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Thema: Die Mitleidsindustrie

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  1. #1
    GESPERRT
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    Mad Die Mitleidsindustrie

    Es gibt weltweit 37.000 Hilfsorganisationen mit einem jährlichen Budget von $120 Mrd.
    Die Journalistin Linda Polman war in den letzten Dekaden viel in den Krisenherden der Welt unterwegs und hat in ihrem Buch "Die Mitleidsindustrie " Erschreckendes und moralisch Problematisches zutage gebracht über die Arbeit von Hilfsorganisationen

    Es geht darin u.a. über die Problematik, dass viele NGOs unter Druck stehen, da sie wie wirtschaftliche Unternehmen handeln müssen um zu überleben. Sie versuchen das Maximum an Spenden zu generieren und möglichst aktiv zu sein. Aufgrund dieses Aktionsdrucks nehmen sie es bei Spendenaufraufen manchmal mit der Wahrheit nicht so genau und stehen vor dem moralischen Problem, dass sie oftmals militante Machthaber unterstützen müssen, um überhaupt in Krisengebiete zu kommen. Wenn sich eine NGO weigert an die blutigen Warlords zu zahlen, dann tut es eben eine andere.

    Polman will mit ihrem Buch aber keineswegs Menschen von Spenden abraten, sondern nur fordern, dass die Spender von den NGOs möglichst genaue Informationen zur Lage, der Arbeit und den Konditionen einholen bevor sie Geld überweisen.

  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Mitleidsindustrie

    Die Sache mit dem Helfen ist heikel. Das müsste sie zwar nicht sein, aber in dieser Welt läuft vieles schräg und diejenigen, die diese Welt laut ihren Worten bessern wollen, denen fehlt oft der Mut die schrägen Dinge beim Namen zu nennen. Besonders die warmgeduschten Kirchen tun sich da besonders schwer.

    Unsere westlich dekadente Welt leidet an Reizüberflutung und Konsumterror. Der Blick auf das Wesentliche ist da vielerorts verloren gegangen und genau dieses Problem drückt sich auch in den Maschen vieler Hilfsorganisationen aus. Diese versuchen den gutmütigen Normalbürger zur Spendenwilligkeit zu animieren und da scheinen ein paar große Kinderaugen, welche herzzerreißend in Richtung der Betrachter blicken, deutlich effizienter als die trockene Info, dass rund um den Globus die Kacke am Dampfen ist.

    Ein weiteres Problem:

    Der Normaldeutsche wird von Politik und Wirtschaft jeden Tag satt für doof verkauft. Und zwar so umfangreich und impertinent, dass der Normaldeutsche sich daran zu gewöhnt haben scheint Das ist nicht sexy, aber leider ein trauriger Fakt. Die Welt ist scheiße, weil die beschissen regiert wird, das können vermutlich viele noch erkennen, aber schon in frühen Kindertagen ist gerade den Deutschen der Widerstand gegen eine schlechte Politik abgewöhnt worden, am besten denken die gar nicht darüber nach, ob die Politik was taugt, die sie zulassen.

    Fleißig, dumm, brav und politisch inaktiv, so lieben Politik und Wirtschaft den deutschen Gartenzwerg.

    So nehmen die meisten dieser Zwerge die vielen Halb- und Unwahrheiten ab, die ihnen jeden Tag erzählt werden. Die Politik kann so ungestört weiter beschissen bleiben, das gleiche gilt für die von dieser beschissenen Politik in die Scheiße gerittene Welt und somit bleibt das Leben bzw. die Lebensumstände vieler ungezählter Menschen miserabel. Aus diesem Problem wird dann zusätzlich ein dickes Geschäft gemacht, indem die fleißigen, dumm gehaltenen, braven und politisch inaktiven Bürger/innen zum Spenden animiert werden sollen.,

    Die meisten Normalbürger/innen dürften zwar wissen oder zumindest ahnen, dass die politischen Rahmenbedingungen eine ungute Rolle bezogen auf die Ursachen des vielen Elends auf der Welt spielen, aber das zu kritisieren fällt Otto Normalo schwer, denn die eigene Klappe halten ist des Bürgers erste Bürgerpflicht.
    Das wurde uns schon von klein auf beigebracht und diese falsche Demut legen viele zeit ihres Lebens nicht ab.

    Aus diesem Manko versuchen unzählige Hilfsorganisationen Kapital zu schlagen, in dem sie auf Emotionen setzen und die Tränendrüsen der Bürgerschaft, meist der älteren Bürgerschaft zu massieren suchen. Dabei kommen schwer manipulative Methoden zum Einsatz, die ich als menschenunwürdig sehe. Es wird teils gelogen und die eigentlichen Ursachen verschwiegen. Otto Normalverbraucher soll sich für Probleme verantwortlich fühlen, die von habgierigen dummen egoistischen Oberarschlöchern verbockt werden, die in den Chefetagen der Finanzwelt, der Börsen, Konzerne und Schaltzentralen der Politik diesen Globus ruinieren.

    Dieser Beschiss soll hier im Folgenden dargestellt werden.


    Und an zigtausend Stellen dieser Erde dampft die Kacke traurig weiter.
    Geändert von Rudi Rollmops (04.03.2019 um 17:46 Uhr)

  3. #3
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Die Mitleidsindustrie

    Die Mainstream-Kritik an diesen "N"GOs ist nicht besser als die Mitleidsindustrie selbst. Geht die Kritik doch davon aus, dass Hilfe geleistet werden muss, diese aber nur effizienter, besser, moralistischer oder wie auch immer organisiert werden müsse.

    Richtig ist zwar, dass man globale politische Probleme wie z.B. den Klimawandel nicht wie der Mainstream als die Folge des moralischen Scheiterns von Individuen verstehen darf (das wird nur gemacht, um das Herabsenken des Lebensstandards ökologisch zu rechtfertigen) ... aber das heißt nicht, dass es ohne "Oberarschlöcher in den Chefetagen" in Schwarzafrika irgendwelche utopischen Zustände geben würde. Dort gäbe es dann einfach nur brutale Häuptlingsherrschaft, oder Warlord-Herrschaft.

    Imho ist das Kernproblem die Überbevölkerung und die Überbevölkerung entsteht nunmal in erster Linie im afrikanisch/orientalischen Raum. Aber die Konservativen möchten ja lieber Christentum, Kondomlosigkeit, Anti-Abtreibung und Geburtenkrieg gegen den Islam predigen.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Mitleidsindustrie

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Die Mainstream-Kritik an diesen "N"GOs ist nicht besser als die Mitleidsindustrie selbst. Geht die Kritik doch davon aus, dass Hilfe geleistet werden muss, diese aber nur effizienter, besser, moralistischer oder wie auch immer organisiert werden müsse.

    Richtig ist zwar, dass man globale politische Probleme wie z.B. den Klimawandel nicht wie der Mainstream als die Folge des moralischen Scheiterns von Individuen verstehen darf (das wird nur gemacht, um das Herabsenken des Lebensstandards ökologisch zu rechtfertigen) ... aber das heißt nicht, dass es ohne "Oberarschlöcher in den Chefetagen" in Schwarzafrika irgendwelche utopischen Zustände geben würde. Dort gäbe es dann einfach nur brutale Häuptlingsherrschaft, oder Warlord-Herrschaft.

    Imho ist das Kernproblem die Überbevölkerung und die Überbevölkerung entsteht nunmal in erster Linie im afrikanisch/orientalischen Raum. Aber die Konservativen möchten ja lieber Christentum, Kondomlosigkeit, Anti-Abtreibung und Geburtenkrieg gegen den Islam predigen.
    ich teile deine Ursachenerklärung nicht. Das Problem erkenne ich im Kapitalismus, einer kranken zwangshaften Wachstumsideologie und der de facto abgeschafften Demokratie in einem System, wo weltweit nur Menschen und Gruppen mit Kapitalmacht das Sagen haben. Die Grenzen verlaufen zwischen oben und unten, nicht zwischen den Völkern.

  5. #5
    Feinstaubterrorist Benutzerbild von DJ_rainbow
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    Standard AW: Die Mitleidsindustrie

    Zitat Zitat von Rudi Rollmops Beitrag anzeigen
    ich teile deine Ursachenerklärung nicht. Das Problem erkenne ich im Kapitalismus, einer kranken zwangshaften Wachstumsideologie und der de facto abgeschafften Demokratie in einem System, wo weltweit nur Menschen und Gruppen mit Kapitalmacht das Sagen haben. Die Grenzen verlaufen zwischen oben und unten, nicht zwischen den Völkern.
    Hmmm.... und bei den steinzeitstalinistischen Orks aus der LPG "Rote hohle Rübe" war alles besser? Nicht der Kapitalismus ist das Problem, sondern das Fehlen des Kapitalismus! Denn Kapitalismus schließt die Verantwortung fürs Scheitern ein - ein VEB-Generaldirektor wird sich hingegen immer auf den Klassenfeind rausreden.

    Conclusio: MEHR KAPITALISMUS WAGEN!

    P. S.: Solange die Nescherinnen und Nescher (jeweils m / w / d) im fernen Affrika den Tag damit verbringen, in ihrem runden Kral in die Ecke zu scheißen und danach die Familienziege zu bespringen, ist das Ende des möglichen Wachstums noch lange nicht erreicht. Warum gehst du nicht nach Affrika und bringst denen Zivilisation bei? Ach so, das macht Arbeit...
    "Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
    "In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
    "There's no business like Shoah-Business!"

  6. #6
    Sjard
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    Standard AW: Die Mitleidsindustrie

    Man muss sich nur fragen wem diese Mitleidsindustrie nutzt und welche langfristigen Ziele damit verfolgt werden.
    Es geht um die schleichende Enteignung der weißen Europäer.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Die Mitleidsindustrie

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Man muss sich nur fragen wem diese Mitleidsindustrie nutzt und welche langfristigen Ziele damit verfolgt werden.
    Es geht um die schleichende Enteignung der weißen Europäer.
    Nö, es geht um's Geld verdienen. Die Enteignung ist nur das Nebenprodukt.
    Die ganze Entwicklungshilfe ist eigentlich nur Selbsthilfe für die Betreiber solcher Kampagnen bzw. eine Geldumverteilungsmaschine:
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    Beispiel Israel:
    ...Israel ist jedoch nicht nur diplomatisch mit vielen Staaten Subsahara-Afrikas verbun- den. MASHAV (das hebräische Akronym für Israel’s Agency for International Development Cooperation vergleichbar mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) betreibt zahlreiche Projekte in unterschiedlichen Ländern. Die Tätigkeitsfel- der umfassen dabei beispielhaft den Agrarsektor, Erziehung und Ausbildung, kommunale Ent- wicklung und Medizin. Zusätzlich zu den genannten Gebieten, spielt auch der Handel eine immer größere Rolle. Die Wirtschaftsbeziehungen sind noch ausbaufähig, signifikant ist das Volumen aber bereits auf den Feldern der Kommunikationstechnologie, der Infrastruktur (u. a.1 Meir (1975), S. 265.
    2 Vgl. Oded (2010), S. 125.
    3 Zu diesen Ländern zählen Äthiopien, Ghana, Eritrea, Kenia, Südafrika, Nigeria, Senegal, Elfenbein- küste, Angola und Kamerun. Vgl. Israel Ministry of Foreign Affairs (o. J. a).


    Straßenbau, Wassermanagement) und Medizin. Eine Frage, die sich an dieser Stelle bereits ergibt, ist, welche Interdependenzen zwischen der Entwicklungshilfe und den ökonomischen Beziehungen bestehen, ob zum Beispiel Projekte im medizinischen Bereich genutzt werden, um israelischen Unternehmen Investitionsmöglichkeiten mit finanzieller Unterstützung der Re- gierung zu geben.
    Ein bemerkenswertes Exportgut sind israelische Waffen. Während die Rüstungsex- porte Israels von 2012 auf 2013 um 1 Milliarde $ zurückgegangen sind, haben sich die Waf- fenverkäufe an afrikanische Staaten im selben Zeitraum verdoppelt: Gaben diese Staaten 2012 noch 107 Millionen $ für israelische Waffen aus, waren es 2013 bereits 223 Millionen $.4Zwischen 2006 und 2010 lieferte Israel Waffensysteme an Kamerun, den Tschad, Äquatorial- guinea, Lesotho, Nigeria, Ruanda, die Seychellen, die Zentralafrikanische Republik und Uganda, darunter leicht gepanzerte Fahrzeuge, Mörser und Überwachungssysteme. Nicht be- stätigten Informationen zufolge exportierte Israel 2009 zum Beispiel Drohnen vom Typ Falcon Eye oder Mini Falcon an Uganda.5 Darüber hinaus kooperieren die israelischen Streitkräfte sowie die Geheimdienste eng mit afrikanischen Militärs und Diensten, zum Beispiel in Kenia und Nigeria.....


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    (Fettung von mir)
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    ...Die Europäer versuchten in der Regel noch, ihre Sache halbwegs gut zu machen, auch wenn das nicht immer glückte. Den Chinesen dagegen ist alles egal. Diktatoren, die das eigene Volk umbringen? Nicht ihr Problem. Sie stellen keine Bedingungen, und obendrein tragen sie massiv zur Korruption bei, denn sie legen immer gleich Geld auf den Tisch.

    Zuerst kamen sie mit grossen Infrastrukturprojekten. Sie haben Stadien gebaut, Strassen und so weiter. Aber eigentlich wollen sie die Rohstoffe. Sie wollen den Boden. Jetzt ist Afrika dabei, seinen eigenen Grund und Boden zu verschachern. Madagaskar etwa ist zu mehr als der Hälfte verkauft. Im Bankbereich, in der Telekommunikation, bei den Dienstleistungen und im Energiesektor sind auf dem Kontinent ohnehin schon allenthalben ausländische Firmen präsent. Jetzt aber geht es um die Erde. Afrika verkauft sich selbst.

    https://www.nzz.ch/feuilleton/afrikas-tragoedie-stoppt-die-entwicklungshilfe-ld.1313718

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    Bitte lesen unter "Entwicklungshilfe entmündigt" (lässt sich nicht kopieren)

    Die Kontrolle der entwicklungspolitischen Aktivitäten ist deshalb unterentwickelt, weil die Durchführungsorganisationen sich zum größten Teil immer noch selbst begutachten und von der Hilfe leben....

    ...Gut ausgebildete Afrikaner suchen ihr Glück nicht im Unternehmertum, sondern im Schoß der Entwicklungsindustrie, wo Löhne bezahlt werden, mit denen lokale Firmen oder Behörden nicht mithalten können. Vor allem aber entlässt Entwicklungshilfe die politischen Führungen aus der Pflicht, für zentrale staatliche Aufgaben – etwa Steuern eintreiben, ein Gesundheitssystem aufbauen oder Schulen unterhalten – selber aufzukommen. Stattdessen hält sich z.B. die Regierung von Ghana tatsächlich 110 Ministerien. Auch für Afrika ist dies ein Rekord. Die Opposition spricht von einer „Wasserkopf-Regierung“ („elephant-size government“). Die von Präsident Akufo-Addo geführte Regierung lässt sich den aufgestockten Ministerrat mit entsprechendem Verwaltungsapparat viel Geld kosten. Die Minister erhalten monatlich etwa 4.000 Dollar. Das hört sich bescheiden an. Allerdings stehen den Ministern jeweils kostenlos zwei Dienstwagen, Benzin, eine Dienstvilla, Strom und Wasser sowie Bodyguards zu. Der Kongo gibt für ehemalige Premierminister, Minister, hohe Beamte jährliche Apanagen von 28,8 Millionen Dollar aus....

    https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/wem-nuetzt-entwicklungshilfe/


    Eigentlich hatte ich einen Artikel gesucht, der davon sprach, dass die Entwicklungshilfeindustrie die Probleme selbst schafft, die sie dann mit unseren Steuergeldern angeblich wieder beseitigen will. Sie sei reiner Selbstzweck, stand in dem Artikel. Das Thema "Entwicklungshilfe" scheinen hunderte von Seiten zu sein, die da anzuschauen wären. Leider habe ich den besagten Artikel, der schon ein paar Jahre alt ist, nicht gefunden und oben nur ein paar von denen eingestellt, über die ich eben zufällig "gestolpert" bin. Interessierte können weiter suchen - ich breche meine Suche hier ab. Der Tenor ist jedoch so ähnlich wie bei dem Bericht, den ich gesucht hatte.
    Geändert von Kaktus (05.03.2019 um 09:58 Uhr)
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  8. #8
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    Standard AW: Die Mitleidsindustrie

    Ich spende nicht für verhungernde Kinder, egal wie traurig die in die Kamera schauen. Die vermehren sich ohnehin schon zuhauf da unten. Ich spende auch nicht für Kriegswaisen oder Robbenbabies.
    Ich muss mein Gewissen nicht beschwichtigen.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Die Mitleidsindustrie

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Ich spende nicht für verhungernde Kinder, egal wie traurig die in die Kamera schauen. Die vermehren sich ohnehin schon zuhauf da unten. Ich spende auch nicht für Kriegswaisen oder Robbenbabies.
    Ich muss mein Gewissen nicht beschwichtigen.
    Bei uns im Städtchen stehen wieder welche und sammeln für help damit sie in Afrika was zum essen bekommen. Einer jungen Frau die mich angesprochen hat sagte ich dass mindestens 300 dunkelhäutige in verschiedenen Parks und Gaststätten abhängen – chillen. Wenn jeder von seiner Stütze 1 € abgibt sind heute Abend 300 € zusammen gekommen. Von mir gibt es nicht einen Cent.
    Einige kennen mich - viele können mich.

  10. #10
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Ich spende nicht für verhungernde Kinder, egal wie traurig die in die Kamera schauen. Die vermehren sich ohnehin schon zuhauf da unten. Ich spende auch nicht für Kriegswaisen oder Robbenbabies.
    Ich muss mein Gewissen nicht beschwichtigen.
    Hilfs Organisationen sind oft getarnte Betrugs Organisationen und ich kenne viele dieser Banden, durch meine Auslandtätigkeit. Oft kontrolliert von Kriminellen. Nur SOS Kinderdörfer sind anders ausgebaut. Seriös. Hinzu wenige Bischöfliche Hilfswerke, die oft auch gut sind, den Verbleibt der Mittel kontrolileren

    Zitat Zitat von Flüchtling Beitrag anzeigen



    Du Unmensch! WEGEN DIR v e r h u n g e r n MENSCHEN, auf offener Straße!
    Gib etwas ab, von Deinem Reichtum. Schon 50 cent am Tag können eine eritreeische Familie ernähren, und den Kindern Stupidien am Goethe-Institut sichern. Betrag für 20 Jahre im vorab übelweisen: (3.600,- €):
    Hilfs- und Dankbank, BLZ 760 88 88, Konto: 12345678.
    Goethe INstiut ist Müll, die verkaufen Sprachen Zertifikate für Geld, damit man ein Visa bekommt. Also Mafiös von Idioten geleitet, überall

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