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Thema: Ausländische Arbeitskräfte: Wen Polen ins Land lässt - und wen nicht

  1. #1
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    Kool Ausländische Arbeitskräfte: Wen Polen ins Land lässt - und wen nicht

    Polen braucht dringend Arbeitskräfte - und wirbt sie in aller Welt an. Nur nicht in muslimisch geprägten Ländern.

    Der damalige Innenminister Mariusz Blaszczak begründete vor einem Jahr in einem Brief an die EU-Kommission die Weigerung, Flüchtlinge etwa aus Syrien aufzunehmen, explizit mit dem Verweis auf die Anschläge in Paris, Berlin oder Barcelona - eine in der Rhetorik der Regierungspartei nicht unübliche Verknüpfung von Muslimen und Terroristen.

    Polen ist in der Region kein Einzelfall. Auch den anderen Visegrád-Staaten Tschechien, Slowakei und Ungarn - Verbündete Polens im Widerstand gegen eine gemeinsame EU-Flüchtlingspolitik - ist bewusst, dass der Wohlstand ohne ausländische Arbeitskräfte weder gehalten noch vergrößert werden kann. Sie öffnen ihre Arbeitsmärkte für Fachkräfte aus den Philippinen und anderen Staaten - nur muslimisch geprägte sind nicht darunter.

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die bösen Nazipolen aber auch... So sieht nationale Selbstbestimmung aus, also ohne Bevormundung aus Deutschland oder Brüssel. Dahin kann man auswandern, wenn die BRD in 15 - 20 Jahren zugrunde gegangen ist. Die Polen lernen offensichtlich aus den Fehlern, die die Westeuropäer gemacht haben. Kann man ihnen vorwerfen, dass sie eine nach ihren Interessen gerichtete Einwanderungspolitik betreiben? Was spricht dagegen, sich gezielt Arbeitskräfte ins Land zu holen, wo eine problemlose Integration in die eigene Kultur zu erwarten ist?

    Breslau boomt tatsächlich. Da ich selbst Familie dort habe und 1-2 mal pro Jahr hinfahre, habe ich die Entwicklung über Jahrzehnte mitverfolgen können. Zig globale Konzerne haben dort an der A4 ihre Standorte und Forschungszentren. Die Stadt ist hoch-technologisiert. Insbesondere die Informatiksparte ist dort groß und breit vertreten. Die meisten digitalen Effekte in Hollywood-Blockbustern werden von polnischen Fachkräften entwickelt. Im Rennen von Dakar startet jetzt ein rein elektrisches Motorrad, das von Studenten der Breslauer Politechnika entwickelt wurde. Ukrainische "Flüchtlinge" gibt es tatsächlich unzählige. Das habe ich selbst in den Innenstädten mitbekommen. Der Verweis auf fehlenden Asylstatus ist etwas kurz gegriffen in dem Artikel. Viele Ukrainer sind zunächst aufgrund von Visen eingreift, viele sich sofort um Jobs bemüht und sich dadurch eine Aufenthaltserlaubnis geholt, ohne ein offizielles Asylverfahren durchlaufen zu haben. Es sind vor allem viele junge Leute, die nun als Kellner oder ähnliches arbeiten. Die Integration klappt aufgrund der sprachlichen und kulturellen Nähe recht gut, das kann man nicht leugnen. Wobei Menschen aus Lemberg ein "ukrainisch" sprechen, dass ich es als fast polnisch teils gut verstehe, hingegen von der Krim oder Odessa das "ukrainisch" fast reines russisch ist und ich nichts verstehe.

    Ich als Halbpole bin jetzt auch dabei meine Polnischkenntnisse aufzufrischen & aufzupolieren und werde hoffentlich in ein paar Jahren in Polen leben und arbeiten. Wer es zusammen mit Merkel "schaffen" mag, kann dies dann gerne tun, aber ohne mich und besonders ohne meine bisher ungeborenen Kinder, denen sich dann hoffentlich ein Leben ohne religiösem Wahn, Gewalt und sexueller Belästigung bieten kann. Ist Deutschland schon verloren?
    Geändert von Mausk (05.03.2019 um 21:56 Uhr) Grund: Noch ist Polen nicht verloren

  2. #2
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    Standard AW: Ausländische Arbeitskräfte Wen Polen ins Land lässt - und wen nicht

    Wenn es um Integration geht, dann spricht man in den Medien immer von muslimisch geprägten Menschen. Warum gibt es keine Integrationsproblematik mit Chinesen, Philippinern, Vietnamesen, Peruanern, Venezolanern, Polen, Tschechen? Es geht in diesen Integrationsdebatten immer um Menschen mit islamischem Glauben. Warum ist das so?

    Spiegel Online schrieb ca. 4/2009
    "Türken mit Abstand am schlechtesten integriert."
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    Wer dann noch Lust hat, kann sich das Interview der taz mit U. Wehler (Historiker) zu Gemüte führen.
    ~~~~ "Man sollte sich kein Sprengstoff ins Land holen"
    Geändert von Mausk (05.03.2019 um 21:53 Uhr) Grund: Polen ist großartig.

  3. #3
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    Standard AW: Ausländische Arbeitskräfte: Wen Polen ins Land lässt - und wen nicht

    Jep. Fahr mal in die Osteuropäischen Länder. Da kannst du richtig entspannen. Wie eine Zeitreise.

  4. #4
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    Standard AW: Ausländische Arbeitskräfte: Wen Polen ins Land lässt - und wen nicht

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Jep. Fahr mal in die Osteuropäischen Länder. Da kannst du richtig entspannen. Wie eine Zeitreise.
    Naja, besser eine Zeitreise in die guten alten Zeiten als eine Zeitreise in die Zeiten von Mohammed, dem Propheten, oder?

    Deutschmann, wann warst Du das letzte mal in Polen?

  5. #5
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    Standard AW: Ausländische Arbeitskräfte: Wen Polen ins Land lässt - und wen nicht

    Zitat Zitat von Mausk Beitrag anzeigen
    Die bösen Nazipolen aber auch... So sieht nationale Selbstbestimmung aus, also ohne Bevormundung aus Deutschland oder Brüssel. Dahin kann man auswandern, wenn die BRD in 15 - 20 Jahren zugrunde gegangen ist. Die Polen lernen offensichtlich aus den Fehlern, die die Westeuropäer gemacht haben. Kann man ihnen vorwerfen, dass sie eine nach ihren Interessen gerichtete Einwanderungspolitik betreiben? Was spricht dagegen, sich gezielt Arbeitskräfte ins Land zu holen, wo eine problemlose Integration in die eigene Kultur zu erwarten ist?

    Breslau boomt tatsächlich. Da ich selbst Familie dort habe und 1-2 mal pro Jahr hinfahre, habe ich die Entwicklung über Jahrzehnte mitverfolgen können. Zig globale Konzerne haben dort an der A4 ihre Standorte und Forschungszentren. Die Stadt ist hoch-technologisiert. Insbesondere die Informatiksparte ist dort groß und breit vertreten. Die meisten digitalen Effekte in Hollywood-Blockbustern werden von polnischen Fachkräften entwickelt. Im Rennen von Dakar startet jetzt ein rein elektrisches Motorrad, das von Studenten der Breslauer Politechnika entwickelt wurde. Ukrainische "Flüchtlinge" gibt es tatsächlich unzählige. Das habe ich selbst in den Innenstädten mitbekommen. Der Verweis auf fehlenden Asylstatus ist etwas kurz gegriffen in dem Artikel. Viele Ukrainer sind zunächst aufgrund von Visen eingreift, viele sich sofort um Jobs bemüht und sich dadurch eine Aufenthaltserlaubnis geholt, ohne ein offizielles Asylverfahren durchlaufen zu haben. Es sind vor allem viele junge Leute, die nun als Kellner oder ähnliches arbeiten. Die Integration klappt aufgrund der sprachlichen und kulturellen Nähe recht gut, das kann man nicht leugnen. Wobei Menschen aus Lemberg ein "ukrainisch" sprechen, dass ich es als fast polnisch teils gut verstehe, hingegen von der Krim oder Odessa das "ukrainisch" fast reines russisch ist und ich nichts verstehe.

    Ich als Halbpole bin jetzt auch dabei meine Polnischkenntnisse aufzufrischen & aufzupolieren und werde hoffentlich in ein paar Jahren in Polen leben und arbeiten. Wer es zusammen mit Merkel "schaffen" mag, kann dies dann gerne tun, aber ohne mich und besonders ohne meine bisher ungeborenen Kinder, denen sich dann hoffentlich ein Leben ohne religiösem Wahn, Gewalt und sexueller Belästigung bieten kann. Ist Deutschland schon verloren?
    Gut ausgebildete polnische Fachkräfte wandern nach Westen. Aus dem Osten oder von sonstwo kommen Hilfsarbeiter, die für 5 Euro/brutto die Arbeit machen, die die Restpolen nicht machen wollen. Ohne die Ukrainer bricht in Polen die Landwirtschaft und der Einzelhandel zusammen, das Baugewerbe sowieso.
    Die IT-Arbeitsplätze von denen du hier schwafelst haben auf eine Stelle dreistellige Anzahl an Bewerbungen. Und sind selbst im EU Vergleich eher bescheiden bezahlt. Wirtschaftsaufschwung findet nur in den von der EU finanzierten Sonderwirtschaftszonen statt. Der ländliche Teil Polens im Osten ist abgehängt vom Rest.
    Hinzu kommen unbezahlbare Wohnungen in den grossen Stäten, ständig steigende Preise für Strom Gas und Wasser. Schlechte medizinische Versorgung für diejenigen, die sich keine private Versicherung leisten können, Personalmangel im Gesundheitswesen, usw.usw.

  6. #6
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    Standard AW: Ausländische Arbeitskräfte: Wen Polen ins Land lässt - und wen nicht

    Zitat Zitat von Mausk Beitrag anzeigen
    Die bösen Nazipolen aber auch... So sieht nationale Selbstbestimmung aus, also ohne Bevormundung aus Deutschland oder Brüssel. Dahin kann man auswandern, wenn die BRD in 15 - 20 Jahren zugrunde gegangen ist. Die Polen lernen offensichtlich aus den Fehlern, die die Westeuropäer gemacht haben. Kann man ihnen vorwerfen, dass sie eine nach ihren Interessen gerichtete Einwanderungspolitik betreiben? Was spricht dagegen, sich gezielt Arbeitskräfte ins Land zu holen, wo eine problemlose Integration in die eigene Kultur zu erwarten ist?

    Breslau boomt tatsächlich. Da ich selbst Familie dort habe und 1-2 mal pro Jahr hinfahre, habe ich die Entwicklung über Jahrzehnte mitverfolgen können. Zig globale Konzerne haben dort an der A4 ihre Standorte und Forschungszentren. Die Stadt ist hoch-technologisiert. Insbesondere die Informatiksparte ist dort groß und breit vertreten. Die meisten digitalen Effekte in Hollywood-Blockbustern werden von polnischen Fachkräften entwickelt. Im Rennen von Dakar startet jetzt ein rein elektrisches Motorrad, das von Studenten der Breslauer Politechnika entwickelt wurde. Ukrainische "Flüchtlinge" gibt es tatsächlich unzählige. Das habe ich selbst in den Innenstädten mitbekommen. Der Verweis auf fehlenden Asylstatus ist etwas kurz gegriffen in dem Artikel. Viele Ukrainer sind zunächst aufgrund von Visen eingreift, viele sich sofort um Jobs bemüht und sich dadurch eine Aufenthaltserlaubnis geholt, ohne ein offizielles Asylverfahren durchlaufen zu haben. Es sind vor allem viele junge Leute, die nun als Kellner oder ähnliches arbeiten. Die Integration klappt aufgrund der sprachlichen und kulturellen Nähe recht gut, das kann man nicht leugnen. Wobei Menschen aus Lemberg ein "ukrainisch" sprechen, dass ich es als fast polnisch teils gut verstehe, hingegen von der Krim oder Odessa das "ukrainisch" fast reines russisch ist und ich nichts verstehe.

    Ich als Halbpole bin jetzt auch dabei meine Polnischkenntnisse aufzufrischen & aufzupolieren und werde hoffentlich in ein paar Jahren in Polen leben und arbeiten. Wer es zusammen mit Merkel "schaffen" mag, kann dies dann gerne tun, aber ohne mich und besonders ohne meine bisher ungeborenen Kinder, denen sich dann hoffentlich ein Leben ohne religiösem Wahn, Gewalt und sexueller Belästigung bieten kann. Ist Deutschland schon verloren?
    Lassen die Polen Araber-Clans rein?


  7. #7
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    Standard AW: Ausländische Arbeitskräfte: Wen Polen ins Land lässt - und wen nicht

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Gut ausgebildete polnische Fachkräfte wandern nach Westen.
    Der Trend hat sich doch bereits umgekehrt.
    Auch in den Osten Deutschlands wandern wieder mehr Leute zurück als aus dem Osten in den Westen.

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Wirtschaftsaufschwung findet nur in den von der EU finanzierten Sonderwirtschaftszonen statt.
    +4,5% reales Wirtschaftswachstum JEDES JAHR können nicht nur auf die paar Sonderwirtschaftszonen zurückzuführen sein.

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Der ländliche Teil Polens im Osten ist abgehängt vom Rest.
    Wo ist der ländliche Teil bitte nicht abgehängt?
    Ist bei uns doch nicht großartig anders.

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Hinzu kommen unbezahlbare Wohnungen in den grossen Stäten, ständig steigende Preise für Strom Gas und Wasser.
    Oja, unbezahlbare Wohnungen in den Städten sowie steigende Preise für Energie sind ja für uns Deutschen etwas vollkommen unbekanntes ^^

    Mit dem Gesundheitssystem gebe ich dir Recht.

  8. #8
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    Standard AW: Ausländische Arbeitskräfte: Wen Polen ins Land lässt - und wen nicht

    Nach Ende des Ersten Weltkrieges musste Thorn mit dem größten Teil der Provinz Westpreußen aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags 1920 an die Zweite Polnische Republik abgetreten werden, damit der sogenannte Polnische Korridor zwischen dem Hauptteil des deutschen Reichsgebiets und Ostpreußen eingerichtet werden konnte, der Polen Zugang zur Ostsee verschaffen sollte. In dieser Zeit war Thorn Hauptstadt der Woiwodschaft Großpommern (Województwo Wielkopomorskie). Aufgrund starker Abwanderung von Deutschen in der Zwischenkriegszeit sowie anhaltender Polonisierung sank der Anteil der deutschen Bevölkerung in der Stadt drastisch von etwa 67 % im Jahr 1905 auf nur noch 4 % im Jahre 1939.

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Torun, stammt deine deutsche Familie ursprünglich aus Thorn?

  9. #9
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    Standard AW: Ausländische Arbeitskräfte: Wen Polen ins Land lässt - und wen nicht

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    Lassen die Polen Araber-Clans rein?

    Nein, in Polen haben Araber, Türken und Nordafrikaner, welche es vereinzelt gibt, Angst mit dem Bus zu fahren und vor die Haustür zu gehen, weil sie sofort von patriotischen Polen bearbeitet werden...

    Polen lässt keine Araber rein. Muslimanteil ist praktisch bei 0,0%

  10. #10
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    Standard AW: Ausländische Arbeitskräfte: Wen Polen ins Land lässt - und wen nicht

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Die IT-Arbeitsplätze von denen du hier schwafelst haben auf eine Stelle dreistellige Anzahl an Bewerbungen.
    Kompletter Bullshit. Mein Onkel ist diplomierter Informatiker und wohnt in Lubin, arbeitet bei KGHM, und bekommt ständig Abwerbeangebote von Firmen aus Breslau & Posen. Und dem geht es in Polen nicht schlecht. Hat sich vor einem Jahrzehnt ein schickes Haus hingestellt, fliegt regelmäßig in Urlaub und fährt einen 8-jährigen Toyota Auris. Satt wird er auch. Seinen zwei Kindern geht es auch nicht schlecht. Und so geht es nicht nur meinem Onkel, sondern allen Bekannten aus der Region. Arbeit gibt es aktuell genug und gar nicht mal so schlecht bezahlt.

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