Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Der Flugkapitän hat, ebenso wie der Kapitän auf einem Schiff, das Recht zu entscheiden, wen er befördert, und wen nicht. Er kann sogar, wenn die Beförderung eines Hundes an Bord von der Fluggesellschaft nicht vorgesehen ist, seinen Flieger rum drehen und wieder landen. Die Kosten gehen dann zu Lasten des Hundebesitzers (hat mir mal eine Stewardess erklärt).
Hochschwangere werden wahrscheinlich von den wenigsten Fluggesellschaften transportiert - eben wegen der Gefahr einer Geburt an Bord.
Ausser, dass die Frau hochschwanger war, hatte sie ein Attest, dass sie nicht flugfähig ist. Der Kapitän hatte also sogar 2 gute Gründe, diese Passagierin vom Flug auszuschliessen, egal ob sie Deutsche, Chinesin oder Algerierin ist.
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Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Du raffst es nicht? Oder?
Der Pilot ist für das Wohl und Wehe von bis zu mehreren hundert Menschen verantwortlich.
Und würde eine deutsche oder chinesische hochschwangere einfache Reisende u.U. auch nicht an Bord lassen bzw MÜSSTE bei fehlendem Unbedenklichkeitsattest sogar die Frau zurückweisen. Das gilt auch für andere Fälle wie etwa
schon beim Betreten des Flugzeugs offensichtlich betrunkene oder andere zugedrogte Menschen. Ebenso wie für hochaggressive Abschieblinge. Wobei es hier sowieso eine bedenkliche Praxis ist solche Leute in Linienflüge zu packen.
Das mag im Falle der alg. Familie kein Problem gewesen sein, die hätten die Kröte geschluckt, aber die Frau war eben in nem Zustand in der auch eben normal reisende Hochschwangere zum Piloten abgewiesen worden wären weil das Risiko zu hoch ist.
Das Problem ist hier nicht in der Pilotenkanzel zu verorten, der Pilot hat richtig gehandelt und hat eine um ein vielfaches höhere Verantwortung als ein Busfahrer, sondern am Boden. A) beim Amt das eine Abschiebung zu dem Zeitpunkt verfügte und hier mangelndes Wissen um die Besonderheiten des Flugverkehrs offenbarte und B) sind das Problem die ganzen Gutmenschen in der Asylmafia die alles daran setzen eine Abschiebung zu verhindern.
Und genau DIE wären ein großes Problem geworden wenn bei diesem Flug etwa eine Fehlgeburt mit Kindstod rausgekommen wäre. Sei dem Piloten mal lieber dankbar dafür. "Abschiebung tötet. Auch Kinder!" das wäre dir dann monatelang um die Ohren gehauen worden und auch danach immer wieder propagandistisch rausgekramt worden wenns gerade passt.
Wie ich schrub: Vernünftig wäre gewesen die Familie VIEL früher abzuschieben oder, da man hier zu lange gewartet hat, abzuwarten bis geboren wurde, sich Mutter und Kind in einen reisefähigen Zustand stabilisiert haben und dann abschieben und irgendwelchen beschissenen Gutmenschen KEINERLEI Einfluß auf den Gesamtvorgang in irgendeiner Form gewährt wird.
Ansonsten wäre es sinnvoller entweder ein paar Großraumflugzeuge in reine Abschiebebomber umzubauen. Die Abschieblinge vorher in Sammellagern zu halten wo ihnen mit sehr strenger Disziplin klargemacht wird was sie an Bord zu tun und zu lassen haben, die Sitze mit Fixiervorrichtungen, also so Schellen für Hände und Füße auszustatten, dann vollzumachen und gleich immer ein paar hundert Mann auf einmal abzuschieben die zum Teil auch vorher med. sediert werden, so nötig. Oder ein paar ausgediente Frachter kaufen und zu entsprechenden Abschiebedampfern umzubauen in die gleich ein paar tausend Mann in kleinen Zellen reinpassen. Und natürlich die Gesamtverhältnisse im Lande derart umbauen das die Leute am besten gleich freiwillig in Scharen das Land verlassen.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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Mir gefällt die Idee mit den Frachtern immer besser, je öfter ich sie höre. Es wäre auch gar nicht mehr ehrlich notwendig, mit den tatsächlichen Herkunftsländern um die Rücknahme ihres Überbestands an Taugenichtsen zu debattieren, eine günstige Vereinbarung mit irgend einem an Devisen schwachen Staat mit Seehafen würde vollkommen reichen. Das würde dann auch die treffen, die ihre Papiere "verloren" oder keine angemessene Mithilfe bei der Feststellung ihrer Nationalität geleistet haben. Mir fiele da spontan Nordkorea ein, dem ich auch zutraue, selbst mit renitenten Exemplaren fertig zu werden. Platz für Lager, in denen man ihnen solche Flausen aberziehen kann, böte das Land reichlich, Erfahrung im Betrieb solcher Einrichtungen ist ebenfalls vorhanden. Bedenkt man, was jeder Schatzsuchende den Steuersklaven pro Jahr kostet, könnten wir da sicher ein attraktives Angebot schneidern, bei dem wir noch immer Geld einsparen - zu finanzieren aus dem Etat der Entwicklungshilfe. Gibt es eben keine Brunnen, Erdnusspaste, Reissäcke oder Schulen mehr in Sahel, das senkt auf die Dauer nur den Migrationsdruck, weil es das galoppierende Wachstum der Bevölkerung bremst. Quasi "Hilfe zur Selbsthilfe". Und in Nordkorea hätte bald jeder einen Farbfernseher, ein Auto, einen Kühlschrank - und sogar etwas anderes als Kimchi, das er darin aufbewahren kann. Ich würde das Win-Win nennen.
Ach ja, Träumen kann manchmal ehrlich schön sein...
der ganze Scheiß kostet locker 50MRD jedes Jahr, wenn man den NKlern 1/10el dafür anbieten würde, wären die sicher dabei. Man könnten dann den "Geretteten" auf dem Mittelmeer gleich sagen, das es via Suezkanal dorthin geht , deren Spyphones sollte man auch noch anlassen, damit sie auch nach Hause berichten können
Geändert von marion (08.03.2019 um 16:07 Uhr)
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
"Well you'll work harder
With a gun in your back
For a bowl of rice a day
Slave for soldiers
Till you starve
Then your head is skewered on a stake"
(Holiday in Cambodia, Dead Kennedys)
Auch ne Idee, ja.
Aber mir würde es reichen sie da wieder abzusetzen
wo sie her kamen. Glaub auch nicht daß das Dickerle die braucht.
Die braucht im Grunde niemand. Das IST ja das Problem.
Ich weiß, sowas ist dir viel zu weit hergeholt, aber ein Kumpel hatte
neulich ne interessante Theorie. Wechselspiel zwischen Naturzerstörung,
Überbevölkerung und Reinkarnationszyklen. Die Natur schwindet, desto
mehr Arten werden zurückgedrängt und immer mehr Seelen, die eigentlich
noch ins Tierreich gehören, inkarnieren als Menschen weil das Tierreich immer
weniger Platz zur Entfaltung findet. Was sich auch in entsprechendem Verhalten
der so geborenen Menschen niederschlägt.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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Natürlich braucht der kleine Kim die nicht, deswegen hängen wir an jeden ja Bargeld an, denn das braucht er immer. Von mir aus können wir auch jedem Menschengeschenk einen abgebrannten Brennstab beigeben, damit hätte Kim binnen Jahresfrist ein Atomarsenal wie China. Dann könnte auch niemand mehr sagen, er sei der "eine Irre mit ein, zwei A-Bomben", vor dem die Welt zittern müsste, dann wäre er der "eine Irre mit hunderten A-Bomben", das wäre mit Sicherheit unterhaltsam.
Was deinen Ansatz angeht, für mich ist das far fetched, ja. Zumal es nicht stimmt, dass die Gesamtzahl der Tiere schrumpft, "nur" die Zahl der Arten nimmt ab, es gibt aber noch genug Tiere, auf die die vorhandenen Seelen verteilt werden könnten. Ob man nun als Schwein in der Turbomast zur Welt kommt, oder als Boko-Haram-Islamist, der Unterschied ist marginal.
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