SOROS-EU plant nächste riesige Einwanderungswelle !

[Buchenholz]

Monatlich 20.000 Kanacken + "offiziell" 1.000 Familiennachzug mit Option der Öffnung weiterer Kanacken-Reservoire beispielsweise im Nordirak oder Nigeria, nur über die Refugee-Schiene,
sorgt in einem demografisch kollabierenden Volk für die Endlösung der Deutschen-Frage.

Alles, was Bayern und Deutschland schadet, findet die CSU gut.

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Stopp, die Erwähnung dieser völlig irrelevanten Obergrenze von 1000/Monat sollte man tunlichst vermeiden, da es sich hierbei nur um die "offizielle" (also vorgetäuschte) Obergrenze für die Untergruppe der sog. "subsidiär Schutzberechtigten" handelt. Also ein Taschenspielertrick, durch den eine völlig irrelevante Zahl für eine bestimmte Untergruppe in den Raum gestellt wurde, um dem Michel niedrige Zahlen und Aktionismus und vermeintlich strenge Obergrenzen vorzutäuschen, wohlwissend, daß sich der durchschnittliche Nachrichtenzuschauer/-zuhörer nur die Zahl einprägt, nicht aber die Ergänzung, daß diese lediglich die o.g. Untergruppe betrifft.

In der Realität sind natürlich gar keine Begrenzungen vorhanden, weder für diese Untergruppe noch Ausländer mit anderem Aufenthaltsstaus, da der Familiennachzug so oder so kontinuierlich kommt, wohlwissend, daß die Angehörigen automatisch eine Duldung inklusive Vollversorgung erhält bzw. regelrecht aufgedrängt bekommt.

Die offiziellen Gesamtzahl der für den ausländischen Familiennachzug ausgestellten Visas lag im Zeitraum 2015 bis einschl. erstes Quartal 2018 laut auswärtigem Amt bei 322000. Also bei offiziell rund 8.300/Monat bzw. ca. 100.000 pro Jahr. In der Realität kann man dann wohl von einer etwas höheren Zahl von rund 10.000 pro Monat ausgehen.

Die Suchbegriffe "familiennachzug seit 2015 322000" (ohne Anführungszeichen) liefern sämtliche großen Medien als Quellen. BILD hatte die Zahl als erste ausgeplaudert und die anderen zogen dann wohl notgedrungen nach.

[Pelle]

Heute, habe ich schon in meinen Dorf wieder sieben Schwarzafrikaner gesehen.

[autochthon]

Heute, habe ich schon in meinen Dorf wieder sieben Schwarzafrikaner gesehen.

7 balanceistische Schwarzafrikaner.

[Tutsi]

Soros und die antideutschen, balanceistischen Linken sollen die AfD korrumpiert haben, damit diese Millionen Schwarzafrikaner einwandern können.

Ich frage mich: Wie mächtig ist Soros und Rothschild? Was haben sie vor? Wollen sie aus Deutschland ein linken balanceistischen Mulattenstaat machen?

Man trifft immer mehr Schwarzafrikaner - und sie vermehren sich - Und ehrlich: sie gehen besser angezogen als arme Berliner - denn mit 3-5 Kindern gibt es viel Kindergeld - dazu die Versorgung, wenn sie keine Arbeit haben und dann noch die Mietkosten - und sie nehmen, wenn sie in die Kleiderkammer gehen, bestimmt nicht Kleidung, die nicht modern und zeitgemäß der Mode entspricht. Man muß vielen Afrikaner aber auch zugestehen, daß sie einen Blick für farbenfrohe Kleidung haben. Wenn eine große Schar Afrikanerinnen aus dem "Alexa" in Berlin-Alexanderplatz kommen, sind sie eine ganz bunte Gruppe - im Sommer gesehen. Nichts mit Schlotterkleidung und bottligen Trainingshosen - es gibt aber auch ärmere Typen, die von Mode nichts verstehen - man merkt schon die Unterschiede zwischen gebildet und ungebildet. Im KaDeWe waren einige sehr grazile Afrikaner u. innen - die dort bereits im Geschäft sind - und ich muß sagen, daß manche Muslime, die auch nur in Trainingshosen laufen, es mit den Afrikaner auch nicht aufnehmen können - in Punkto Mode - vor allem nicht die Muslima, die nur schwarz tragen und deren Röcke unten am Boden schleifen - daß in dieser MeToo Zeit sich auch die Muslima in Streit befinden mit Artgenossinnen zwecks Kopftuch - kann man bei DLF und inforadio auch hören - da geht intern schon einiges ab.

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Die deutsche Regierung will künftig IS-Kämpfern mit Doppelpass, die deutsche Staatsangehörigkeit entziehen. Darauf haben sich Innenminister Horst Seehofer und Justizministerin Katarina Barley geeinigt. Unter welchen Bedingungen die deutsche Staatsangehörigkeit bislang überhaupt aberkannt werden kann, bringt Inforadio-Redakteurin Karin Buchberger auf den Punkt.

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Das Muslimische Quartett
In der Alhambra Gesellschaft haben sich Musliminnen und Muslime zusammengeschlossen, der Verein macht politische und kulturelle Bildungsangebote. Eines ist das „Muslimische Quartett“, ein Debattenformat. Das Quartett gastierte zum Thema „Macht und Geschlecht – eine religiöse Perspektive“ in Hamburg. War es so vielstimmig wie angekündigt?

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Frauenbilder, MännerbilderHackordnung unter Druck

[COLOR=#666666 !important]Macht, Geschlecht und Religion – darüber diskutierten in Hamburg drei Männer und eine Transfrau unter dem Namen „Das muslimische Quartett“. Klar wurde vor allem: In dem Thema steckt Sprengkraft – für Islam und Christentum.[/COLOR]

Die Eliten sind stärker - sie haben bereits die Wege geebnet - die nächsten Generationen werden mit den Problemen, die jetzt geschaffen wurden, fertig werden.

google: soros und die einwanderungswelle (nach europa)
google: soros und die afrikaner

[Pelle]

7 balanceistische Schwarzafrikaner.

Weiß ich nicht? Aber ich glaube, Schwarzafrikaner sind meistens christlich oder muslimisch geprägt. Aber die linken Balanceisten, die Antideutschen und die Gutmenschen helfen diesen immer damit die milliardenweise in Deutschland einwandern können.

[BrüggeGent]

Man trifft immer mehr Schwarzafrikaner - und sie vermehren sich - Und ehrlich: sie gehen besser angezogen als arme Berliner - denn mit 3-5 Kindern gibt es viel Kindergeld - dazu die Versorgung, wenn sie keine Arbeit haben und dann noch die Mietkosten - und sie nehmen, wenn sie in die Kleiderkammer gehen, bestimmt nicht Kleidung, die nicht modern und zeitgemäß der Mode entspricht. Man muß vielen Afrikaner aber auch zugestehen, daß sie einen Blick für farbenfrohe Kleidung haben. Wenn eine große Schar Afrikanerinnen aus dem "Alexa" in Berlin-Alexanderplatz kommen, sind sie eine ganz bunte Gruppe - im Sommer gesehen. Nichts mit Schlotterkleidung und bottligen Trainingshosen - es gibt aber auch ärmere Typen, die von Mode nichts verstehen - man merkt schon die Unterschiede zwischen gebildet und ungebildet. Im KaDeWe waren einige sehr grazile Afrikaner u. innen - die dort bereits im Geschäft sind - und ich muß sagen, daß manche Muslime, die auch nur in Trainingshosen laufen, es mit den Afrikaner auch nicht aufnehmen können - in Punkto Mode - vor allem nicht die Muslima, die nur schwarz tragen und deren Röcke unten am Boden schleifen - daß in dieser MeToo Zeit sich auch die Muslima in Streit befinden mit Artgenossinnen zwecks Kopftuch - kann man bei DLF und inforadio auch hören - da geht intern schon einiges ab.

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[h=3][URL="https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/auf_den_punkt/201903/04/318318.html"]Auf den Punkt

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Die Eliten sind stärker - sie haben bereits die Wege geebnet - die nächsten Generationen werden mit den Problemen, die jetzt geschaffen wurden, fertig werden.

google: soros und die einwanderungswelle (nach europa)
google: soros und die afrikaner

Die meisten "Rechten" sollten sich mal überlegen, warum sie immer Politik für den "white trash" in Jogginghose und mit Bierdose machen.

[Pelle]

Man trifft immer mehr Schwarzafrikaner - und sie vermehren sich - Und ehrlich: sie gehen besser angezogen als arme Berliner - denn mit 3-5 Kindern gibt es viel Kindergeld - dazu die Versorgung, wenn sie keine Arbeit haben und dann noch die Mietkosten - und sie nehmen, wenn sie in die Kleiderkammer gehen, bestimmt nicht Kleidung, die nicht modern und zeitgemäß der Mode entspricht. Man muß vielen Afrikaner aber auch zugestehen, daß sie einen Blick für farbenfrohe Kleidung haben. Wenn eine große Schar Afrikanerinnen aus dem "Alexa" in Berlin-Alexanderplatz kommen, sind sie eine ganz bunte Gruppe - im Sommer gesehen. Nichts mit Schlotterkleidung und bottligen Trainingshosen - es gibt aber auch ärmere Typen, die von Mode nichts verstehen - man merkt schon die Unterschiede zwischen gebildet und ungebildet. Im KaDeWe waren einige sehr grazile Afrikaner u. innen - die dort bereits im Geschäft sind - und ich muß sagen, daß manche Muslime, die auch nur in Trainingshosen laufen, es mit den Afrikaner auch nicht aufnehmen können - in Punkto Mode - vor allem nicht die Muslima, die nur schwarz tragen und deren Röcke unten am Boden schleifen - daß in dieser MeToo Zeit sich auch die Muslima in Streit befinden mit Artgenossinnen zwecks Kopftuch - kann man bei DLF und inforadio auch hören - da geht intern schon einiges ab.

Dann muss ich mir kein Sorgen machen, was die Linken, die Roten, die Antideutschen, die Gutmenschen usw. mit uns vorhaben.

[Klopperhorst]

Stopp, die Erwähnung dieser völlig irrelevanten Obergrenze von 1000/Monat sollte man tunlichst vermeiden, da es sich hierbei nur um die "offizielle" (also vorgetäuschte) Obergrenze für die Untergruppe der sog. "subsidiär Schutzberechtigten" handelt. Also ein Taschenspielertrick, durch den eine völlig irrelevante Zahl für eine bestimmte Untergruppe in den Raum gestellt wurde, um dem Michel niedrige Zahlen und Aktionismus und vermeintlich strenge Obergrenzen vorzutäuschen, wohlwissend, daß sich der durchschnittliche Nachrichtenzuschauer/-zuhörer nur die Zahl einprägt, nicht aber die Ergänzung, daß diese lediglich die o.g. Untergruppe betrifft.

In der Realität sind natürlich gar keine Begrenzungen vorhanden, weder für diese Untergruppe noch Ausländer mit anderem Aufenthaltsstaus, da der Familiennachzug so oder so kontinuierlich kommt, wohlwissend, daß die Angehörigen automatisch eine Duldung inklusive Vollversorgung erhält bzw. regelrecht aufgedrängt bekommt.

Die offiziellen Gesamtzahl der für den ausländischen Familiennachzug ausgestellten Visas lag im Zeitraum 2015 bis einschl. erstes Quartal 2018 laut auswärtigem Amt bei 322000. Also bei offiziell rund 8.300/Monat bzw. ca. 100.000 pro Jahr. In der Realität kann man dann wohl von einer etwas höheren Zahl von rund 10.000 pro Monat ausgehen.

Die Suchbegriffe "familiennachzug seit 2015 322000" (ohne Anführungszeichen) liefern sämtliche großen Medien als Quellen. BILD hatte die Zahl als erste ausgeplaudert und die anderen zogen dann wohl notgedrungen nach.

Richtig, daher "offiziell" in Anführungszeichen.

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[Chronos]

Nord Stream 2

Darin sehe ich keinerlei philantropische Geste seitens des "lupenreinen Demokraten", sondern viel eher knallharte eigene Interessenrealisierung.

Putin schlägt mit diesem Ding gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe:

1. Gesicherte Verkäufe seines Gases (getreu dem alten Rockefeller-Motto: "Verschenke die Lampen und verkaufe das Öl")
2. Kundenbindung;
3. Ein nettes Geschäft für seine Oligarchen-Freunde;
4. Ein bisschen die Amis und die anderen Osteuropäer zu ärgern und zu provozieren.

Kann man ihm sicher nicht verdenken, aber man sollte daraus nun auch keine humanistische Großzügigkeit und besondere Wertschätzung Deutschlands ableiten.

[Chronos]

Na ja, dir fehlt wieder mal der Überblick.

Sicher zerbricht sich der hochverehrte Herr Präsident Putin nicht speziell über Deutschland den Kopf, aber die EU-Sanktionen bereiten ihm schon Kopfweh. Und in der EU spielen Deutschland und Frankreich bekanntlich eine Vorreiterrolle.
Auf Dauer könnte es für Russland schon teuer werden, den Sanktionen mittels der Unterstützung von EU-"widerstrebenden" Parteien zu entgehen.

Ach Kurti, mein Überblick ist ganz sicher umfassender als deiner.

Natürlich spielen die Sanktionen auch eine Rolle bei Putins Aktion Nordstream 2, aber wie wir wissen, reitet er diese Sanktionen auf einer Backe ab.

Jedenfalls dürfte er deswegen sicher keine Gas-Pipeline quer durch den halben Kontinent ziehen.

Die wahrscheinlich tatsächlichen Gründe habe ich bereits weiter vorne in #130 genannt.