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Thema: Chinas Wirtschaft

  1. #51
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    Standard AW: Chinas Wirtschaft

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Die HKMA ist wieder im Markt, um den USD-Peg zu 7,85 zu verteidigen. (bietet 100M US-Dollar für 785M HKD)


    Einige vermuten, dass der Druck auf den HKD auch mit Geldflüssen aus China zusammen hängt, welche aus China über Hong Kong flüchten.

    In diesem Fall existiert eine andere Ursache. Obwohl mir diese Tatsache beschämend spät einfällt, ist die offensichtliche Ursache die 100 Basispunkte Zinsdifferenz bis in den zweijährigen Bereich der Zinskurve.

    Der zweijährige USD/HKD Forward sollte zinstechnisch unter 7,75 handeln, unter dem Peg (7,75-7,85). Damit bietet ein (korrekt bepreister) zweijähriger Forward nicht nur (mindestens) risikolose 70 Basispunkte Gewinn, sondern bietet darüber hinaus die Gelegenheit, gleichzeitig von einem potentiellen Zusammenbruch des USD/HKD (massiv) zu profitieren.
    Da die Dealer diese Forwards überwiegend auf eigene Rechnung nutzen dürften, könnte eine Replikation am Kassamarkt günstig sein.
    Vereinfacht eine zweijährige T-Note, die durch Leerverkäufe vergleichbarer HKD-Staatsanleihen finanziert wird.

    Damit ist auch klar, warum die HKMA z.T. mehrere Mrd. US-Dollar am Tag aufbringen muss, um den Kurs zu verteidigen. Ich glaube derzeit sind (noch) 70 Mrd. US-Dollar Devisenbestand übrig.

  2. #52
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    Standard AW: Chinas Wirtschaft

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    China ist bereits jetzt wirtschaftlich, finanziell und militaerisch staerker als die USA.
    Die USA sind ein lahmer, alter Gaul und reif fuer den Abdecker. Chronos, Du und andere transatlantische Stricher wollen das, genau wie die verfuckten Amis, nicht wahrhaben.


    Muss man ein "transatlantischer Stricher" sein, um harte Fakten sehen zu können, anstatt wie du Gesäß mit Akustikmuscheln (im Volksmund auch als "Arsch mit Ohren" bezeichnet...) ständig nur irgendwelche roten Gehirnflatulenzen auszudünsten?

    Fakt ist ganz einfach, dass der US-Dollar im internationalen bzw. interkontinentalen Warenverkehr bis auf wenige Ausnahmen immer noch die häufigste Verrechnungs-Bezugsbasis ist.

    Hier ein Artikel aus dem Handelsblatt von Fachleuten, die im Gegensatz zu dir wissen, was Sache ist (der Artikel ist zwar noch aus 2013, aber so viel dürfte sich seither nicht geändert haben:

    Der unantastbare US-Dollar

    Gigantische Schuldenberge, eine knapp abgewendete Staatspleite, immer wiederkehrende Haushaltsstreitereien – und trotzdem ist und bleibt der US-Dollar die weltweite Leitwährung. Ist es an der Zeit umzudenken?

    Früher oder später kehrt der US-Schuldenstreit zurück, weiß auch Ulrich Leuchtmann. „Trotzdem dürfte der US-Dollar noch viele, viele Jahre Weltleitwährung bleiben“, ist der Devisen-Experte der Commerzbank überzeugt. Vor allem seine Rolle im Welthandel mache den Greenback zur Leitwährung. Im weltweiten Außenhandel werden die Waren meist in Dollar und nicht in der Währung des Exporteurs oder Importeurs abgerechnet. Sich auf nur eine Leitwährung zu einigen, ist durchaus sinnvoll. Denn je mehr Währungen beim Handel über Grenzen ins Spiel kommen, desto größer werden natürlich auch die Wechselkursrisiken. Ein Unternehmen, das in mehrere Währungsräume exportiert, hätte deutlich höhere Kosten für die Absicherung. Auch wäre diese viel komplizierter, schließlich kann sich die Nachfrage verändern. Mal exportiert es mehr in den Euro-Raum, dann vielleicht mehr nach Russland oder Korea.


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  3. #53
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Chinas Wirtschaft

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    *Ja. Dazu gibt es in meinem Link eine Grafik:

    Chinas Schulden sind kein Problem
    .......Hohe Schulden an sich sind aber kein Problem. Japan beweist das seit Jahrzehnten eindrucksvoll. In Japan funktioniert es, weil die Schulden vor allem von Inländern gehalten werden (Grafik 1).
    [/IMG]

    Fast 90 % der Staatsschulden werden in Japan selbst gehalten. Es gibt kaum ausländisches Kapital, auf das der Staat angewiesen ist. In China ist das sogar noch ausgeprägter. Fast 100 % der Schulden befinden sich bei inländischen Investoren.
    Hält das Ausland einen signifikanten Teil der Schulden, kann es zu Problemen kommen. Es ist Geld, welches für die Rendite investiert wird. Gibt es zu Hause Probleme oder gibt es andernorts bessere Renditen, wird das Geld abgezogen. Gleiches gilt, wenn die Notenbank die Geldpolitik nicht im Griff hat und der Staat die Wirtschaftspolitik verfehlt (siehe Argentinien und Türkei)....
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    Die grössten Betrüger der Welt erfinden Problem der lauter Lügen. So ist es wo man aber das Verhältniss zu den Staatsschulden auch noch sehen muss. Russlan, China, Bulgarien gleich Null. Und wer die Geschichte der Imperien studiert, seiht das desolate Ausland Verschuldung, Schulden an Dritte, ein grosser Apparat von unnützen Dummen wie in Deutschland mit zu vielen Abgeordneten, NGO und Geldwäsche Mafia das Land ruiniert. Dann wird durch Kriege abgelenkt, durch die Banden wie man in Deutschland und den USA sehr schön sieht

  4. #54
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    Standard AW: Chinas Wirtschaft

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen


    Muss man ein "transatlantischer Stricher" sein, um harte Fakten sehen zu können, anstatt wie du Gesäß mit Akustikmuscheln (im Volksmund auch als "Arsch mit Ohren" bezeichnet...) ständig nur irgendwelche roten Gehirnflatulenzen auszudünsten?

    Fakt ist ganz einfach, dass der US-Dollar im internationalen bzw. interkontinentalen Warenverkehr bis auf wenige Ausnahmen immer noch die häufigste Verrechnungs-Bezugsbasis ist.

    Hier ein Artikel aus dem Handelsblatt von Fachleuten, die im Gegensatz zu dir wissen, was Sache ist (der Artikel ist zwar noch aus 2013, aber so viel dürfte sich seither nicht geändert haben:
    Handelsblatt 2018:

    "Jean-Claude Juncker, hat ein ehrgeiziges Ziel. Er will die [Links nur für registrierte Nutzer] und ihn zur weltweiten Leitwährung machen. „Der Euro muss das Gesicht und Werkzeug der neuen europäischen Souveränität werden“, sagte er vor einigen Wochen vor dem Europaparlament. Das ist in erster Linie eine Kampfansage an den übermächtigen Dollar.
    Seit dem Zweiten Weltkrieg ist der US-Dollar die weltweite Leitwährung. Derzeit führt US-Präsident [Links nur für registrierte Nutzer] dem Rest der Welt jedoch vor Augen, wie verletzlich andere Länder durch ihre Abhängigkeit von der amerikanischen Währung sind."
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    Der USD wird keine "viele, viele Jahre sondern nur noch wenige Jahre und trotzdem noch zulange "Leitwährung" bleiben, bei vernünftiger EU-Politik könnte es tatsächlich sogar der Euro werden, was ich aber nicht glaube da es der EU bisher nicht gelungen ist sich von den USA zu emanzipieren. Venezuela könnte auch in dieser Frage auf Grund seiner Ressourcen eine nicht unerhebliche Rolle spielen was den derzeitigen Konflikt nicht ungefährlicher macht !

  5. #55
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    Standard AW: Chinas Wirtschaft

    eine recht interessante Doku

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    darin: Ein chinescher Ziegelfabrikant, deren Brennöfen man in China wegen zu hoher Schadstoffwerte zugemacht hat, macht einfach seine Fabrik in Kasachstan wieder auf , wo keinen irgendwelche Werte interessieren. Noch eine interessante Zahl: Für 55Millionen Wanderbeiter fehlen Arbeitsplätze und da viele vom Land in die Stadt gezogen sind, ist die Lebensmittelproduktion gesunken

    Sehenswerte Doku
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  6. #56
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    Standard AW: Chinas Wirtschaft

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    *Ja. Dazu gibt es in meinem Link eine Grafik:

    Chinas Schulden sind kein Problem
    .......Hohe Schulden an sich sind aber kein Problem. Japan beweist das seit Jahrzehnten eindrucksvoll. In Japan funktioniert es, weil die Schulden vor allem von Inländern gehalten werden (Grafik 1).


    Fast 90 % der Staatsschulden werden in Japan selbst gehalten. Es gibt kaum ausländisches Kapital, auf das der Staat angewiesen ist. In China ist das sogar noch ausgeprägter. Fast 100 % der Schulden befinden sich bei inländischen Investoren.
    Hält das Ausland einen signifikanten Teil der Schulden, kann es zu Problemen kommen. Es ist Geld, welches für die Rendite investiert wird. Gibt es zu Hause Probleme oder gibt es andernorts bessere Renditen, wird das Geld abgezogen. Gleiches gilt, wenn die Notenbank die Geldpolitik nicht im Griff hat und der Staat die Wirtschaftspolitik verfehlt (siehe Argentinien und Türkei)....
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    In Japan sind staatlichen Renten und Pensionen kapitalgedeckt, so dass im Gegensatz zu vielen anderen Staaten keine verdeckte Staatsverschuldung existiert. Zur Zeit ist das Zinsniveau auch so niedrig, dass die Staatsverschuldung weniger belastend ist.

  7. #57
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    Standard AW: Chinas Wirtschaft

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen


    Muss man ein "transatlantischer Stricher" sein, um harte Fakten sehen zu können, anstatt wie du Gesäß mit Akustikmuscheln (im Volksmund auch als "Arsch mit Ohren" bezeichnet...) ständig nur irgendwelche roten Gehirnflatulenzen auszudünsten?

    Fakt ist ganz einfach, dass der US-Dollar im internationalen bzw. interkontinentalen Warenverkehr bis auf wenige Ausnahmen immer noch die häufigste Verrechnungs-Bezugsbasis ist.

    Hier ein Artikel aus dem Handelsblatt von Fachleuten, die im Gegensatz zu dir wissen, was Sache ist (der Artikel ist zwar noch aus 2013, aber so viel dürfte sich seither nicht geändert haben:
    Was Du hier als " Fakten " verkaufen willst sind Desinformationen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  8. #58
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    Standard AW: Chinas Wirtschaft

    Chinese company endorsed by premier embroiled in $800m defaults

    China Minsheng Investment Group shows deeper stress after missed debt payment
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    Interessant ist dieser Fall besonders deshalb, weil hier US-Dollar Schulden ausgefallen sind. Also die Ressource, an der es diesem Land mangelt.

    Offenbar bestehen zwischen einigen Personen des Senior Managements auch Verbindungen zur gleichnamigen Minsheng Bank, die groß genug ist, um das chinesische Kartenhaus zum Einsturz zu bringen.

  9. #59
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    Standard AW: Chinas Wirtschaft

    China will um jeden Preis in Israel fuss fassen:[Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer] "Neue Seidenstraße": Die Weltmacht China kauft sich im Start-up-Land Israel ein - SPIEGEL ONLINE - Politik

    SPIEGEL ONLINE, Hamburg, Germany
    6-8 Minuten




    "Neue Seidenstraße" Die Weltmacht China kauft sich im Start-up-Land Israel ein

    Gigantische Infrastrukturprojekte, Millionen für Cybersecurity-Start-ups, Forschungskooperationen mit Universitäten: China investiert massiv in Israel. Die USA sind alarmiert.
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ronen Zvulun/ REUTERS
    Israels Premier Benjamin Netanyahu mit Chinas Vizepräsident Wang Qishan im Oktober 2018




    Samstag, 20.04.2019 13:27 Uhr

    • [Links nur für registrierte Nutzer]
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    [Links nur für registrierte Nutzer] gratulierte Israels Premier [Links nur für registrierte Nutzer] vergangene Woche zum Wahlsieg - noch bevor das offizielle Ergebnis [Links nur für registrierte Nutzer]. Beim Treffen der beiden Spitzenpolitiker wenige Tage zuvor in Washington hatte der US-Präsident aber offenbar auch eine Warnung ausgesprochen.
    Wenn [Links nur für registrierte Nutzer] seine Beziehungen zu [Links nur für registrierte Nutzer] weiter ausbaue, könnten die Vereinigten Staaten die Sicherheitszusammenarbeit mit dem jüdischen Staat reduzieren. [Links nur für registrierte Nutzer] es Barak Ravid, diplomatischer Korrespondent des israelischen TV-Senders Kanal 13.
    Die kommunistische Einheitspartei ist seit Jahren auf großer Einkaufstour für ihr Megaprojekt einer "Neuen Seidenstraße". Die Großmacht aus Fernost kauft weltweit mit vielen Milliarden Dollar Häfen, Bahnstrecken und Flugplätze, um einen globalen Handelskorridor zu errichten:

    • in Afrika, [Links nur für registrierte Nutzer] am Golf von Aden,
    • auch [Links nur für registrierte Nutzer] und auf dem Balkan treibt China seine wirtschaftlichen Interessen voran,
    • und Ende März besuchte Staatspräsident Xi Jinping Italien, um die Regierung in Rom von dem Projekt [Links nur für registrierte Nutzer]. Erfolgreich. Italien ist damit der erste G7-Staat, der mit Milliardeninvestitionen aus der Volksrepublik rechnen kann.

    Israels Wirtschaft ist ebenfalls seit Langem im Fokus der Chinesen. Bereits 2014 kaufte der chinesische Staatskonzern Bright Food mit Tnuva Israels Marktführer bei Milchprodukten - eine nationale Marke, die zwischen Mittelmeer und Jordan so bekannt ist wie Müllermilch in Deutschland. Mittlerweile ist China der zweitgrößte Handelspartner der Start-Up-Nation und unterhält dort zwölf Handelsvertretungen.
    USA und Israel in Sorge vor Wirtschaftsspionage
    Nach Angaben des "Wall Street Journal" waren chinesische Investoren in den ersten drei Quartalen 2018 an allen 17 Finanzierungsrunden für israelische Start-ups mit einem Wert von über 20 Milliarden Dollar beteiligt:

    • Viele dieser jungen Unternehmen sind weltweit führend im Rüstungs- und Cybersecuritysektor.
    • Nicht wenige arbeiten an sogenannten Dual-Use-Produkten - also an Gütern, die zivil und militärisch genutzt werden können.
    • Und von diesen arbeiten alle eng mit dem israelischen Verteidigungsministerium zusammen, das wiederum eine rege Kooperation mit dem Bündnispartner USA unterhält.

    Dass China über seine Investments Wirtschaftsspionage betreibt und so an sicherheitsrelevantes Know-how der Vereinigten Staaten gelangen könnte, beunruhigt Washington ebenso wie den Sicherheitsapparat in Israel. Bereits seit 2005 liefert Israel - auf Drängen der USA - keine reinen Rüstungsgüter mehr an China; vermutlich auch weil die Regierung in Peking enge wirtschaftliche Kontakte zum Erzfeind Iran unterhält.
    Geheimdienstchef warnt vor chinesischen Investments
    Nadav Argaman, Chef des Inlandsgeheimdienstes Schin Beth, warnte Anfang des Jahres in einer nicht öffentlichen Rede an der Universität Tel Aviv sogar davor, dass die nationale Sicherheit gefährdet sei - durch Infrastrukturprojekte in Haifa und in Tel Aviv, an denen Tausende chinesische Arbeiter beteiligt sind:

    • Die neue U-Bahn-Linie in Tel Aviv gehört dazu,
    • ebenso wie die Bahnstrecke zwischen dem Hafen von Aschdod am Mittelmeer und Eilat, der Stadt am Roten Meer.
    • Vor allem ein Großprojekt dürfte Argaman im Sinn gehabt haben: Die "Shanghai International Port Group" hat 2015 eine Ausschreibung zum Bau eines neuen kommerziellen Hafens mit Containerterminal in Haifa gewonnen. Im Juni vergangenen Jahres wurde mit den ersten Arbeiten begonnen.

    In unmittelbarer Nähe zur Baustelle liegen aber auch die israelischen U-Boote der Dolphin-Klasse aus deutscher Produktion, die - inoffiziell - mit Nuklearwaffen bestückt sind. Zudem geht die 6. US-Flotte seit Jahrzehnten regelmäßig in dem Mittelmeerhafen vor Anker. Die Frage ist, wie lange noch.
    Netanyahu will die Kooperation mit China ausbauen
    Klar ist nur, dass Israels Premier Netanyahu die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit China weiter ausbauen will. Erst im Oktober empfing er den chinesischen Vizepräsidenten Wang Qishan und eine große Wirtschaftsdelegation in Jerusalem. Mit dabei: Alibaba-Chef Jack Ma.
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  10. #60
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Chinas Wirtschaft

    Mit alle Macht wollen die Chinesen Israel!USAwird schon eifersüchtig![Links nur für registrierte Nutzer]
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

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