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Warum löst man die Thematik eigentlich nicht pragmatisch?
Es gibt den Internationalen Strafgercihtshof in Den Haag, welcher im Bezug auf Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichtkeit, Kriegsverbrechen und Aggression "Recht" spricht. Man muss also nicht einen IS-Kämpfer in Deutschland vor Gericht stellen - man kann diese Aufgabe eben dem Internationalen Strafgerichtshof überlassen und damit wäre es im Grunde erst einmal egal on man nun eine deutsche Staatsbürgerschaft hat oder nicht.
Dieser Gerichtshof ist auch nicht dafür bekannt Samthandschuhe anzuziehen und warum setzt man sich dan als beteiligte Staaten nicht zusammen und sagt - dort wird angeklagt und dort wird dana geurteilt?
Die Entziehung der deutschen Staatsbürgerschaft ist doch eine Lächerlichkeit.