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Dass Listenpreise im Kfz-Handel nur Schall und Rauch sind ist ja keine Neugigkeit an sich - gab es schon immer.

Was sich aber in den letzten Jahren auf dem Kfz-Markt abspielt - hat das noch was mit "Rabatten" zu tun? Kann man bei Preisnachlässen von 15, 20, 25% noch von Rabatten reden?

Bis vor einigen Jahren war es noch so - 15% und mehr hat man in der Regel für ein Auslaufmodell oder für einen Ladenhüter bekommen - bei einem Neumodell bzw. neueren Modell lag man zumeist bei um die 10%.

Wenn ich nun sehe, dass ein Freund von mir sich eine X-Klasse von Benz gekauft hat, Listenpreis 57 000 € und am Ende knapp über 47 000 € beim Benz-Händler bezahlt hat (ist ganz entspannt mit einem Angebot eine Internet-Plattform anmarschiert) - da staunt man als Laie doch.

Gut, ich gehöre jetzt nicht der Spezies Neuwagenlkäufer an - aber so langsam habe ich den Eindruck der Kfz-Markt wird zum Möbelhausmarkt...