Ich beschreibe Dir den Unterchied zwischen Dir und mir.
Deutsch ist für mich eine Nation (und damit kein Volk an sich) und unter dem Begriff Deutsch haben sich dann die verschiedensten Volksgruppen zusammen gefunden um auf dem "deutschen" Gebiet nach einem geschaffenen Wertekanon gemeinsam zusammen zu leben und glücklich zu werden.
Da die deutschen Grenzen auch niemals statisch waren - sondern infolge verschienster Gründe sich im Laufe der deutschen Geschichte immer wieder verändert haben war man ´mal Deutscher und ´mal wieder nicht.
Oder wo ziehst Du die Grenzen?
Was habe ich gegen eine Zeit, in der Deutschland ein geteiltes, von mehr als einer halber Million fremder Soldaten besetztes und als nukleares Schlachtfeld vorgesehenes Land war? Ein gewisser Forumsteilnehmer, dessen Horizont auf 500m Umkreis um den Frankfurter Hauptbahnhof begrenzt zu sein scheint und der überall seine Troll-Ein-Zweizeiler reinrotzen muss, kann es dir vielleicht beantworten.
Ich kann es auch anders formulieren, ich will kein Sklave und Spielball fremder Mächte sein, auch kein "glücklicher". Nichts anderes sind wir aber seit 1945.
Ja, es gab dann Leute in der Geschichte, welche die deutschen Stämme geeint haben. und daraus wurde eine deutsche Nation. Einigkeit und Recht und Freiheit.
Ihr Pöbel seid so dumm und ungebildet und geschichtsvergessen und kulturlos, dass es die Sau graust. Geh fernsehen oder bohr im Hintern oder was weiss ich. Aber red nicht über Dinge wie Deutschland. Du hast keine Ahnung. Das ist ein heiliges Land. Eine Idee. Von der du keine Ahnung hast.
Da geht es um Kultur, Zivilisation, die Zukunft der Menschheit.
"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
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