Der Ex-Aussenminister Klaus Kinkel ist tot. Er starb im Alter von 82 Jahren.
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Der Ex-Aussenminister Klaus Kinkel ist tot. Er starb im Alter von 82 Jahren.
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"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Halb so wild.
RiF
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Über Tote soll man nur Gutes sagen? Hm, bei Systempolitikern fällt mir das schwer, aber verglichen mit dem jetzigen politischen Personal war Klaus Kinkel ein Guter. Ein Heiko Maas könnte Kinkel nicht das Wasser reichen.
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
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Mods - bitte zusammenlegen!!!
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Für wen?
Doch wohl für den Dalai Lama, der wie ein unverschämtes Waschweib versuchte auf recht plumpe Art und Weise, zumal noch auf repräsentativer Ebene, den Außenminister eines anderen Staates ungefragt vor laufenden Kameras für seine Sache zu vereinnahmen...
Der Schlingel hat sich bestimmt gedacht: Du "BRD-Außenminister" bist doch eh nur einer von vielen inoffiziellen Kolonialverwaltern der Amis und die Amis sind meine Freunde und haben mich groß gemacht... und nu nimm das hier.
Der Dalai Lama mag immer freundlich lächeln, die ganze Welt lieben und versöhnen, den Friedensnobelpreis erhalten und für so ziemlich jeden Menschenrechtspreis nominiert werden, der so im Westen herumgereicht wird... in Wahrheit hat ist er ein Machtmensch und hat es faustdick hinter den Ohren. Ein tibetanischer Lächelmullah von US-Gnaden.
Der eigentliche Hintergrund des Versuchs des Dalai Lama, Kinkel den gelben Schal um den Hals zu werfen, war die Absicht, Deutschlands Aussenminister in den Konflikt zwischen dem tibetischen Lamaismus einerseits und China andererseits zu ziehen.
Hätte Kinkel diesen Versuch zugelassen, hätte Peking daraus geschlossen, Deutschland stehe auf der Seite der tibetischen Rebellenorganisation und ginge auf Konfrontationskurs gegenüber Peking.
Glücklicherweise hat Kinkel den Braten rechtzeitig gerochen und konnte die hinterfotzige Nummer des Dauergrinsers noch geschickt abwehren.
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