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Thema: Die Mitleidsindustrie

  1. #61
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Die Mitleidsindustrie

    Zitat Zitat von Rudi Rollmops Beitrag anzeigen
    Mit Hilfe des Marschallplans der Amis.



    Afrika wurde und wird ausgebeutet auf eine Weise, die Deutschland selber nie erlebt hat.
    Bist du da so sicher? Ich denke da an Wiedergutmachungszahlungen, Truppenstationierungskosten, Industriespionage usw....
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  2. #62
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    Standard AW: Die Mitleidsindustrie

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Bist du da so sicher? Ich denke da an Wiedergutmachungszahlungen, Truppenstationierungskosten, Industriespionage usw....
    Ich bin überzeugt, dass die wirtschaftlich stärkeren Länder ihren meist vorhandenen technologischen Vorsprung jahrhundertelang (bis heute!) ausnutzen, um weniger gut aufgestellte Länder bzw. deren Bevölkerungen schamlos auszubeuten. Erinnere dich bitte einmal an die eingestürzten oder abgebrannten Textilfabriken in Bangladesch, in denen haarsträubende Bedingungen herrschten und wo diese absehbaren Unfälle tausenden Arbeiterinnen das Leben oder die Gesundheit kosteten. Wenn wir billige Klamotten kaufen (ich nehme mich da nicht aus von dieser Kritik), dann unterstützen wir leider diesen menschenverachtende Ausbeutung.

    Es ginge anders und es muss anders gehen.
    Wenn Wirtschaft fair gemacht wird, dann können wir uns das ganze verklebte Mitleidgedöns schenken.

  3. #63
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Mitleidsindustrie

    Das Elend in der Welt wird nie ein Ende finden, wenn die Ursachen dieses Elends verkannt und stattdessen an den Symptomen gedoktert wird. Ein weiteres Beispiel für die allseits versuchte verklemmte Mitleidsmasche kommt von CARE Deurtschland:

    Lieber Herr Schüller,

    viele Menschen verfolgen die katastrophale Lage in Südostafrika auch Wochen nach Zyklon Idai. Für die bereits erhaltenden Spenden bin ich unendlich dankbar! Sie machen es möglich, dass unser CARE-Team lebensrettende Hilfe bereitstellen kann. Doch weitaus mehr Menschen brauchen dringend Unterstützung.

    Ich befinde mich mitten im Katastrophengebiet in Mosambik. Es ist Abend, ich bin todmüde, aber ich kann nicht schlafen. Der stete Hubschrauberlärm dröhnt noch immer in meinen Ohren. Ich denke an die vielen hundert Familien, die geduldig in der Schlange auf Hilfe warten, aber mit leeren Händen zurückbleiben, wenn uns die Vorräte ausgehen. Und auch die Gedanken an die endlose To-do-Liste für morgen lassen mich nicht zur Ruhe kommen.

    Die Situation ist verheerend. Vor drei Wochen zerstörte Zyklon Idai riesige Gebiete in Zentralmosambik. Der Wirbelsturm zerstörte nicht nur Straßen und Häuser, sondern tötete auch hunderte Menschen. Tausende wurden verletzt, Dutzende werden noch vermisst.

    Gestern habe ich Isabel kennengelernt. Die 60-Jährige saß vor einem der Zelte, die CARE für obdachlose Familien auf einem leeren Gelände, das früher ein Fußballfeld war, errichtet hat. Wie alle anderen im Camp hat sie durch den Wirbelsturm ihr Zuhause verloren. Aber noch schlimmer: Der Sturm nahm auch ihre Tochter. „Als der Wind und die Wassermassen kamen, griff ich meine Enkelkinder und rannte so schnell ich konnte. Wir schlossen uns anderen Dorfbewohnern an und liefen zu einem Schulgebäude, wo wir übernachteten. Alles war so hektisch und ich wusste nicht einmal, dass meine Tochter vermisst wurde. Erst am nächsten Morgen begann ich, nach ihr zu suchen und ging zurück zu unserem Haus. Alles, was ich fand, waren Trümmer. Und mittendrin fand ich meine Tochter“, berichtet Isabel.

    Was mich am meisten beeindruckte, war, wie sie mir ihre Geschichte erzählte. Jede Mutter wäre wahrscheinlich durch den Verlust ihres Kindes tief erschüttert und würde in Tränen ausbrechen. Nicht Isabel.

    Sie erzählte ihre Geschichte, als würde sie einen Zeitungsartikel vorlesen. Zuerst habe ich es nicht verstanden. Ich habe mich gefragt, warum sie mir nicht gesagt hat, wie sie sich fühlt. Warum ihr Gesicht so ausdruckslos blieb. Aber dann wurde mir klar, dass Isabel vielleicht zu viel Angst hatte, ihre Trauer zu zeigen. Dass sie vielleicht vor ihren Enkeln stark wirken wollte. Dass Tränen nicht einmal an der Oberfläche ihrer tiefen Traurigkeit kratzen durften.

    Hunderte Frauen wie Isabel leben im Camp. Die meisten scheinen glücklich zu sein, wieder ein Dach über dem Kopf zu haben, auch wenn es nur eine Plastikplane ist. In den letzten Wochen haben viele von ihnen Zuflucht in Schulgebäuden, Krankenhäusern, auf Gebäuden oder sogar Bäumen gesucht, in der verzweifelten Hoffnung, sich vor den Überschwemmungen zu retten. In einigen Teilen des Landes stand das Wasser bis zu acht Meter hoch. Mehr als 140.000 Menschen schlafen heute in provisorischen Unterkünften in den betroffenen Gebieten Mosambiks. Fast jeder, mit dem ich gesprochen habe, möchte nach Hause zurückkehren – auch wenn viele kein Zuhause mehr haben.

    Die CARE-Helfer haben bisher 19.000 Menschen mit Notunterkünften, Matten, Decken und Hygieneartikeln erreicht. Aber die Überschwemmungen machen es schwierig für uns, hilfsbedürftige Menschen zu erreichen. Wir sind auf Hubschrauber und Boote angewiesen, was nicht nur eine logistische Herausforderung, sondern auch sehr kostspielig ist.

    Um unsere Hilfe in diesem Wettlauf mit der Zeit fortsetzen zu können, brauchen wir noch viel Unterstützung. Bitte helfen Sie mit, unsere Nothilfe weiter auszubauen!

    Mit herzlichen Grüßen
    Jennifer Bose
    CARE-Nothelferin
    Ich schreibe mal zurück:
    Guten Tag Frau Bose,
    Guten Tag die Damen und Herren,

    Sie Frau Bose rufen aktuell in Serienmails zu Spenden zugunsten "CARE Deutschland" auf.
    Ich bin mit diesem Aufruf aus verschiedenen Gründen nicht einverstanden.
    Bevor ich darauf eingehe, gestatten Sie bitte die Frage:

    Haben Sie Frau Bose diesen Aufruf wirklich selber verfasst?

    Wenn ja, dann wäre ich bei Ihnen mit der folgenden Kritik an der richtigen Adresse,
    sollten Sie diesen Aufruf nicht komplett eigenhändig verfasst haben, dann beteiligen Sie bitte diejenigen,
    welche in Ihrem Namen oder zusammen mit Ihnen diesen Aufruf verbrochen haben, an meiner Kritik.
    Diese gliedert sich in 2 Abschnitte:

    1. falsche sprachliche Ausdrucksweise
    2. Verkennung politischer Rahmenbedingungen


    1.falsche sprachliche Ausdrucksweise

    Eingangs treffen Sie Frau Bose folgende Aussage:

    "Ich bin dankbar für Ihre Spende ."

    Entschuldigen Sie bitte, aber diese Rede ist nicht legitim.
    Sie hätten schreiben können:

    Ich wäre dankbar für Ihre Spende, wenn Sie spenden wollen (bzw. spenden können)."

    Sie aber schreiben:

    "Ich bin dankbar für Ihre Spende".

    Das heißt, dass zu dem Zeitpunkt, wo Sie das schreiben bzw. ich Ihren Aufruf zu lesen bekomme,
    Sie schon dankbar für etwas sind/sein wollen, was zumindest meine Wenigkeit noch gar nicht getan hat
    und wo Sie nicht wissen können, ob ich das tun werde, wofür Sie da so voreilig dankbar sind.

    Kleiner Tipp an Sie: Letztendlich entscheide ich, ob ich spende oder nicht. Nicht Sie!

    Ich weiß zufällig am besten, ob ich spenden kann oder nicht.
    Sie Frau Bose wissen das nicht und dass Sie das nicht wissen (können), sollten Sie wissen!
    Sie müssen auch nicht wissen, wie ich mich verhalte,
    aber warum gehen Sie dann so sicher davon aus, dass ich spenden werde?
    Ich finde das seltsam und übertrieben, dass Sie so flott dankbar sind.
    Sie sollten warten, wie ich bzw. die anderen so angeschriebenen Menschen uns in diesem Zusammenhang verhalten.

    Die deutsche Sprache unterscheidet aus gutem Grund zwischen Indikativ und Konjunktiv,
    das gehört zum Schulwissen der 5. und 6. Klasse.
    Und da Sie als erwachsene Frau diesem Schulalter entwachsen scheinen,
    wundert mich, dass Sie den Indikativ Präsens für einen Vorgang verwenden, für den sich der Konjunktiv gehört.
    Ist ein solider Umgang mit der deutschen Sprache kein Thema für CARE und die Menschen, die da arbeiten?

    2. Verkennung politischer Rahmenbedingungen


    Zurück zu Ihrer Dankbarkeit:

    Die macht in meinem Fall gar keinen Sinn, ganz einfach deswegen,
    weil ich Thomas Schüller nicht einen einzigen Eurocent an Care spenden werde.
    Das nicht weil mir die leidenden Menschen egal wären o
    der weil ich ein kaltherziger stupider Vollidiot wäre. Das bin ich nicht.

    Ich bin aber auch nicht der sentimental veranlagte entpolitisierte Volltrottel,
    der in die Zielgruppe passen könnte, die Sie da mit Ihrem Spendenaufruf zu erreichen suchen.

    Zwei Gründe, warum ich CARE nichts geben werde.

    a) Kein Geld

    Ich muss mit wenig Geld auskommen, denn ich bekomme aktuell keinen vernünftigen Job. Ich bin weder dumm noch faul, aber immer mehr Arbeitgeber in Deutschland entblöden sich der Sicht, dass wer Arbeit findet, dafür allein schon dankbar sein soll.
    und das bin ich nicht, ich will arbeiten, kann das auch, aber ich erwarte einen fairen Lohn für meine Arbeit. Das ist schwer geworden in diesen verzockten deutschen Landen. 24% der Beschäftigten in Deutschland arbeiten zu beschämenden Niedriglöhnen. Das hat aber alles Prinzip. Löhne wurden von korrupten Arbeitgebern zur Nebensache erklärt. So dumm, unfähig und faul können diese zig Millionen Menschen, die sich arm arbeiten müssen gar nicht sein um eine solch miese Behandlung rechtfertigen zu können.

    Die Armut in Deutschland breitet sich somit (auch aus anderen Gründen) schamlos aus, betrifft auch mich und da merke ich, sehr direkt wie herzlich wenig man als Mensch mit wenig Geld dem Rest der Menschheit bedeutet. Das Interesse geht gegen Null. Manschen interessieren sich nur für mich (bzw. meinen Geldbeutel), wenn sie Geld oder geldwerte Leistungen von mir wollen (so wie z.B. Sie Frau Bose).

    Das find ich nicht gut, aber ich bin auch nicht so blöd, als dass ich das nicht mitbekommen würde bzw. dass ich das unbedingt verdrängen müsste. Wenn ich dann als Mensch mit wenig Geld und geringen Chancen das beruflich ändern zu können an fast jeden Tag via unpersönlicher Massenmail von irgendeinem Verein angebettelt werde, dann läuft mir die Galle über. Ich bin nämlich ein Mensch mit Verstand und Gefühlen und nicht irgendein anonymer Goldesel!

    Genau diesen miesen Effekt haben Sie mit ihrem ignoranten Spendenaufruf fertiggebracht. Sie kennen die Menschen nicht, die Sie da anschreiben, sind hauptsächlich an deren Geld interessiert und wollen sich nun mit Ihrem "Liebe/r Herr/Frau (...)" bei diesen einschleimen um diese zu einer Spende bewegen zu können. Das gefällt mir nicht.

    Deswegen können Sie sich Ihr stereotypes von der EDV kreiertes "Lieber Herr Schüller" schenken.
    Sie kennen mich nicht, ich Sie auch nicht. Das ist so und das geht auch ok, sie haben wichtigeres zu tun und müssen die hunderttausenden Adressenhalter/innen nicht alle liebhaben, die Sie anfunken. S
    ie sollten dann aber auch das Sentimentale aus Ihrer Anrede raushalten.

    b) Verleugnung der pol. Ursachen und Defizite


    Sie behaupten, dass Sie noch viel Unterstützung bräuchten, um ihre Hilfe in diesem Wettlauf mit der Zeit fortsetzen zu können. Deswegen sollte ich bitte mithelfen ihre Nothilfe weiter auszubauen.

    Was ist denn nun los, wenn ich wirklich nicht gut mithelfen kann?
    Bedeutet dass, das Menschen leiden und sterben werden, die sonst gerettet werden könnten?

    Angenommen dem wäre so, wie blöd wäre das, dass Sie so arme Teufel wie mich anbetteln,
    was Ihnen keinen Cent für Ihre Hilfe einbringen kann?

    Wie wäre es denn, dass Sie sich mal an die so richtig reichen Säcke - äh Menschen und Firmen wenden, die quasi in "ihren" Milliarden baden können?

    Wie wäre es denn, dass Sie sich an die Regierungen weltweit wenden, zumindest die der reichen Länder, dass diese endlich mal den ihnen möglichen Obolus leisten?

    Warum immer nur bei den Kleinbürgern die Hand aufhalten
    und die Superreichen wie die Politik weiter die Welt gegen die Wand fahren lassen?

    Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie für wirkliche Gerechtigkeit eintreten wollen, dass Sie und Care die belangen, die wirklich das große Geld annektiert haben. Dann würde sich in der Welt wirklich etwas zu dem Besseren ändern können.

    Sie könnten sich z.B. an die "Liebe Frau Merkel" (Bundeskanzlerin Deutschland), an den "Lieben Herr Maas" (Außenminister Deutschland) oder an einen "Lieben Herr Scholz" (Finanzminister Deutschland) wenden. Diese 2 Herren und die eine Dame können zusammen mit weiteren Nasen politisch über irrsinnig viel Geld verfügen, dass der deutsche Staat von vielen seiner Bürger/innen bekommt. Mit einem kleinen Teil dieses vielen Geldes könnten Sie den von Ihnen benannten Wettlauf mit der Zeit gewinnen. Also, worauf warten Sie?

    Sie könnten auch eine "Liebe Frau Scheffler" umgarnen, denn als Hauptaktionärin der Scheffler AG beglückt sich diese Dame mitsamt Ihrer Familie in 2019 mit einer Dividendenausschüttung von 700 000 000 Euro (während 900 Stellen im Unternehmen abgebaut werden). Ich denke, dass ein Teil dieses vielen Geldes bei den armen Menschen gut angelegt wäre, denen CARE helfen will.

    Sie sollten das Geld da holen, wo es zu Hause ist: In den Palästen dieser Welt. Das macht mehr Sinn anstatt die Hüttenbewohner an zu betteln. Das wusste schon Robin Hood und von dem können Sie und CARE noch eine ganze Menge lernen, wenn Sie wirklich das Rennen mit der Zeitgewinnen wollen.

    Viele Grüße, Thomas Schüller
    Geändert von Rudi Rollmops (11.04.2019 um 17:57 Uhr)

  4. #64
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    Standard AW: Die Mitleidsindustrie

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Bist du da so sicher? Ich denke da an Wiedergutmachungszahlungen, Truppenstationierungskosten, Industriespionage usw....
    Israel fordert schon seit längerem von Deutschland die Reparationsleistungen ein die die DDR nie gezahlt hat.

  5. #65
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    Standard AW: Die Mitleidsindustrie

    Über Migration und die Schlepperbanden gab es auf ZDFinfo auch einen Beitrag, in dem gesagt wurde, daß die Flüchtlinge, die von den Schlepperbanden auf kleine Boote gebracht werden und dann durch einen Anruf von größere Boote geholt werden, nur für kriminelle Banden wichtig sind, die sich der Flüchtlinge bedienen - ob im Bereich Billigarbeitskräfte oder Anwerbung zur Prostitution usw. Die Schlepper arbeiten mit diesen Leuten zusammen und wenn sie angerufen haben, werfen sie ihre Handys ins Wasser und übergeben die Flüchtlinge dann diesen Leuten.

    Es wurden eben die ganzen Probleme diesbezüglich angesprochen.

  6. #66
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    Standard AW: Die Mitleidsindustrie

    Nachdem ich sehr fruehzeitig festgestellt habe, dass ich allermeist Millionaere sponseren wuerde, wenn ich spende, habe ich noch nie was gespendet und wuerde nur einer einzigen Organisation da was spenden:
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    Diese Organisation unterstuetze ich trotzdem, wenn auch nicht mit Spenden. Anfragen nur per PN.

  7. #67
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    Standard AW: Die Mitleidsindustrie

    Zitat Zitat von Lörk Beitrag anzeigen
    Israel fordert schon seit längerem von Deutschland die Reparationsleistungen ein die die DDR nie gezahlt hat.
    diese elendige Drecksbande , die alte BRD hat bis 1978 80MRD DM bezahlt, ohne inoffizielle Geschäfte + Waffenlieferungen gerechnet, das dürften jetzt 40 Jahre später sicher nochmal das dreifache sein in € sein , sie sollten besser die Kinder von Kanonenuschi, hat 7 Kinder, an die Front am Gazastreifen einfordern
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  8. #68
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    Standard AW: Die Mitleidsindustrie

    ich bin mittlerweile gegen die mitleidsindustrie, gegen die bettelei sämtlicher verbände, egal, wie sie heißen

    TOTAL IMMUN!

    ich höre und lese das gejammer überhaupt nicht mehr.

    es ekelt und widert mich nur noch an.

    gute nacht, grüßle s.
    schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
    ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
    Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
    Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich

  9. #69
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    Standard AW: Die Mitleidsindustrie

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    diese elendige Drecksbande , die alte BRD hat bis 1978 80MRD DM bezahlt, ohne inoffizielle Geschäfte + Waffenlieferungen gerechnet, das dürften jetzt 40 Jahre später sicher nochmal das dreifache sein in € sein , sie sollten besser die Kinder von Kanonenuschi, hat 7 Kinder, an die Front am Gazastreifen einfordern
    Auf die fFrage ob eins ihrer Kinder bei der Bundeswehr dient hat Uschi in einem Interview nur dreckig gelacht.

  10. #70
    Mitglied Benutzerbild von Lörk
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    Standard AW: Die Mitleidsindustrie

    Zitat Zitat von sibilla Beitrag anzeigen
    ich bin mittlerweile gegen die mitleidsindustrie, gegen die bettelei sämtlicher verbände, egal, wie sie heißen

    TOTAL IMMUN!

    ich höre und lese das gejammer überhaupt nicht mehr.

    es ekelt und widert mich nur noch an.

    gute nacht, grüßle s.
    Ich spende schon seit Jahren nicht mehr da gebe ich lieber einem Obdachlosen vor Ort was Geld.

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