit ihm mit dem ganzen Erdensein verbunden, dann denken wir nicht an unsere Selbsterlösung, sondern wir sagen: Nicht ich und meine Selbsterlösung - nicht ich, sondern der Christus in mir und die Erdenerlösung!

    [Links nur für registrierte Nutzer] ab Seite 11
    Christus und die menschliche Seele - Rudolf Steiner

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    CHRISTUS UND DIE MENSCHLICHE SEELE

    Erster Vortrag, Norrköping, 12. Juli 1914

    Die zwei Zielpunkte der menschlichen Seelenentwickelung auf Erden: der freie Wille und die Erfassung des Göttlichen. Die beiden damit in Zusammenhang stehenden religiösen Gaben: Sündenfall und Versuchung und das Mysterium von Golgatha. Die vorbereitende Stimmung der Menschenseele für die Aufnahme der Christus-Wesenheit. Der Grundcharakter des Alten Testamentes: Wille; der heidnischen Mysterien: Weisheit. Die Verfinsterung der Seele und die Forderung zum «Erkenne dich selbst». Der Sinn der Unsterblichkeit und das Hindurchtragen der Individualität durch Bewußtheit und liebe. Die Überwindung des Todes im Mysterium von Golgatha. Über «christliche» Gegner der Anthroposophie.ZweiterVortrag, Norrköping, 14. Juli 1914

    Das Vertrauen in die fortdauernde Wirklichkeit der Weltenordnung und das Unsichere unserer Ideale. Durch den Christus wird das, was der Mensch auf Erden als Weisheit erringt, nicht nur Keim seines eigenen Fortschreitens, sondern Saat für die ganze Menschheit, wenn der Mensch den Christus im Leben in sich aufgenommen hat. Alle seine Ideale, die er dem Christus übergibt, sind Keime für die zukünftige Realität. Das hat auch schon für die Ideale auf Erden Gültigkeit, insbesondere aber nach dem Tode. Das Beispiel Christian Morgensterns und Maria Strauch-Spettinis.

    Dritter Vortrag, Norrköping, 15. Juli 1914

    Über die Sündenvergebung durch den Christus. Sünde und Schuld als individuelle Tatsache und als objektive Weltentatsache. Die überirdische Christus-Kraft. Tilgung der Schuld durch das Mysterium von Golgatha für die Erdenentwickelung.
    Nur für Interessierte.

  9. #689
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    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Wenn Gott sehen könnte, was die Kirchenfürsten und sonst. "Religionsgelehrten" so treiben, würde er sich mit Sicherheit von ihnen abwenden.
    Wenn Gott lesen könnte, würde er alle irdischen Religionsbücher verbrennen.
    Wenn 'Gott' das 'Ganze' ist wie ich behaupte
    dann haben auch die 'Kirchenfürsten und die Religionsgelehrten' Platz darin.
    Gott bzw das Ganze lässt die Menschen machen was sie wollen,
    sie werden schon merken was sie davon haben,,..
    Wenn auch die Raupe den Baum zerfrisst
    wird hernach ein Schmetterling daraus!

  10. #690
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    Standard AW: 'Gott' ist das Ganze . !

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Gottes Dimension werden wir Menschen nie begreifen können - denn es ist das Absolute - damit die Menschen sich aber ein Bild vor Augen stellen können, haben wir Christen Jesus und die Muslime haben ihre Propheten - denn auch sie sehen Gott nicht und nicht seine Größe - aber sie glauben, daß ihre Propheten Gottes Worte übermitteln können - weshalb sie bedingungslos den "Vermittlern" Glauben schenken, was bis zur Hörigkeit führen kann.


    Ich bin überzeugt, nach den Zeiten des starken Konsumismus und Materialismus wird es wieder eine Zeit geben, in der sich der Mensch nach einem Mehr an Hinwendung zur göttlichen Kraft orientieren wird.
    Der LOGOS denkt darauf los und die MUTTER verkörpert sich in der Materie.
    Warum aber Geist und Stoff auseinander halten zu welchem Zweck?
    Sie brauchen sich gegenseitig und ergänzen sich zum ganzen Sein.
    Gott ist also nicht nur das Ganze sondern das Sein Überhaupt..
    Mehr ist nicht..!

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