Je mehr solche Sachen aufgedeckt werden, desto mehr fragt sich der Mensch, in was für einer Welt wir eigentlich leben...
Je mehr solche Sachen aufgedeckt werden, desto mehr fragt sich der Mensch, in was für einer Welt wir eigentlich leben...
Wäre ihnen schlecht bekommen angesichts der absoluten deutschen Überlegenheit in der Raketentechnik, modernem Flugzeugbau und im Bereich chemischer Waffen Richtung Kriegsende. London und Paris und alles im Osten bis hinunter nach Kiew hätten auch dran glauben müssen. Daher nur Planspiele. Kein ernsthafter Erstschlags-Plan, ein Vergeltungs-Plan für den Fall eines deutschen Angriffs. Es ist hier wohl bis in alle Ewigkeit dem Führer und Reichskanzler Adolf Hitler zu danken, der den Einsatz der hochentwickelten und weitaus tödlicheren deutschen chemischen Waffen selbst in den letzten Stunden des Dritten Reiches niemals zugelassen hat, weil er genau so ein Szenario vorausgesehen hat. Das zeigt wie "senil" und "nicht mehr Herr seiner Sinne" und "militärisch unfähig" er bis zum bitteren Ende war, dem Urteil vieler seiner zu Lebzeiten sykophantisch devoten, danach nur noch slbstapologetischen, im Innersten oftmals eh verräterischen Generäle zum Trotz.
Geändert von Suppenkasper (12.04.2019 um 22:02 Uhr)
90.000 Frauen haben die Amerikaner in Deutschland nach dem 2 WK vergewaltigt und dann die Morde an den Deutschen auf den Rheinwiesen
Ganz zu schweigen von den Plänen eines Herren Morgenthau.
Im WEB findet man nur die „abgeschwächten“ Pläne.
Bei uns in meinem Heimatstädtchen haben zuerst die etwas dunkleren, französischen Soldaten die Wutz gemacht und später die Amis.
Mit den Franzosen haben wir ja jetzt einen Freundschaftsvertrag da kann nichts mehr schief gehen
Einige kennen mich - viele können mich.
Die bestialischsten Verbrechen der "Siegermächte" wurden allesamt nicht so wie jene, die man dem Deutschen Reich und seinen Verbündeten - ob zu recht oder zu Unrecht lasse ich jetzt mal dahingestellt - anlastet, nicht während des Krieges, also als "Kriegsverbrechen", sondern nach dem Krieg, als unbestreitbare Verbrechen in Friedenszeiten, verübt, als man auf einen total besiegten Feind, der bedingungslos kapituliert hatte, mit der größtmöglichen Brutalität, die die Weltgeschichte je gesehen hat, eingeprügelt hat. Und das, ohne jemals befürchten zu müssen für seine Untaten zur Rechenschaft gezogen zu werden, bis auf den heutigen Tag. Vae Victis.
Die Richtung der Propaganda war "Egal was die Siegermächte taten, die Deutschen haben alles um ein vielfaches übertroffen"!
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
So „geheim“ ist dieser Plan schon lange nicht mehr. Die Frage ist wohl die, unter welchen Bedingungen die Wehrmacht Giftgas eingesetzt hätte, wenn sie dazu in der Lage gewesen wäre. Es ist ziemlich einfach eine große Masse Menschen mit chemischen Waffen zu töten, wenn diese in einem kleinen Gebiet leben und man dieses Gebiet schnell und zuverlässig mit Flugzeugen erreichen kann. Es ist aber schwer die gleiche Menge an Menschen mit chemischen Waffen zu töten, wenn man diese nur schwer oder überhaupt nicht erreichen kann, weil sie sehr weit auseinander wohnen und man nicht über die die notwendigen Fluggeräte verfügt, um so etwas durchzuführen.
Das Deutschland damals „großzügig“ auf den Einsatz von Giftgas verzichtete, hat also nichts mit der „Humanität“ der Wehrmacht zu tun, sondern nur damit, dass die Verantwortlichen in dem damaligen Deutschen Reich wussten, dass sie in dieser Sache den „Kürzeren“ ziehen werden, weil die US-Amerikaner damals am längeren Hebel saßen.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Worin bestand denn die deutsche „Überlegenheit“? Die Rakete V2 hatte eine Streukreis, der den Durchmesser London betrug. Außerdem war es nicht garantiert, dass das Ding nicht vorher explodierte und man sich dann selbst vergaste! Die V2 war kriegstechnisch ein Witz. Hätte man das Ding nicht gebaut und das Geld im Flugzeugbau verwendet, dann hätte man damit weit mehr als 20 000 moderne Kampfflugzeuge bauen können und der Krieg wäre anderes verlaufen.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
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