Urknall - ja oder nein ?
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google: armin risi urknall ?Die vedische Offenbarung spricht jedoch nicht nur von einem Urgrund (Udaka), sondern von dreien. Jedes dieser Udakas, deren Wirkung wir als „kosmisches Informationsfeld“ und „implizite Ordnung“ wahrnehmen, geht jeweils von einem der drei Viṣṇus aus und ist direkt mit Ihm verbunden. In den folgenden Ausführungen werden wir mehr über die Realität und Wirkungsweise von Karaṇodakaśāyī-Viṣṇu (Mahā-Viṣṇu), Garbhodakaśāyī-Viṣṇu und Kṣīrodakaśāyī-Viṣṇu erfahren.
Wer nur an das Unpersönliche glaubt, an Energien, Symbole und Prinzipien, fällt einer Einseitigkeit zum Opfer. Das Absolute ist sehr wohl Symbol, Energie und Prinzip, aber auch Intelligenz, Individualität und Person. In der Schöpfung finden wir Intelligenz, Individualität und Persönlichkeit, also müssen diese Charakteristika auch im Urgrund, von dem ja alles ausgeht, enthalten sein, und zwar in allumfassendem Maß.
Was ist die implizite Ordnung in Wirklichkeit? Kehren wir noch einmal zu David Bohms Argumentation zurück (siehe Mysteriöse Materie). Er weist darauf hin, daß die implizite Ordnung im Kosmos Mustern folgt, die allgegenwärtig sind, denn das Ganze ist in jedem Teil eingefaltet.
Obwohl David Bohm selbst nicht über ein abstraktes Konzept hinauskommt, hat er den engen Zuständigkeitsbereich der Physik längst verlassen und bewegt sich im Bereich der Metaphysik und Religion:
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Die Kosmologie der altindischen Schriften
Älteste Analysen des UFO-Phänomens
von Armin Risi (1996)
Seit der Begründung der sog. „Präastronautik“ – eine grenzwissenschaftliche Disziplin, in der die Wahrscheinlichkeit von interplanetarischen Kontakten in der Vergangenheit erforscht wird – sind die altindischen („vedischen“) Schriften auch für die Ufologie interessant geworden. Es wurde entdeckt, daß jene Zivilisation, die diese Schriften hervorgebracht hat, über ein fortgeschrittenes Wissen verfügte und mit Selbstverständlichkeit über interplanetarische Reisen, Vimāna-Raumschiffe und außerirdische Zivilisationen sprach.
[Links nur für registrierte Nutzer]Mit der scheinbar harmlosen Frage „Was kann ich wissen?“ goß Kant Öl in das Feuer der Aufklärung, denn damit relativierte er in erster Linie die Absolutheitsansprüche der Religionen, aber auch den Absolutheitsanspruch der Wissenschaft. Wissen, sowohl das religiöse als auch das wissenschaftliche, muß hinterfragt werden: Was ist wahrhaft erwiesen? Was sind Fakten? Und was sind Interpretationen? Die Beantwortung dieser Fragen ist die Grundlage zu einem differenzierten Wissen, das sich der eigenen Grenzen bewußt ist und das gleichzeitig auch zeigt, wo neue Möglichkeiten der Betrachtung und der Interpretation bestehen. Deswegen zitierte Kant auch den Aufruf des lateinischen Dichters Horaz: Sapere aude! „Wage zu wissen!“ Oder in der etwas umständlichen Übersetzung von Kant: „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
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Willkommen im Online-Bereich von Sunrise – Theosophische Perspektiven. ...... Eine Chance zu Lesen schenken; Die Urknall-Theorie sprengen; Der Wirt ...
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SUNRISE. THEOSOPHISCHE PERSPEKTIVEN. Heft 5/1999. DM 5,00. SUNRISE ...... Leben 3/99. Pratt, David. Die Urknall-Theorie sprengen 1/99.
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Sunrise. Der Theosophische Pfad (1957-1963) ..... Raum und Zeit immer existieren. Der Urknall ist nicht der Anfang von Zeit. Er ist mehr eine Brücke zu der ...
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Die sogenannte Urknall-Theorie gilt heute als anerkannter Standard der astrophysikalischen Kosmogenese. Jedoch, wer genauer hinschaut wie die Autorin ...
Entscheidend für die Urknalltheorie war die Entdeckung der Rotverschiebung des Lichts der Galaxien durch den Astrophysiker Edwin Hubble. Er fand zudem heraus, dass eine Beziehung zwischen der Entfernung von Galaxien und deren Rotverschiebung besteht. Je weiter Galaxien voneinander entfernt sind, umso rotverschobener ist ihr Licht (Hubble-Effekt). Basierend auf dem Dopplereffekt wurde daraus gefolgert, dass Galaxien nicht starr im Kosmos angeordnet sind, sondern sich voneinander wegbewegen. (Als Dopplereffekt wird die Änderung der Frequenz von Wellen bezeichnet, während sich die Quelle (der Sender) und der Beobachter relativ zueinander bewegen. Nähern sich Beobachter und Quelle, nimmt der Beobachter eine höhere Frequenz wahr, entfernen sie sich voneinander, verringert sich die Frequenz. Ein Beispiel ist die Tonhöhenänderung des Martinshorns eines Krankenwagens. Nähert sich das Fahrzeug, ist der Ton höher als wenn es sich entfernt.)