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Thema: Zum negativen Heimatbegriff der Deutschen

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Zum negativen Heimatbegriff der Deutschen

    Kein Land, kein Recht, kein Diesel.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Wunderbar
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    Standard AW: Zum negativen Heimatbegriff der Deutschen

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Und in einem muss ich dir widersprechen: Deutschland ist kein Einwanderungsland und ist weit davon entfernt, eines zu werden. Dazu fehlen nämlich die Regulatorien und eine entsprechende Gesetzeslage. Deutschland wird auch nicht Einwanderungsland, weil bestimmte Politiker meinen, die Grenzen für jedermann zu öffnen und es mal einfach so zu einem Einwanderungsland zu erklären. Zudem fehlen, um Einwanderungsland werden zu können, einfach der Platz und die Ressourcen.
    Der Platz ist da.
    Über welche Ressourcen reden sie?

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Zum negativen Heimatbegriff der Deutschen

    Zitat Zitat von Wunderbar Beitrag anzeigen
    Der Platz ist da.
    Über welche Ressourcen reden sie?
    Deutschland ist eines der dichtbesiedelsten Länder der Welt. Ressourcen: Arbeitsplätze, Wohnraum, landwirtschaftlich bebaubare Fläche, Infrastruktur und ganz im Stile der Zeit z.B. Wasserkraft, etc. pp.

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Wunderbar
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    Standard AW: Zum negativen Heimatbegriff der Deutschen

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Deutschland ist eines der dichtbesiedelsten Länder der Welt.
    Nicht im Nordosten.
    Und überhaupt ziehen Einwanderer sowieso in die Städte, daher ist Siedlungsdichte kein Hindernis.

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Ressourcen: Arbeitsplätze, Wohnraum, landwirtschaftlich bebaubare Fläche, Infrastruktur und ganz im Stile der Zeit z.B. Wasserkraft, etc. pp.
    Alles vorhanden.

  5. #15
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    Standard AW: Zum negativen Heimatbegriff der Deutschen

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Die ganzen Nomadenvölker haben ein großes Territorium, durch das sie ziehen und das sie durchwandern. Dieses Territorium ist aber nicht beliebig und die Lagerplätze sind festgelegt und immer die gleichen.
    In den meisten Fällen ist es so - aber keine Regel ohne Ausnahme. Was ich damit sagen will - Stamm A treibt sich aktuell sagen wir im Ländle herum und wandert dann weiter nach Bayern und nun kommt Stamm B und treibt sich im Ländle herum...

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Einwanderungsländer kennen kein Volk, sondern Völker. Einwanderungsländer sind Vielvölkerstaaten.
    Dies ist so ja korrekt - aber ist dann für diese vielen Völker dieses Land nicht die Heimat und damit Deine These - Volk, Raum = Heimat - in Frage zu stellen?

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Und in einem muss ich dir widersprechen: Deutschland ist kein Einwanderungsland und ist weit davon entfernt, eines zu werden. Dazu fehlen nämlich die Regulatorien und eine entsprechende Gesetzeslage. Deutschland wird auch nicht Einwanderungsland, weil bestimmte Politiker meinen, die Grenzen für jedermann zu öffnen und es mal einfach so zu einem Einwanderungsland zu erklären. Zudem fehlen, um Einwanderungsland werden zu können, einfach der Platz und die Ressourcen.
    Deutschland basiert (ohne Zuwanderung) auf verschiedenen Völkern und Volksgruppen, welche unter dem Oberbegriff "deutsch" firmieren, auch wenn man sich als Volksgruppe nicht unbedingt ausstehen kann (ich denke da ´mal an die Erbfeindschaft zwischen Schwaben und Badensern - welche ja eigentlich Schwaben sind ).

    Es muss ja auch nicht unbedingt Zuwanderung sein. Blicke nach Russland, wohl nicht als Zuwanderungsland zu bezeichnen und trotzdem leben in diesem Land wohl Dutzende von Völkern und Volksgruppen unterschiedlichster Herkunft und Ethnie. Ähnliches gilt für China.

    Heimat ist in schwieriger Begriff - Heimat kann doch eigentlich zu sein, wo ich mich zuhause fühle bzw. wo ich zuhause bin und die Menschen um mich herum ähnlich ticken wie ich. Ich könnte als Beispiel nach Berlin ziehen - dort würde ich mich nie heimisch fühlen (und ich weiß wovon ich rede, da habe ich einmal 1 Jahre gearbeitet und war jeden Freitag froh, wenn der Flieger Richtung Heimat ging) und damit ist Berlin für mich auch nie die Heimat, sondern bestenfalls Mittel zum Zweck.

  6. #16
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    Standard AW: Zum negativen Heimatbegriff der Deutschen

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    (....)

    (ich denke da ´mal an die Erbfeindschaft zwischen Schwaben und Badensern - welche ja eigentlich Schwaben sind ).
    Erstens gibt es keine "Badenser", sondern nur Badener (man nennt dich ja auch nicht "Forresterer" - und wenn überhaupt, dann mit nur einem "r" - sondern "Förster"....);

    Zweitens gibt es keine Erbfeindschaft zwischen Schwaben und Badenern, sondern nur die ganz natürliche Abwehrhaltung der Badener gegen raffgierige, nimmersatte und übergriffige Nachbarn;

    und

    Drittens sind die Badener keine eigentlichen Schwaben, sondern eine aus den gemeinsamen Vorfahren, den Alemannen, hervorgegangene Weiterentwicklung.

    Oberbegriff: Selektive Evolution des Besseren.

  7. #17
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    Standard AW: Zum negativen Heimatbegriff der Deutschen

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen

    Erstens
    gibt es keine "Badenser", sondern nur Badener (man nennt dich ja auch nicht "Forresterer" - und wenn überhaupt, dann mit nur einem "r" - sondern "Förster"....);

    Zweitens gibt es keine Erbfeindschaft zwischen Schwaben und Badenern, sondern nur die ganz natürliche Abwehrhaltung der Badener gegen raffgierige, nimmersatte und übergriffige Nachbarn;

    und

    Drittens sind die Badener keine eigentlichen Schwaben, sondern eine aus den gemeinsamen Vorfahren, den Alemannen, hervorgegangene Weiterentwicklung.

    Oberbegriff: Selektive Evolution des Besseren.
    Freiburg - der Mittelpunkt der badischen Volksseele wurde gegründert vom wem - den Zähringern und ie Zähringer waren was - ach ja, ein schwäbisches Adelsgesellschlecht

    Ünrigens, damit man weiß wovon ich rede...da ich ganz Old School - Maßstab sind die Grenzen des Herzogtums Schwaben nach seiner Gründung
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    ...und da kommen Pfälzer wie z.B. die Karlsruhianer gar nicht vor

  8. #18
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    Standard AW: Zum negativen Heimatbegriff der Deutschen

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Freiburg - der Mittelpunkt der badischen Volksseele wurde gegründert vom wem - den Zähringern und ie Zähringer waren was - ach ja, ein schwäbisches Adelsgesellschlecht
    Schrieb ich doch schon!

    Die Schwaben sind raffgierige, nimmersatte und übergriffige Nachbarn der Badener.

    Diese üble Usurpatorenbande, die Zähringer, haben sich später dann die halbe Ostmark gewaltsam unter den Nagel gerissen.

    Glücklicherweise hat die Vorsehung die Zähringer aussterben lassen. Die Geschichte sorgt - nicht immer, aber meistens - für Gerechtigkeit.

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ünrigens, damit man weiß wovon ich rede...da ich ganz Old School - Maßstab sind die Grenzen des Herzogtums Schwaben nach seiner Gründung
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    ...und da kommen Pfälzer wie z.B. die Karlsruhianer gar nicht vor
    Siehe oben.

    Eine wahre Landplage, die Schwaben. Nichts als Ärger, wo sie auftauchen.

    Und dazu auch noch selten dämlich. Fürchten sich sogar vor einem Karnickel:


  9. #19
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Zum negativen Heimatbegriff der Deutschen

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Schrieb ich doch schon!

    Die Schwaben sind raffgierige, nimmersatte und übergriffige Nachbarn der Badener.

    Diese üble Usurpatorenbande, die Zähringer, haben sich später dann die halbe Ostmark gewaltsam unter den Nagel gerissen.

    Glücklicherweise hat die Vorsehung die Zähringer aussterben lassen. Die Geschichte sorgt - nicht immer, aber meistens - für Gerechtigkeit.



    Siehe oben.

    Eine wahre Landplage, die Schwaben. Nichts als Ärger, wo sie auftauchen.

    Und dazu auch noch selten dämlich. Fürchten sich sogar vor einem Karnickel:

    Da kann ich ja froh sein, daß ich kein Schwabe sondern ein Hohenzoller/Preuße bin. >ß´)
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  10. #20
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    Standard AW: Zum negativen Heimatbegriff der Deutschen

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Schrieb ich doch schon!

    Die Schwaben sind raffgierige, nimmersatte und übergriffige Nachbarn der Badener.

    Diese üble Usurpatorenbande, die Zähringer, haben sich später dann die halbe Ostmark gewaltsam unter den Nagel gerissen.

    Glücklicherweise hat die Vorsehung die Zähringer aussterben lassen. Die Geschichte sorgt - nicht immer, aber meistens - für Gerechtigkeit.
    ....und haben u.a. einen Markgrraf zu Baden hinterlassen - der war auch ein Zähringer nach Abstammung

    Wie man es nun auch dreht und wendet - da wo die gelben Füße heute sind waren wir Schwaben schon da

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Eine wahre Landplage, die Schwaben. Nichts als Ärger, wo sie auftauchen.

    Und dazu auch noch selten dämlich. Fürchten sich sogar vor einem Karnickel:

    Alles Taktik - man stellt sich selten dämlich an um den Anderen in Sicherheit zu wiegen - und dann als "Besatzer" zu kommen um die Welt am überragenden Genius der Schwaben teilhaben zu lassen. Würde man uns nicht für so selten dämlich halten, wir hätten es deutlich schwerer - deswegen, der Schein trügt und Niemand versteht es so perfekt sein Licht unter den Scheffel zu stellen wie der Schwabe und plötzlich - ohne dass man es merkt - isser da und nicht mehr zu vertreiben

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