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Thema: Eure Erfahrungen mit "politisch inkorrekten" Ausländern in Deutschland?

  1. #1
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    großes Grinsen Eure Erfahrungen mit "politisch inkorrekten" Ausländern in Deutschland?

    Ein beliebtes Topos des Konservatismus ist der "politisch inkorrekte" Ausländer, der gerne in der Form des türkischen Gemüsehändlers auftritt und - glaubt man der Relotiuspresse - Dinge von sich gibt, die der deutsche Gutmensch sich nicht mehr zu sagen trauen würde. Der "politisch inkorrekte" Ausländer ist eine Figur, die konservative Journalisten also gerne benutzen, um mehr "Integration" einzufordern. Jeder WELT-Journalist scheint mindestens einen dieser politisch inkorrekten Kleinwarenhändler zu kennen, mit denen er sich auf dem Weg nach Hause jedesmal unterhält, weil er ja auch bodenständig ist, und sein Ohr am Puls der Berliner Zeit hat, usw. Ob es diese Personen wirklich gibt, bezweifle ich mittlerweile.

    Allerdings kennt auch die Rechte den politisch inkorrekten Ausländer. Hier tritt er eher in Form des Osteuropäers, bzw. des Russen auf, der als der bessere Deutsche den gutmenschlichen Deutschen den Spiegel vorhält. Meiner persönlichen Erfahrung nach sind die meisten Russen in Deutschland versoffenes Lumpenpack, bei denen ich nicht darauf wetten würde, dass sie im Zweifelsfall NICHT mit anderen Ausländern gegen den deutschen Mann stehen würden.

    Ebenso gibt (oder gab?) es lange die Idee, dass wenn erstmal der gemeinsame Weltenfeind geschlagen ist, in diesem Prozess auch eine friedliche Abwicklung der Ausländerfrage stattfinden könne. Das Ideal, das man manchmal zu lesen bekommt (bekam?) läuft dann darauf hinaus, dass die Ausländer friedlich wieder "nach Hause" gehen werden (und diese Länder auch noch als ihr "zu Hause" ansehen würden) und man sich also in Frieden wird trennen können.

    Vom islamkritischen Gemüsehändler, der dem transatlantischen Konservativen als Sprachrohr dient bis zum Russen als dem besseren "Weißen" und der Idee, dass Abermillionen Ausländer schließlich das Land friedlich verlassen würden reicht also die Bandbreit dieses Topos.

    Ich selber habe früher auch daran geglaubt, bin aber mittlerweile auch hier viel pessimistischer. Islamkritische Gemüsehändler existieren entweder nur als Erfindung der Lügenpresse oder werden instrumentalisiert, um Kriege im Nahen Osten und "Integration" (also Vermischung) einzufordern. Viele Polen hier zum Beispiel sind versoffene Lumpen, die dem deutschen Handwerk großen Schaden zugefügt haben. Vieles, was so aus dem Balkan kommt ist Türken und Arabern kulturell und ethnisch näher als uns Deutschen. Politisch inkorrekte Juden wollen Deutschland immer in ihren beschissenen israelischen Weltkrieg gegen den Nahen Osten einspannen. Und selbst der politisch inkorrekteste Ausländer geht noch davon aus, dass es irgendwie ein Menschenrecht ist, hier in Deutschland zu siedeln und als "Flüchtling" aufgenommen zu werden. Egal wie antiamerikanisch, antiisraelisch, antiislamistisch, antiarabisch, usw. sie auch sind - im Zweifelsfall glauben sie doch immer, dass sie ein RECHT darauf haben, hier zu sein und Deutschland überhaupt auch aufgebaut hätten, etc. etc. Letztens hat der Muslim-Markt einen Artikel verlinkt, in dem über die Folgen des Ende Israels nachgedacht wurde und der islamische Autor erklärt, dass es das Beste wäre, wenn Israel abgeschafft wird und die jüdischen Flüchtlinge aus Israel - genau - nach Deutschland gebracht würden. Wegen historischer Verantwortung, etc. Im Zweifelsfall weiß das ganze Pack auch, dass es den Holocaust gegen uns Deutsche einsetzen kann.

    Summa: Koalitionen mit fremden Staaten sind wichtig und notwendig. Momentan auch überlebensnotwendig. Aber was die gegenwärtig hier lebenden Ausländer anbelangt, mache ich mir keinerlei Illusionen mehr: WEDER in Bezug auf Juden noch in Bezug auf Muslime noch in Bezug auf Asiaten, Christen, Polen, Voodoo-Neger, usw. Im Zweifelsfall stünden/stehen sie alle gegen uns und im Zweifelsfall würden sie Deutschland NICHT freiwillig verlassen. Bestenfalls könnte man wohl in einem Pakt mit deren Herkunftsländern das so verankern, dass die möglichst viele ihrer Ausländer wieder bei sich daheim aufnehmen und im Gegenzug dann eine internationale Koalition auf nationalstaatlicher Ebene eingegangen wird. Dann kann mit, sagen wir mal, China irgendwo zusammenarbeiten, aber [Links nur für registrierte Nutzer], müssen alle zurück.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
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  2. #2
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    Standard AW: Eure Erfahrungen mit "politisch inkorrekten" Ausländern in Deutschland?

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Ein beliebtes Topos des Konservatismus ist der "politisch inkorrekte" Ausländer, der gerne in der Form des türkischen Gemüsehändlers auftritt und - glaubt man der Relotiuspresse - Dinge von sich gibt, die der deutsche Gutmensch sich nicht mehr zu sagen trauen würde. Der "politisch inkorrekte" Ausländer ist eine Figur, die konservative Journalisten also gerne benutzen, um mehr "Integration" einzufordern. Jeder WELT-Journalist scheint mindestens einen dieser politisch inkorrekten Kleinwarenhändler zu kennen, mit denen er sich auf dem Weg nach Hause jedesmal unterhält, weil er ja auch bodenständig ist, und sein Ohr am Puls der Berliner Zeit hat, usw. Ob es diese Personen wirklich gibt, bezweifle ich mittlerweile.

    Allerdings kennt auch die Rechte den politisch inkorrekten Ausländer. Hier tritt er eher in Form des Osteuropäers, bzw. des Russen auf, der als der bessere Deutsche den gutmenschlichen Deutschen den Spiegel vorhält. Meiner persönlichen Erfahrung nach sind die meisten Russen in Deutschland versoffenes Lumpenpack, bei denen ich nicht darauf wetten würde, dass sie im Zweifelsfall NICHT mit anderen Ausländern gegen den deutschen Mann stehen würden.

    Ebenso gibt (oder gab?) es lange die Idee, dass wenn erstmal der gemeinsame Weltenfeind geschlagen ist, in diesem Prozess auch eine friedliche Abwicklung der Ausländerfrage stattfinden könne. Das Ideal, das man manchmal zu lesen bekommt (bekam?) läuft dann darauf hinaus, dass die Ausländer friedlich wieder "nach Hause" gehen werden (und diese Länder auch noch als ihr "zu Hause" ansehen würden) und man sich also in Frieden wird trennen können.

    Vom islamkritischen Gemüsehändler, der dem transatlantischen Konservativen als Sprachrohr dient bis zum Russen als dem besseren "Weißen" und der Idee, dass Abermillionen Ausländer schließlich das Land friedlich verlassen würden reicht also die Bandbreit dieses Topos.

    Ich selber habe früher auch daran geglaubt, bin aber mittlerweile auch hier viel pessimistischer. Islamkritische Gemüsehändler existieren entweder nur als Erfindung der Lügenpresse oder werden instrumentalisiert, um Kriege im Nahen Osten und "Integration" (also Vermischung) einzufordern. Viele Polen hier zum Beispiel sind versoffene Lumpen, die dem deutschen Handwerk großen Schaden zugefügt haben. Vieles, was so aus dem Balkan kommt ist Türken und Arabern kulturell und ethnisch näher als uns Deutschen. Politisch inkorrekte Juden wollen Deutschland immer in ihren beschissenen israelischen Weltkrieg gegen den Nahen Osten einspannen. Und selbst der politisch inkorrekteste Ausländer geht noch davon aus, dass es irgendwie ein Menschenrecht ist, hier in Deutschland zu siedeln und als "Flüchtling" aufgenommen zu werden. Egal wie antiamerikanisch, antiisraelisch, antiislamistisch, antiarabisch, usw. sie auch sind - im Zweifelsfall glauben sie doch immer, dass sie ein RECHT darauf haben, hier zu sein und Deutschland überhaupt auch aufgebaut hätten, etc. etc. Letztens hat der Muslim-Markt einen Artikel verlinkt, in dem über die Folgen des Ende Israels nachgedacht wurde und der islamische Autor erklärt, dass es das Beste wäre, wenn Israel abgeschafft wird und die jüdischen Flüchtlinge aus Israel - genau - nach Deutschland gebracht würden. Wegen historischer Verantwortung, etc. Im Zweifelsfall weiß das ganze Pack auch, dass es den Holocaust gegen uns Deutsche einsetzen kann.

    Summa: Koalitionen mit fremden Staaten sind wichtig und notwendig. Momentan auch überlebensnotwendig. Aber was die gegenwärtig hier lebenden Ausländer anbelangt, mache ich mir keinerlei Illusionen mehr: WEDER in Bezug auf Juden noch in Bezug auf Muslime noch in Bezug auf Asiaten, Christen, Polen, Voodoo-Neger, usw. Im Zweifelsfall stünden/stehen sie alle gegen uns und im Zweifelsfall würden sie Deutschland NICHT freiwillig verlassen. Bestenfalls könnte man wohl in einem Pakt mit deren Herkunftsländern das so verankern, dass die möglichst viele ihrer Ausländer wieder bei sich daheim aufnehmen und im Gegenzug dann eine internationale Koalition auf nationalstaatlicher Ebene eingegangen wird. Dann kann mit, sagen wir mal, China irgendwo zusammenarbeiten, aber [Links nur für registrierte Nutzer], müssen alle zurück.
    Das läuft darauf hinaus, daß man nur mit Österreichern, Flamen,Deutschschweizern und Südtirolern gegen den bösen Rest der Welt kämpfen "muß".

  3. #3
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    Standard AW: Eure Erfahrungen mit "politisch inkorrekten" Ausländern in Deutschland?

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Das läuft darauf hinaus, daß man nur mit Österreichern, Flamen,Deutschschweizern und Südtirolern gegen den bösen Rest der Welt kämpfen "muß".
    Die internationale Dimension ist, wie ich im letzten Absatz schreibe, natürlich wieder eine andere Frage. Eine Koalition mit Russland zum Beispiel wäre momentan naheliegend. Und mit China. Und dem Iran. Also denjenigen Ländern, die momentan am stärksten im Fadenkreuz des Weltenherrschers stehen und gegen die (Handels-)Krieg geführt wird. Es wäre naheliegend, dass sich diese Staaten - etwa hinsichtlich von Nord Stream 2 - zusammentun. Das finde ich absolut. Viel mehr als viele andere hier. Das heißt aber nicht, dass ich mir Illusionen über spezifische russische oder chinesische Personen hier in Deutschland mache.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
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  4. #4
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    Standard AW: Eure Erfahrungen mit "politisch inkorrekten" Ausländern in Deutschland?

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Die internationale Dimension ist, wie ich im letzten Absatz schreibe, natürlich wieder eine andere Frage. Eine Koalition mit Russland zum Beispiel wäre momentan naheliegend. Und mit China. Und dem Iran. Also denjenigen Ländern, die momentan am stärksten im Fadenkreuz des Weltenherrschers stehen und gegen die (Handels-)Krieg geführt wird. Es wäre naheliegend, dass sich diese Staaten - etwa hinsichtlich von Nord Stream 2 - zusammentun. Das finde ich absolut. Viel mehr als viele andere hier. Das heißt aber nicht, dass ich mir Illusionen über spezifische russische oder chinesische Personen hier in Deutschland mache.
    Vielleicht sollte man die Chinesen außen vor lassen und sich lieber mit den Italienern, Tschechen,Franzosen, Kroaten,Spaniern, Skandinaviern besser verstehen.Und natürlich mit den Briten.Eigentlich ganz einfach.Aber viele "Rechte" sehen überall nur Feinde und "Juden".

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Eure Erfahrungen mit "politisch inkorrekten" Ausländern in Deutschland?

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Vielleicht sollte man die Chinesen außen vor lassen und sich lieber mit den Italienern, Tschechen,Franzosen, Kroaten,Spaniern, Skandinaviern besser verstehen.Und natürlich mit den Briten.Eigentlich ganz einfach.Aber viele "Rechte" sehen überall nur Feinde und "Juden".
    Besonders das mit den Briten ist eine prima Idee, die schon der Führer hatte und hervorragend geklappt hat.

  6. #6
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    Standard AW: Eure Erfahrungen mit "politisch inkorrekten" Ausländern in Deutschland?

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Besonders das mit den Briten ist eine prima Idee, die schon der Führer hatte und hervorragend geklappt hat.
    Nur ist England heute in einer ganz anderen Situation. 1914 und 1939 war der britische Einfluss von Deutschland bedroht. Heute ist das Empire Geschichte.

  7. #7
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Eure Erfahrungen mit "politisch inkorrekten" Ausländern in Deutschland?

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Eine Koalition mit Russland zum Beispiel wäre momentan naheliegend. Und mit China. Und dem Iran.
    Wir haben doch Botschafter da. Ist doch auch gut.

  8. #8
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    Standard AW: Eure Erfahrungen mit "politisch inkorrekten" Ausländern in Deutschland?

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Besonders das mit den Briten ist eine prima Idee, die schon der Führer hatte und hervorragend geklappt hat.
    Kein Wunder.Der Führer war Schulabbrecher.Weder Abitur noch Meisterbrief.Rien...niente...nothing.

  9. #9
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Eure Erfahrungen mit "politisch inkorrekten" Ausländern in Deutschland?

    Die meisten Ausländer der letzten Jahrzehnte wanderten in die BRD ein, nicht nach Deutschland. Was will man da erwarten? Und die Spreizung nimmt immer weiter zu, die Bundesrepublikaner stellen schon länger die Mehrheit und es wird nicht besser.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  10. #10
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Eure Erfahrungen mit "politisch inkorrekten" Ausländern in Deutschland?

    Was halten die von dieser Idee (im Kontext von #1, freilich)?

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Vielleicht sollte man die Chinesen außen vor lassen und sich lieber mit den Italienern, Tschechen,Franzosen, Kroaten,Spaniern, Skandinaviern besser verstehen.Und natürlich mit den Briten.Eigentlich ganz einfach.Aber viele "Rechte" sehen überall nur Feinde und "Juden".
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

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