Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Du nix verstehe.
Das ist nicht so gemeint wie du es verstehst.
Es ist damit gemeint das aus der Sicht von Existenz, kein Unterschied zwischen dir und den Billionen Menschen davor oder danach in der Essenz existiert.
Du bist alles in allem und jeder andere ist ebenso von derselben Existenz durchdrungen.
Die Menschen machen den Fehler zu GLAUBEN, ihr individuelles Wesen würde den physischen Tod überdauern. Das trifft nur auf die Existenz zu. Aber sie macht keinen Unterschied zwischen Individuen, diesen Fehler begehen nur Menschen, die im ICH-BEWUSSTSEIN gefangen sind. In Wahrheit gibt es keine Trennung zwischen "Ich" und "Nicht-Ich" in der Essenz. Daher ist die Form auch so wandelbar und vergänglich.
Das ist übrigens keine Frage des Glaubens, sondern des "nosce te ipsum".
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Eben ... wo ist der Unterschied zwischen noch nicht am Leben und nicht mehr am Leben? Beides ist dasselbe ... Nichtexistenz. Der Tod ist die pure Nichtexistenz ... nicht am Leben zu sein. Also waren wir damals schon tot, jetzt am Leben und danach wieder tot. Wir sind demnach mindestens zweimal tot. Faktisch gibt es also ein Leben nach dem Tod ... das ist reine Logik.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
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