Das ist der Punkt. Selbst wenn nichts, was bisher wissenschaftlich belegbar und falsifizierbar wäre, so popelige Antworten die wir jetzt benutzen z.B., wahr wäre im Sinne von objektiv betrachtet allgemeingültig, selbst dann würden die falschen Schlussfolgerungen zu mehr Wissen führen. Klar ist dabei, dass das alles nur Glaube ist, nicht glaube an die Wissenschaft, sondern Glaube an das, was die Wissenschaft erarbeitet. Sprachliche und Objektive Annäherung an das Ding ansich. Nur aus diesem heraus können wir uns alle unterhalten wie Erich schon feststellte und nur so können wir (wiederum annähernd) das interpretieren, was wir meinen. Sonst wüssten noch nicht einmal wir selber, was wir meinen. Sprache ist genauso schwammig wie Wissenschaft, darum ist ein festhalten in der Wissenschaft auch so weit verbreitet. Diese Sturheit beruht weniger auf der Arroganz, man hätte die ganze Zeit über etwas falsches gelernt und gelehrt als auf der Blockade, dass das Gelehrte und Gelernte zu ungenau war und der Begriff somit nicht wirklich zutreffend war. Also ein Angriff auf die Wörter und deren Bedeutung.
Wie ich immer schreibe, veganes Schnitzel und Homo-Ehe sind kein Fortschritt sondern sie sind das genaue Gegenteil, sie vernichten Worte und deren Bedeutung indem sie diese schwammiger macht. So muss man viel mehr Worte benutzen. Früher undenkbar wenn jemand gesagt hat:
"Ich bin verheiratet" war früher die Antwort: "Mit Heidi" Heute muss man fragen: "Mit WAS bist du verheiratet" "Mit einem Maskulin-Gender feminin geboren."
Ärzte versagen. Menschen versagen. "Die Wissenschaft" versagt nicht. Die Wissenschaft kümmert sich um die genauere Differenzierung mithilfe von Sprache (demnach auch Mathematik) bei allem was unser Universum betrifft. Die Frage zu stellen, wieso die Wissenschaft keine rosa Einhörner erklären kann ist dann einfach. Weil es keinen Beweis für rosa Einhörner gibt, kann sie auch keine rosa Einhörner erklären. Nun zu behaupten, da sehe man es ja, die Wissenschaft hat nicht auf alles eine Antwort ist dann sehr plump. Wissenschaft ist genauso ein Prozess wie die Evolution. Da ist kein Ziel in Sicht, keine Bestimmung sondern nur Näherung. 99,999% sind halt mehr als 0,0001%.
Das gibt es eigentlich nicht, da "Zerfall" nur ein von uns definierter Begriff ist. Die Natur interessiert nur Energieoptimierung.
Eine syrische Flüchtlingsfamilie, die hier von 3 weißen Singe-Erwerbsfrauen durchgefüttert wird, die dafür auf Nachkommen verzichten, ist nicht degeneriert, sondern macht im evolutionären Sinne alles richtig.
Was nach dem Zerfall der weißen Gesellschaft und damit des Sozialstaats passiert, steht auf einem anderen Blatt.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Das kommunistische Credo, der Geist sei aus der Materie entstanden, ist doch längst überholt: Prof. Dürr hielt umgekehrt die Materie für "geronnenen Geist": [Links nur für registrierte Nutzer]
VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Nicht Geist und/oder Materie, sondern Geist ÜBER Materie.
Alles Leben und Materie ist GEISTIGEN Ursprungs und ALLES ist zeitlos miteinander verknüpft.
Die Quantenphysik nähert sich dieser Wahrheit und bestätigt es. Es gibt keine Grenzen.
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