Nun die "Klimakatastrofe" gilt in gewissen Kreisen gleichfalls als "empirisch gut abgesichert".
Wer eine bestimmte Theorie vertreten will findet leicht die geeigneten Rechenmodelle
bzw die passenden Simutationen.. so auch für einen Urknall.
Die verinnerlichte Vorstellung alles müsse zeitlichen Anfang + Ende haben
ist wohl aus dem praktischen Leben entnommen, doch auf das Universum
lässt sich dieses Schema schwerlich anwenden.
Was ich an der Urknalltheorie kritisiere liegt in ihrer Widersprüchlichkeit.
In der Anwendung von durch Beobachtung erkannten Gesetzmäßigkeiten
wird auf einen Anfang rückgeschlossen in welchem diese Gesetze nicht existieren..
Vorher war Garnichts und plötzlich ist Physik da wie Deus ex machina.
Man bezieht sich auf einen Zustand der außerhalb jeder physikalischen Definierbarkeit liegt.
Und das aus der Kenntnis von 5 % der kosmischen Substanz überhaupt.
Wenn dies kein Wunderglaube ist .? Sogar der Papst findet das gut. ,.
Meine These: es gibt weder Anfang noch Ende sondern nur beständigen Wandel.
Das gilt aber nicht für Elektronen und 'Schwarze Löcher'.
Das Alter von Elektronen wurde zB nie ermittelt.