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Thema: Das ist KEIN Witz !

  1. #91
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Das ist KEIN Witz !

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Der Pilot hat die letzte Entscheidung darüber, wen er befördert, und wen nicht. Das ist in dem Fall ärgerlich, zumal ich jetzt nicht wüsste, wieso die islamische Brutmaschine und ihr noch ungeborener Setzling nicht hätten fliegen dürfen, aber das ändert die Rechtslage nicht. Im Prinzip kann sich jeder Pilot nach Belieben weigern, jemanden zu befördern, das wird er in aller Regel aber nur dann tun, wenn es dazu handfeste Gründe gibt, denn alles andere würde ihn vermutlich den Job kosten. Die viel bessere Frage ist, welcher Vollidiot hat der Schleiereule attestiert, nicht fliegen zu dürfen?
    Es nützt nichts, wenn du Problem und Lösung verwechselst und Unrecht zu Recht umlügst. Mit derselben Begründung könnte sich ein Busfahrer weigern, Wähler von konservativen Parteien zu transportieren.

    Es gibt keinen Grund, Piloten einen Sonderstatus zu gewähren. Die verdienen heute bei Billigfliegern auch nicht mehr als früher Briefträger bei der Bundespost. Warum auch du diese ausführenden Elemente in den Stand eines Halbgottes hebst, bleibt wohl ein Rätsel.

  2. #92
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    Standard AW: Das ist KEIN Witz !

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Es nützt nichts, wenn du Problem und Lösung verwechselst und Unrecht zu Recht umlügst. Mit derselben Begründung könnte sich ein Busfahrer weigern, Wähler von konservativen Parteien zu transportieren.

    Es gibt keinen Grund, Piloten einen Sonderstatus zu gewähren. Die verdienen heute bei Billigfliegern auch nicht mehr als früher Briefträger bei der Bundespost. Warum auch du diese ausführenden Elemente in den Stand eines Halbgottes hebst, bleibt wohl ein Rätsel.
    Macht er ja nicht. So ist leider die rechtliche Lage. Und die gehört geändert.

  3. #93
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    Standard AW: Das ist KEIN Witz !

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Habe ich jetzt bei Wikipedia gefunden:Air Algerie fliegt Frankfurt an
    Algerie heissen die,richtig.

  4. #94
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Das ist KEIN Witz !

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Es nützt nichts, wenn du Problem und Lösung verwechselst und Unrecht zu Recht umlügst. Mit derselben Begründung könnte sich ein Busfahrer weigern, Wähler von konservativen Parteien zu transportieren.

    Es gibt keinen Grund, Piloten einen Sonderstatus zu gewähren. Die verdienen heute bei Billigfliegern auch nicht mehr als früher Briefträger bei der Bundespost. Warum auch du diese ausführenden Elemente in den Stand eines Halbgottes hebst, bleibt wohl ein Rätsel.
    Nur das ein Busfahrer etwa bei einem medizinischen Problem eines Fahrgastes jederzeit überall am Straßenrand halten kann um den Kranken einem Notarzt zu übergeben. Er kann einen Randalierer höchstselbst aus dem Bus werfen oder einen Penner, der so dermaßen stinkt das die Fahrgäste fast ihr Essen auskotzen direkt wieder an die frische Luft setzen - anhalten, Tür auf, raus. Wenn wegen eines med. Notfalls der Bus länger halten muß, steigen die Passagiere eben aus, der nächste Bus kommt eh nach ein paar Minuten, zumindest in den Innenstädten wo die Taktung entsprechend niedrig gesetzt ist.

    Der Pilot ist im Falle das so etwas passiert vieleicht irgendwo zwischen 20 oder auch 120min vom nächsten Flughafen
    entfernt. Er muß eine außerplanmäßige Zwischenlandung machen, eventuell erheblich von seiner Route abweichen, ATC und die Fluglotsen am Flughafen müssen das irgendwie auf die Reihe bekommen und zwar schnell, was zu Verzögerungen wiederum bei anderen Fliegern im Landeanflug führen dürfte, durch die Zwischenlandung und nachfolgenden Start kommt die Spritkalkulation im Flieger u.U. durcheinander, es muß vieleicht nachgetankt werden. Bedeutet, neben den Start- und Landegebühren die anfallen weitere Kosten. Und unter Umständen kommt im med. Notfall jede Hilfe zu spät, da es zu lange dauert einen Flughafen zu erreichen und man nun eine Leiche an Bord hat.

    Du kannst das Fliegen nicht mit dem Busfahren vergleichen auch wenn sich die Bezahlung langsam angleicht.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
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  5. #95
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    Standard AW: Das ist KEIN Witz !

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Es nützt nichts, wenn du Problem und Lösung verwechselst und Unrecht zu Recht umlügst. Mit derselben Begründung könnte sich ein Busfahrer weigern, Wähler von konservativen Parteien zu transportieren.

    Es gibt keinen Grund, Piloten einen Sonderstatus zu gewähren. Die verdienen heute bei Billigfliegern auch nicht mehr als früher Briefträger bei der Bundespost. Warum auch du diese ausführenden Elemente in den Stand eines Halbgottes hebst, bleibt wohl ein Rätsel.
    Das ist höchstens dir ein Rätsel. Der Rest hat begriffen, dass ich hier lediglich den Status Quo dargestellt habe. Aber offenbar hat es bei dir nicht mal dazu gereicht...

  6. #96
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    Standard AW: Das ist KEIN Witz !

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Nur das ein Busfahrer etwa bei einem medizinischen Problem eines Fahrgastes jederzeit überall am Straßenrand halten kann um den Kranken einem Notarzt zu übergeben. Er kann einen Randalierer höchstselbst aus dem Bus werfen oder einen Penner, der so dermaßen stinkt das die Fahrgäste fast ihr Essen auskotzen direkt wieder an die frische Luft setzen - anhalten, Tür auf, raus. Wenn wegen eines med. Notfalls der Bus länger halten muß, steigen die Passagiere eben aus, der nächste Bus kommt eh nach ein paar Minuten, zumindest in den Innenstädten wo die Taktung entsprechend niedrig gesetzt ist.

    Der Pilot ist im Falle das so etwas passiert vieleicht irgendwo zwischen 20 oder auch 120min vom nächsten Flughafen
    entfernt. Er muß eine außerplanmäßige Zwischenlandung machen, eventuell erheblich von seiner Route abweichen, ATC und die Fluglotsen am Flughafen müssen das irgendwie auf die Reihe bekommen und zwar schnell, was zu Verzögerungen wiederum bei anderen Fliegern im Landeanflug führen dürfte, durch die Zwischenlandung und nachfolgenden Start kommt die Spritkalkulation im Flieger u.U. durcheinander, es muß vieleicht nachgetankt werden. Bedeutet, neben den Start- und Landegebühren die anfallen weitere Kosten. Und unter Umständen kommt im med. Notfall jede Hilfe zu spät, da es zu lange dauert einen Flughafen zu erreichen und man nun eine Leiche an Bord hat.

    Du kannst das Fliegen nicht mit dem Busfahren vergleichen auch wenn sich die Bezahlung langsam angleicht.
    Perlen vor die Säue...

  7. #97
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Das ist KEIN Witz !

    So, mal kurz die Suchmaschine angeworfen und das hier gefunden:

    "Flugreisen in den letzten Schwangerschaftswochen
    In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft kann es wieder problematischer sein, eine Flugreise zu unternehmen. Zumindest in der letzten Phase solltest du wenn möglich darauf verzichten. Die meisten Fluggesellschaften erlauben es aber zumindest bis einschließlich zur 36. Woche. Vorsichtshalber solltest du dich allerdings spätestens ab der 28. Schwangerschaftswoche vorher um ein Attest deines Gynäkologen kümmern, in dem er dir ausdrücklich bescheinigt, dass ein Flug für dich unbedenklich ist. Viele Linien fordern nämlich einen solchen Nachweis. Über die Bedingungen solltest du dich sicherheitshalber vor Reiseantritt genau informieren, denn die Regeln fallen bei jedem Unternehmen unterschiedlich aus. "

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    "Besondere Regeln bei Flugreisen im 9. Monat
    Wer das Risiko aber eingeht und auch keine Sorge vor einer eventuellen Frühgeburt hat, der kann durchaus auch im 9. Monat noch verreisen und seinen Urlaub genießen. Besonders für Flugreisen gelten bei Schwangerschaften aber gewisse Regeln, die Schwangere beachten sollten. So sollten nur unkompliziert Schwangere überhaupt fliegen und ab dem 36. Monat nimmt einen keine Airline mehr mit."

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Es wäre also sinnvoller gewesen entweder a) viel, viel früher abzuschieben oder b) zu warten bis sie das Kind geboren hat und dann nach eine kurzen Frist zur Stabilisierung abzuschieben. Ich mein, ganz ehrlich, der Pilot hat richtig gehandelt und das letzte was man momentan brauchen kann ist eine Negativschlagzeile mit Frühgeburt und Tod des Früchens an Bord eines Abschiebeflugs die dann von den Gutmenschen weidlich ausgenutzt wird. Man muß hier den gegenwärtigen geisteskranken Ist-Zustand Deutschlands berücksichtigen. In einen normalen Staat wäre die Algerierin u.U. gar nicht erst reingekommen oder wäre, lange bevor es gefährlich wird, schon abgeschoben worden.
    Und wenn doch hochschwanger, hätte man eben so lange gewartet bis das Kind geboren und danach Mutter und Kind stabil und reisefähig wären und dann abgeschoben. Und zwar ohne mögliche Interventionen von Gutmenschen und Gutmenschenjuristen die da irgend etwas verhindern können. Aus die Maus und raus.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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  8. #98
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    Standard AW: Das ist KEIN Witz !

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Hätte man die Familie nicht ein paar Monate oder besser noch ein paar Jahre früher abschieben können? Welcher Trottel wartet mit der Abschiebung genau so lange, bis die Mutter wieder hochschwanger ist und laut Arzt nicht fliegen darf?
    Genau DAS ist es doch.
    Es geht um ein politisches und soziales Ausrufezeichen zu setzen.

    Da hat die gesamte Asylindustrie an einem Strang gezogen, damit dieser Vorfall als Beispiel für viele andere gezogen wird.

    Und das klappte nur, weil DEUTSCHE brav und ohne Frage alle geforderten Wünsche erfüllten.

    Völlig egal, welche Gesetze gebrochen werden, welche soziale Gräben aufgemacht werden.

    Alles für das eine Ziel !

  9. #99
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Das ist KEIN Witz !

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Der Pilot hat ein Flugzeug zu fliegen und sonst nix. Auf keinen Fall hat der die Macht selbstherrlich eine Abschiebung zu verhindern. Als Polizist hätte ich den mal höflich beiseite genommen und aufgeklärt.
    Der Pilot hat ein Flugzeug zu fliegen, --und ab und zu der Saftsupsche in den Schritt fassen.
    Einige kennen mich - viele können mich.

  10. #100
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    Standard AW: Das ist KEIN Witz !

    Zitat Zitat von radelroll Beitrag anzeigen
    Algerische Familie erhält wieder volle Sozialhilfe nach verhinderter Abschiebung.


    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Weil ein Pilot sich weigerte, eine hochschwangere Algerierin in ihr Heimatland zu fliegen, hatte die Stadt Marburg der Familie die Sozialhilfe gekürzt. Nachdem der Fall überregional publik wurde, schreitet der Oberbürgermeister ein.



    Die Entscheidung kam von ganz oben: Marburgs Oberbürgermeister Thomas Spies (SPD) persönlich habe "die Verwaltung angewiesen, den Kürzungsbescheid aufzuheben". Das teilt die Stadt Marburg am Sonntag mit, als Stellungnahme zu [Links nur für registrierte Nutzer] vom Samstag.

    Denn Mitte der vergangenen Woche hatte die Stadt an Fatima A. und Tarek R. aus Algerien den Bescheid verschickt. Darin hieß es, ihre Sozialhilfe würde um gut 40 Prozent gekürzt, weil sie sich ihrer Abschiebung widersetzt hätten. Die Bezüge der beiden Töchter im Alter von zwei und vier Jahren blieben dagegen unangetastet.
    Fatima A.: "Ich bin sehr glücklich"

    Dabei war, [Links nur für registrierte Nutzer], nicht das Verhalten der Eltern die Ursache dafür, dass die Familie nicht wie geplant im Januar abgeschoben wurde. Der Pilot der algerischen Airline hatte sich geweigert, Fatima A. mitzunehmen. Die 30-Jährige war zu dem Zeitpunkt hochschwanger und laut Attest reiseunfähig. Der Pilot sah die Mutter und das ungeborene Kind in Gefahr.
    Als Fatima A. von der Entscheidung des Oberbürgermeisters erfährt, sagt sie zu hessenschau.de: "Ich bin total überrascht und sehr glücklich." Das mache vieles einfacher, denn allein das Einkaufen sei mit den gekürzten Bezügen in letzter Zeit sehr schwierig geworden. Auch die 78 Jahre alte Marburger Flüchtlingshelferin Anna Radke, bei der die Familie derzeit lebt, zeigt sich "unendlich erleichtert".



    wem die Handlung des Bürgermeisters unerklärlich ist, sei das hier gezeigt:

    "
    Mit Blick auf die bevorstehenden Europawahlen am 26. Mai stehen die Internationalen Wochen gegen Rassismus unter dem Motto „Europa wählt Menschenwürde“. „Das Erstarken des Populismus und der Rechtsextremisten in Deutschland und in ganz Europa ist ein verstörendes Phänomen“, sagt Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies. „Alle Demokrat*innen sind aufgerufen, sich fremdenfeindlichen Aussagen entgegenzustellen und zu widersprechen – Tag für Tag!“ Deshalb wird sich der Oberbürgermeister selbst an zwei Podiumsdiskussionen zu den Internationalen Wochen beteiligen: am Mittwoch, 10 April, bei „Ein Recht auf Abschottung?“ mit dem Professor für Sozialpsychologie, Ulrich Wagner, sowie am Donnerstag, 9. Mai, zur kontroversen Frage „Mit Rechten Reden?!“. Darüber werden der Koordinator des Promotionskollegs Rechtspopulistische Sozialpolitik und exkludierende Solidarität in der europäischen Grenzpolitik, Dr. Floris Biskamp, sowie Aktivistinnen der Initiative „Kleiner Fünf“ miteinander diskutieren.
    Die Veranstaltungsreihe in Marburg wird vom Interkulturellen Begegnungszentrum Kerner in Zusammenarbeit mit zahlreichen Kooperationspartner*innen organisiert und getragen – darunter die Universitätsstadt Marburg, der Ausländerbeirat, das Projekt „Einsicht – Marburg gegen Gewalt“, das Kreisjugendparlament oder das Filmfestival „Globale Mittelhessen“. Deutschlandweit werden die Aktionen von der „Stiftung für die Internationalen Wochen gegen Rassismus“ koordiniert. Auf der Webseite der Stiftung findet sich ein zentraler Veranstaltungskalender, in dem auch die Marburger Veranstaltungen eingetragen sind: [Links nur für registrierte Nutzer]. Im vergangenen Jahr gab es bundesweit über 1750 Veranstaltungen.
    "
    [Links nur für registrierte Nutzer]

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