Bosnien warnt EU vor "Eskalation des Migrationsproblems" im Frühling

[Bruddler]

Der Kunde hatte gar keinen Einfluss auf diesen Verlauf.

Teuer war es anfangs, weil das Netz erstmal finanziert werden musste.

Die Flats wurden eingeführt, weil "arme" Migranten auf Kosten Deutscher billig ins Ausland schwätzen wollen.

Namhafte Mobilfunkunternehmen haben kostenlos Prepaid-Karten an die "Migranten" verteilt, um so deren Heimweh zu lindern.

[Schwabenpower]

Namhafte Mobilfunkunternehmen haben kostenlos Prepaid-Karten an die "Migranten" verteilt, um so deren Heimweh zu lindern.

Ja, Vodafone. Deswegen benutze ich Vodafone nie. Leider tut es meine Firma

[navy]

Namhafte Mobilfunkunternehmen haben kostenlos Prepaid-Karten an die "Migranten" verteilt, um so deren Heimweh zu lindern.

Der Österreichische Telekom Betreiber, der von der Mexikanischen Mafia Firma dort, übernommen wurde, war Feder führend

[Kaktus]

Da hast Du recht, leider. Vielleicht sollte man sich auf spontane "Hausbesuche" beschränken.

Ja, und in die Briefkästen dieser Leute eine Schaufel Sch...e packen - täglich...

[Pulchritudo]

Ja, und in die Briefkästen dieser Leute eine Schaufel Sch...e packen - täglich...

[solg]

Wann kommen von dir anstatt wohlfeiler Beliebigkeiten endlich mal konkrete Vorschläge, was denn der völlig frustrierte Bürger tun könnte?

Komm jetzt aber nicht mit einem Generalstreik, denn die allermeisten Wahlberechtigtem stecken aufgrund laufender Kostenverbindlichkeiten so tief im täglichen Hamsterrad, dass sie sich einen Streik (der von den Gewerkschaften mit Sicherheit nicht finanziert würde) gar nicht leisten könnten.

Wer bezahlt die laufenden Kosten für Lebensunterhalt, Mieten und Nebenkosten, Versicherungen, die eventuellen Ratenzahlungen sowie die Kosten für einen fahrbaren Untersatz, um zum Arbeitsplatz zu gelangen (die Karre kostet schließlich auch dann Geld, wenn sie nur in der Garage steht....).

Was zum Teufel sollte der Bürger denn deiner Meinung nach tun, um dieses üble System abzuschütteln?

Und was genau meinst du mit "an Veranstaltungen unter der Schirmherrschaft des Systems", an denen man nicht teilnehmen sollte?

Nur weil du etwas nicht verstehst, muss es sich noch lange nicht um "wohlfeile Beliebigkeiten" handeln.
Chronos, jede Wahl ist eine Umfrageveranstaltung unter der Schirmherrschaft des Systems, da jedes System (von der liberalen Demokratie bis zur konservativen Diktatur) seine ganz eigenen roten Linien hat, die es gerade für Parteien zu beachten gilt, die mehr sein wollen als eine Eintagsfliege. Somit erkennt jeder, der an einer Wahl teilnimmt, zunächst einmal das System (mitsamt seiner roten Linien und essentiellen Gebote) grundsätzlich an und legitimiert es mit seiner gültigen Stimme, ob er will oder nicht. Ein Wahlteilnehmer kann das System also gar nicht verachten, sonst würde er keine (gültige) Stimme abgeben.
Wieso, weshalb, usw. möchtest du aus meinen vorherigen Beiträgen entnehmen.

Was man tun kann fragst du. Das einzige was von wirklich jedem Systemgegener zu erwarten ist, eben weil es kein Aua macht, weder an Leib und Seele, noch im öffentlichen Ansehen oder auf dem Bankkonto, ist und bleibt der gute alte Wahlboykott... also der feigeste Widerstand überhaupt.
Auch auf die Gefahr hin, dass man sich dabei zunächst einmal ungewohnt ohnmächtig vorkommt und wahlsonntags ganz hibbelig auf dem heimischen Sofa wird, weil man das Gefühl hat, dass man dabei ist seine unheimlich wichtige Stimme zu verschenken und am Schicksal seiner Heimat nicht mehr interaktiv teilnehmen zu können...
Wer selbst nach der Refugeekrise 2015 noch daran zweifelt, dass das System sowieso macht was es will, dem ist eh nicht mehr zu helfen. Das hat nicht das Geringste mit der Regierung oder dem Regierungschef zu tun, die liefern schließlich nur die notwendigen Gesichter, denn bei essentiellen Dingen und systemrelevanten Angelegenheiten hört das System seine "mündigen und selbstbewussten Bürger" nicht einmal an, sonst würde nicht regiert, sondern passiv verwaltet und nur auf eintretende Ereignisse und Forderungen aus dem Volk reagiert...

[Chronos]

Nur weil du etwas nicht verstehst, muss es sich noch lange nicht um "wohlfeile Beliebigkeiten" handeln.
Chronos, jede Wahl ist eine Umfrageveranstaltung unter der Schirmherrschaft des Systems, da jedes System (von der liberalen Demokratie bis zur konservativen Diktatur) seine ganz eigenen roten Linien hat, die es gerade für Parteien zu beachten gilt, die mehr sein wollen als eine Eintagsfliege. Somit erkennt jeder, der an einer Wahl teilnimmt, zunächst einmal das System (mitsamt seiner roten Linien und essentiellen Gebote) grundsätzlich an und legitimiert es mit seiner gültigen Stimme, ob er will oder nicht. Ein Wahlteilnehmer kann das System also gar nicht verachten, sonst würde er keine (gültige) Stimme abgeben.
Wieso, weshalb, usw. möchtest du aus meinen vorherigen Beiträgen entnehmen.

Was man tun kann fragst du. Das einzige was von wirklich jedem Systemgegener zu erwarten ist, eben weil es kein Aua macht, weder an Leib und Seele, noch im öffentlichen Ansehen oder auf dem Bankkonto, ist und bleibt der gute alte Wahlboykott... also der feigeste Widerstand überhaupt.
Auch auf die Gefahr hin, dass man sich dabei zunächst einmal ungewohnt ohnmächtig vorkommt und wahlsonntags ganz hibbelig auf dem heimischen Sofa wird, weil man das Gefühl hat, dass man dabei ist seine unheimlich wichtige Stimme zu verschenken und am Schicksal seiner Heimat nicht mehr interaktiv teilnehmen zu können...
Wer selbst nach der Refugeekrise 2015 noch daran zweifelt, dass das System sowieso macht was es will, dem ist eh nicht mehr zu helfen. Das hat nicht das Geringste mit der Regierung oder dem Regierungschef zu tun, die liefern schließlich nur die notwendigen Gesichter, denn bei essentiellen Dingen und systemrelevanten Angelegenheiten hört das System seine "mündigen und selbstbewussten Bürger" nicht einmal an, sonst würde nicht regiert, sondern passiv verwaltet und nur auf eintretende Ereignisse und Forderungen aus dem Volk reagiert...

Und du glaubst tatsächlich, strikte Wahlenthaltung würde auch nur das Geringste ändern? Ich verbuche das jetzt mal unter Satire....

Da es dann immer noch ein paar völlig Unbelehrbare gäbe, würden alleine schon ein paar hunderttausend abgegebene Stimmen den "Demokraten" ausreichen, um daraus "den Willen des Volkes" abzuleiten und fröhlich drauflos zu koalieren.
Einzig in den Wahl-Sondersendungen würde ein großes Wehklagen über die miserable Wahlbeteiligung anheben und wieder mal herzergreifend über die Politikverdrossenheit schwadroniert.

Aber ändern würde sich im Prinzip überhaupt nichts.

Nee, mein Lieber, das hilft alles nichts mehr. Da muss ein knackiger Reset her, und zwar mit allen Konsequenzen.

Oder in Abwandlung eines Spruches von Willem Vier: "Gegen Demokraten helfen nur Granaten".

[kotzfisch]

Und du glaubst tatsächlich, strikte Wahlenthaltung würde auch nur das Geringste ändern? Ich verbuche das jetzt mal unter Satire....

Da es dann immer noch ein paar völlig Unbelehrbare gäbe, würden alleine schon ein paar hunderttausend abgegebene Stimmen den "Demokraten" ausreichen, um daraus "den Willen des Volkes" abzuleiten und fröhlich drauflos zu koalieren.
Einzig in den Wahl-Sondersendungen würde ein großes Wehklagen über die miserable Wahlbeteiligung anheben und wieder mal herzergreifend über die Politikverdrossenheit schwadroniert.

Aber ändern würde sich im Prinzip überhaupt nichts.

Nee, mein Lieber, das hilft alles nichts mehr. Da muss ein knackiger Reset her, und zwar mit allen Konsequenzen.

Oder in Abwandlung eines Spruches von Willem Vier: "Gegen Demokraten helfen nur Granaten".

Jetzt bist Du ein bißchen in der Position, die zu Solg selbst vorgehalten hast: wie denn bitte?
Doch nicht im Ernst mit Gewalt?

[Chronos]

Jetzt bist Du ein bißchen in der Position, die zu Solg selbst vorgehalten hast: wie denn bitte?
Doch nicht im Ernst mit Gewalt?

Wie denn sonst als mit Gewalt - vielleicht in Form eines Staatsstreichs oder eines allgemeinen Aufstandes - könnte man das volksverräterische Geschmeiß, das sich dieses Land unter den Nagel gerissen hat, loswerden?

Mit Wahlverweigerung?

Tyranneien wurden in der Geschichte immer nur mit Gewalt beseitigt, aber noch nie mit Wahlverweigerung.

[sunbeam]

Wie denn sonst als mit Gewalt - vielleicht in Form eines Staatsstreichs oder eines allgemeinen Aufstandes - könnte man das volksverräterische Geschmeiß, das sich dieses Land unter den Nagel gerissen hat, loswerden?

Mit Wahlverweigerung?

Tyranneien wurden in der Geschichte immer nur mit Gewalt beseitigt, aber noch nie mit Wahlverweigerung.

...und ich stehe kurz davor Gewalt anzuwenden...