Wo ein Willen ist, findet sich ein Weg.
Persönlich würde ich veranlassen, dass diesen Personen ein Aufenthalt in einem richtigen Arbeitslager ermöglicht wird. Diese müssten so kostengünstig und straff organisiert sein, dass sie ihren Unterhalt selbst bestreiten.
Dabei wäre es geboten, eine strenge, autoritäre Lageraufsicht zu etablieren, die unwillige Teilnehmer mittels körperlicher Züchtigung zum Mitwirken ermutigt.
Die Negroiden und Orientalen würden sich plötzlich erinnern, woher sie kommen und sie würden auch an ihrer Abschiebung mitwirken, wenn sie zu 20 Stunden Zwangsarbeit an allen sieben Tagen bei Wasser und Brot logieren würden.
Zum Transport könnte VW einen schweren LKW entwickeln, dessen Ladefläche ausreichend Platz für möglichst viele Gefangene bietet und deren Flucht durch einen äußeren Käfig verhindert wird.