Immer mehr deutsche Bauern züchten Kamel

[Pelle]

Immer mehr Kamelfleisch wird nach Deutschland importiert und deutsche Bauern züchten Kamel, um Kamelfleisch zu erzeugen, damit die vielen Araber, Türken und Ostafrikaner, die in Deutschland leben Kamelfleisch essen können. Auch gibt es Deutsche, die gerne Kamelfleisch essen.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Kamelfleisch

Anzeige pro Seite


Sortieren nach

[Links nur für registrierte Nutzer] Auf Lager Versandgewicht: 0,25 kg

[Links nur für registrierte Nutzer] 109,89 € * 1 kg = 54,95 € Auf Lager Versandgewicht: 2 kg

[Links nur für registrierte Nutzer] 79,75 € * 1 kg = 31,90 € Auf Lager Versandgewicht: 2,5 kg

[Links nur für registrierte Nutzer] 29,95 € * 1 kg = 49,92 € Auf Lager Versandgewicht: 0,6 kg

---

Herkunft: Australien
Aus den Weiten Australiens direkt auf die Tische der Gourmetrestaurants in Europa:
Immer mehr Spitzenköche entdecken Kamelfleisch für ihre Gerichte.
Wer auf fettarme und eiweißreiche Küche setzt, der findet mit dem Fleisch von Kamelen eine wohlschmeckende und exotische Alternative zu anderen Fleischsorten und gleichzeitig eine ausgewählte Spezialität. In vielen Gegenden Afrikas und des Orients ist Kamelfleisch bereits seit Jahrhunderten beliebt. Sein würziger Eigengeschmack und sein geringer Fettgehalt machen es dem Rindfleisch sehr ähnlich. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts sind Kamele auch in Australien anzutreffen.
Das Fleisch der Wüstenschiffe lässt sich in vielen Gerichten verarbeiten. Kamel-Burger, Kamel-Carpaccio, Roastbeef oder Steak aus Kamelfleisch - die Delikatesse aus Australien bereichert bekannte Rezepte ebenso wie die internationale Küche. Das Kamelsteak der Jungtiere ist besonders zart und gut zu verarbeiten. Ob als typisches Beduinengericht serviert mit Gemüse, in der Suppe oder auf dem Grill - Kamelfleisch ist eine köstliche Bereicherung für jeden Speiseplan, das dazu noch hervorragend in eine bewusste Ernährung passt. Unser Fleisch, wie Kamelgulasch, Kamelroastbeef, Kamelburger oder Kamelrücken stammt aus Kamelfarmen in Australien, wo die Tiere in riesigen Freilaufgehegen artgerecht gehalten werden. Viel Sonne, Erfahrung in der Aufzucht und beste Versorgung sorgen für einen unvergesslichen Fleischgenuss.

[autochthon]

Es gibt keine Islamisierung!!! Das hat alles mit dem Islam nüscht zu tun!!!

[Pelle]

Es gibt keine Islamisierung!!! Das hat alles mit dem Islam nüscht zu tun!!!

Ja, es leben immer mehr Moslems in Deutschland.

[torun]

Ja, es leben immer mehr Moslems in Deutschland.

Und immer mehr wohlstandsverwahrloste Konsumzombies, die es schick finden alles zu fressen. Unterstützt von kochenden Medienhuren !

[Zyankali]

Und immer mehr wohlstandsverwahrloste Konsumzombies, die es schick finden alles zu fressen. Unterstützt von kochenden Medienhuren !

ruhe, sonst kommste in den topf !

[OneDownOne2Go]

ruhe, sonst kommste in den topf !

Auch du eine kochende Medienhure, die alles in den Topf wirft?

[Apart]

Und immer mehr wohlstandsverwahrloste Konsumzombies, die es schick finden alles zu fressen. Unterstützt von kochenden Medienhuren !

Ja, das sterbende Endzeitvolk weiß nicht mehr, was es fressen soll.

[OneDownOne2Go]

Ja, das sterbende Endzeitvolk weiß nicht mehr, was es fressen soll.

Dabei ist man mit Rind, Kalb und Schwein schon recht gut aufgestellt, dazu Wild, wer's nicht lassen kann von mir aus Hammel, aber doch kein Kamel, Strauss, Krokodil, Emu und was weiß ich noch alles...

[Bruddler]

Es gibt keine Islamisierung !!! Das hat alles mit dem Islam nüscht zu tun!!!

Nix, aber auch gaaaar nix deutet darauf hin...

[Chronos]

Nix, aber auch gaaaar nix deutet darauf hin...

Und was ist der wahre Hintergrund für die Tatsache, dass manche Leute in Deutschland auch Strauße oder Emus oder Lamas züchten?

Steht da jetzt eine Südamerikanisierung Deutschlands bevor?

Nicht dass ich die allgemein sichtbare Islamisierung Deutschlands verneinen würde, beileibe nicht, aber von ein paar Kamelzüchtern darauf schließen zu wollen, ist schon ziemlich infantil.