Naja, zumindest ist die EU dran beteiligt. Teils geht das aber auch nur weil korrupte Negerhäuptlinge die Fanglizenzen für die Gebiete rausgebenen. Die Fischfangflotte kommt meist aus Spanien, EU subventioniert, von den Fischen hab ich keinen einzigen gegessen. Weiß gar nicht wie die heißen, die Viecher. Kauf nur
Fisch aus nördlichen Fanggebieten, Nordsee, Ostsee, Nordatlantik und früher auch mal Nordpazifik, das seit Fukushima aber nur noch selten. Und Süßwasserfisch aus heimischen Gefilden. Ich denke Chinesen und andere
Asiaten dürften ein größeres Problem da vor Ort sein bzw werden. Wie auch immer. Ich kann da nix für. Ich will die EU nicht, find den Laden zum Kotzen, ich hab die Parteien im EU-Parlament nicht gewählt und ich finde diese Fischfangpraxis da bei die Negers auch beschissen. Aber ich soll laut Skorpion die Nigger ertragen, auch ne Logik.
Ich denke im grün wählenden Rotweingürtel-Milleu wird wohl öfters solcher Fisch gegessen als bei den Leuten die sich mit die Negers dann in den Innenstädten rumschlagen dürfen. Linksgrün gehört ja auch zu den klimabewußten Vielfliegern. Da liegt der Verdacht nahe. Der hippe Urlaub in Indien mit dem Flieger, der Zweiturlaub im Jahr in Gomera auch, der vom Neger geklaute Fisch auf den Teller beim angesagten Edelitaliener, mit dem SUV zum Biomarkt und die Kinners auf der akalatzen- und negerfreien Privatschule die natürlich immer bis vor die Tür gehelikoptert werden, auch mit dem SUV.
Aber AfD geht gar nicht.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Ist es wirklich so? Eigentlich gibt es in Afrika kaum Seefischer.
Aus der Ecke "Süddeutsche Zeitung", Rubrik "Wissen" folgendes Zitat:
An der Küste Senegals: Jeden Abend landen die Einheimischen Tonnen von Fisch am Strand von Joal an. Danach wird der Fang aufgeteilt: Was in Afrika bleibt, wird auf den schmutzigen Boden geworfen; was nach Europa kommt, wird sauber gehalten.
In Joal, Senegal lebten früher nur wenige Fischer. Heute fahren Tausende aufs Meer und fangen alles, was sie kriegen können. Ihre illegalen Fänge landen auch in Europa.
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Sie können nicht mit den großen industriellen Fischkuttern konkurrieren. Und warum bauen sie nicht selbst welche? Da ja laut politkorrekter Weltsicht alle Menschen gleich intelligent sind müsste es den klugen Senegalesen ja leicht fallen noch viel bessere Boote zu bauen, als den angeblich denkfaulen Deutschen und anderen Europäern.
interessant:"Seit zehn Jahren haben wir das Problem, dass die Europäer, Russen und Chinesen uns die Lebensgrundlage nehmen", sagt Sall.
Das liegt daran, dass senegalesische Fachkräfte uns hier unterstützen müssen, damit wir nicht in Finsternis und Barbarei versinken. Die fehlen dem Senegal natürlich. Fachkräfte, wie diese hier:
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Was würden wir nur ohne solche Koniferen... äh Koryphäen tun?
Geändert von Maitre (06.03.2019 um 21:00 Uhr)
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