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Thema: Deutsche Frau als Konvertitin spaltet Regierung in Schleswig Holstein

  1. #151
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Deutsche Frau als Konvertitin spaltet Regierung in Schleswig Holstein

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    ich weiss nicht was du mit "offen zur Schau "geragen meinst. In der Regel wird Sexualität nicht offen gelebt, dh es findet im privaten statt. Alles andere muss dann eben für alle gleich gelten. Dh wenn händchenhalten in der Öffentlichkeit verboten sein sollte gilt das für Heteros genauso wie für Homos. In der Regel wird die sexuelle Prefernez wesentlich wniger "öffentlich zur Schau" gestellt als die Religionszugehörigkeit. Relevant für die Diskriminierung sind unterschiedliche Regelungen und Beurteiliungen nach persönlichen Kriterien. Dh wenn man Muslimen erlaubt sich zu vermummen, muss das für Nichtmuslime ebenfalls gelten - sofern man das überhaupt will.
    Das "zur Schau tragen" bezog sich auf die Religion, auf die sexuelle Ausrichtung bezog sich das "gelebt".

    Und, nein, wenn das eine erlaubt ist, muss das andere noch lange nicht erlaubt sein. Ich darf z.B. auch bei heissem Wetter zu einem Behördengang nicht nur in Unterbüx auftauchen, obwohl die auch "Kleidung" ist wie der Dreiteiler vom Herrenschneider. Ich darf auch nicht meine Schwester heiraten, obgleich sie "Frau" ist wie andere Frauen auch. Es gibt (z.T. kontingente) gesellschaftliche Standards, die einen Unterschied erst generieren, wo aus aussenstehender Sicht vielleicht gar keiner ist. Sexuelle Ausrichtung und Religionszugehörigkeit können dazugehören, warum auch nicht?

    Welche Gesetze des GG benachteiligen den konkret Homosexuelle und Frauen? Ich würde da klar widersprechen und da gegneteil behaupteen.
    Ich weiss nicht, was Du mit "Gesetze des GG" meinst.

    Tatsache ist, dass dieselbe politische Klasse, die die Verfassung schrieb, in den Jahren danach Gesetze schrieb, welche u.a. Homosexueller und Frauen in ihrer Freiheit einschränkten und bestimmtes Tun sogar unter Strafe stellten.

    konkret was?
    "Alle Menschen haben die gleichen Rechte" schloss fallweise Frauen, Besitzlose, Juden, Afrikaner u.a. aus. Das wurde nur von einer Minderheit als problematischer Widerspruch betrachtet.

    Es ist eine prinzipielle Einstellung wem die Herrschaft zu dienen hat:

    - den Herrschenden
    - nur speziellen Gruppierungen
    - dem ganzen Volk, der Gemeinschaft ansich

    für mich persönlich gilt definitiv der dritte Punkt als relevantes Ziel. Ziel einer Gemeinschaft ist es ein friedliches, prosperierendes relativ freies Leben führen zu können, dazu ist persönliche Diskriminierung in jeder Form abträglich und je relevanter und grösser die Diskriminierung um so abträglicher.
    Ich betrachte es nicht als (m)ein politisches Ziel, dass jeder andere "ein friedliches, prosperierendes relativ freies Leben führen" kann.
    Ich betrachte es als ein politisches Ziel, bestimmten Ansichten, die ich für richtig halte, Geltung zu verschaffen. Dass das für einige zu weniger Frieden, weniger Prosperität und/oder weniger Freiheit führt, weiss ich, nehme ich in Kauf und halte ich für richtig. Better never means better for everyone. It always means worse for some. (Com. Waterford, The Handmaid's Tale s01e05)
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  2. #152
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    Standard AW: Deutsche Frau als Konvertitin spaltet Regierung in Schleswig Holstein

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Da scheinen die Mohammedaner aber anderer Ansicht zu sein, immerhin interpretieren sie seit anderthaulb Jahrtausenden, nennt sich Tafsir. Es gibt sogar Lehrwerke über richtige Exegese.
    Streit über die richtige Auslegung von Texten hat nichts damit zu tun, dass die Texte frei interpretierbar seien, können sich genauso auf sprachliche Doppeldeutigkeiten, andere Bedeutungen, die Bedeutung im Kontext beziehen. Es ist nicht metaphorisch zu verstehen, dass die Scharia und die Gesetze des Propheten einzuhalten sind, insofern ist der Vergleich mit einem Gleichnis nonsense.

    Eben, die Instrumente waren bekannt, es war also ein wissenschaftlich-technisches Niveau erreicht, dieses ist aber nicht von den Taliban quasi konserviert worden, sie entschieden sich also gegen "Mittelalter".
    Das hängt von der Epoche ab, ob jetzt der Begriff "ins Mittelalter" von mir falsch gewählt war und es "zurück in die Steinzeit" lauten sollte, darüber kann man meinetwegen streiten. Es ist jedenfalls widersinnig zu behaupten, eine Frau, die aufgrund ihrer strengen Korangläubigkeit sich außerstande sieht, die Burka in der Uni abzulegen, müsse ja trotzdem ein Anrecht auf das neueste Smartphone, nen guten MP3-Player, nen Notebook oder Zugang zu fließend Wasser oder Strom haben.

    Dein Argument, man könne von niemandem verlangen, in dein Drittweltkackloch zu verschwinden, er müsse stattdessen das Recht eingeräumt bekommen, ein zivilisiertes Land in die Barbarei zurückbauen dürfen, die zivilisatorisch Welten hinter jedem Drittweltkackloch zurückbleiben, ist ein Paradoxon.


    Soll ich jetzt immer extra dazuschreiben, dass es bei der Religionsfreiheit um Religion geht und nicht um z.B. Salamipizza?
    Es wäre vielleicht ausreichend, nicht irgendwelchen Unsinn abzuleiten, dass die Religionsfreiheit alles erlaube, auf der die Aussage ja fußt.


    Lies Dir meine Aussage bitte nochmals durch, dann erkennste den Sinn.
    Du solltest sie vielleicht eher nochmal formulieren. Abgesehen davon, dass der Satz stilistisch grauenhaft formuliert ist, ist genau das das die Aussage des Satzes.

    Wenn die Religionsfreiheit alles erlaubt, erlaubt es indirekt auch derjenige Koran, der von dem benützt wird, der die Religionsfreiheit ins Felde führt.
    Lies es dir vielleicht selber nochmal durch, dann erkennst du vielleicht, was du falsch formuliert hast, wenn du etwas anderes sagen wolltest.


    Eben das ist die Frage, die sich stellt: Wieviel Rosinenpickerei ist statthaft? Und wie sollen Hochschule, Land und Bürger damit umgehen?
    Rosinen picken kann jeder, wie er will. Du kannst auch gegen Hausordnung und Prüfungsordnung einer Universität verstoßen. Du hast nur keinen Anspruch darauf, dass sie dir dann die entsprechenden Scheine/Abschlüsse ausstellt.


    Die Religionsfreiheit.
    Was sollte an der Religionsfreiheit Unfug sein? Der gesunde Menschenverstand gebietet es, dass man Menschen nicht einfach im Mob niedermacht, nur weil sie an etwas anderes Metaphysisches oder nichts Metaphysisches glauben. Krankhafte Neurosen einer gestörten Gesellschaft haben die Absicht dahinter pervertiert und streiten jetzt darüber, wieweit wir die Machtdemonstrationen von Extremisten, die das mit ihrem heiligen Buch begründen und genau das nicht wollen, akzeptieren müssen. Die Religionsfreiheit an sich ist eine wichtige zivilisatorische Errungenschaft und kein Humbug.

  3. #153
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    Standard AW: Deutsche Frau als Konvertitin spaltet Regierung in Schleswig Holstein

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Das "zur Schau tragen" bezog sich auf die Religion, auf die sexuelle Ausrichtung bezog sich das "gelebt".

    Und, nein, wenn das eine erlaubt ist, muss das andere noch lange nicht erlaubt sein. Ich darf z.B. auch bei heissem Wetter zu einem Behördengang nicht nur in Unterbüx auftauchen, obwohl die auch "Kleidung" ist wie der Dreiteiler vom Herrenschneider. Ich darf auch nicht meine Schwester heiraten, obgleich sie "Frau" ist wie andere Frauen auch. Es gibt (z.T. kontingente) gesellschaftliche Standards, die einen Unterschied erst generieren, wo aus aussenstehender Sicht vielleicht gar keiner ist. Sexuelle Ausrichtung und Religionszugehörigkeit können dazugehören, warum auch nicht?
    ich weiss ncht ob du mir da nicht ganz folgen kannst - hinsichtlich deines Beispiels: Wenn ich bei einem Behördengang nicht in Unterhose auftauchen kann ist das erstmal schlicht nur ein Gebot oder Gesetz und keine Diskriminierung.
    Wenn ich aber sagen würde die und die Gruppe Frauen oder Männer Heteros oder Schwule müssen sich nur so kleiden aber die anderen nicht, dann ist es eine persönliche Diskreminierung eben nach Geschlecht oder sex ausrichtung.
    Sicherlich kann ich Gesetze erlassen die einen sachlichen grund und Nutzen haben das ist doch unstrittig und hat mit diskriminierung nichts zu tun, aber wenn diese Gesetze eben nicht für alle gleich gelten sondern unterschiedlich nach persönlichen Kriterien ist es eben persönliche Diskriminierung und damit unzulässig.
    Es geht hier um die Gleichbehandlung und nicht darum ob Gesetze ansich sinnvoll sind oder ob man alles machen darf. Das gilt auch für die Heirat der schwester - wenn das eben verboten ist dann eben für alle und nicht nur für Deutsche und die Moslems dürfen weiter ihre Cousine heiraten oder schwester.
    Diskriminierung ist ungleichbehandlung und nicht grundsätlich jedes gesetz oder Verbot. - de entsprchende Artikel im GG ist Artikel 3 konkret Absatz (3)


    Ich weiss nicht, was Du mit "Gesetze des GG" meinst.

    Tatsache ist, dass dieselbe politische Klasse, die die Verfassung schrieb, in den Jahren danach Gesetze schrieb, welche u.a. Homosexueller und Frauen in ihrer Freiheit einschränkten und bestimmtes Tun sogar unter Strafe stellten.
    nun dann benenne doch mal diese Gesetze im Detail ob nun Teil des GG oder nicht, womit ich gar nicht auschliessen will das es das gab, aber ich denke gerade hinsichtlich von Frauen dürfte davon kaum etwas übrig geblieben sein.

    "Alle Menschen haben die gleichen Rechte" schloss fallweise Frauen, Besitzlose, Juden, Afrikaner u.a. aus. Das wurde nur von einer Minderheit als problematischer Widerspruch betrachtet.
    wenn da steht "alle Menschen" heisst das alle Menschen (die unter deutsches Gesetz fallen), wieso sollte das Frauen Juden Afrikaner etc ausschliessen - ich bestreite das ansonsten nenne mir bitte konkrete Beispiele.
    Ich betrachte es nicht als (m)ein politisches Ziel, dass jeder andere "ein friedliches, prosperierendes relativ freies Leben führen" kann.
    Ich betrachte es als ein politisches Ziel, bestimmten Ansichten, die ich für richtig halte, Geltung zu verschaffen. Dass das für einige zu weniger Frieden, weniger Prosperität und/oder weniger Freiheit führt, weiss ich, nehme ich in Kauf und halte ich für richtig. Better never means better for everyone. It always means worse for some. (Com. Waterford, The Handmaid's Tale s01e05)
    erstmal zum konkretisieren - ich spreche nicht von "jedem anderen" - ich spreche hier von einer Gemeinschaft die sowohl Rechte als auch Pflichten anderen Personen der Gemeinschaft gegenüber teilt.

    und basierend auf Logik und Vernunft sollte es dein Ziel sein das alle Menschen der bzw deiner Gemeinschaft ein relativ freies friedliches und prosperieredne Leben führen können, einfach aus einem Selbstzweck und Eigennutz heraus.
    Denn wenn andere Teile der Gemeinschaft kein friedliches prosperierendes freies Leben führen können ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch das du es auch nicht kannst - das hängt ja zwingend zusammen.
    Es sei denn dein Lebensziel ist es nicht relativ frei zu sein einen gewisssen relativen Wohlstand zu haben und in Frieden leben zu können, sondern preferierst für dich Krieg Gewalt Zwang und Armut...das bezweifel ich aber bzw wärst du damit ziemlich alleine.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  4. #154
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    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Streit über die richtige Auslegung von Texten hat nichts damit zu tun, dass die Texte frei interpretierbar seien, können sich genauso auf sprachliche Doppeldeutigkeiten, andere Bedeutungen, die Bedeutung im Kontext beziehen. Es ist nicht metaphorisch zu verstehen, dass die Scharia und die Gesetze des Propheten einzuhalten sind, insofern ist der Vergleich mit einem Gleichnis nonsense.
    Verstehe ich nicht. Bleiben wir mal beim Samariter: Was ist da metaphorisch zu verstehen?

    Das hängt von der Epoche ab, ob jetzt der Begriff "ins Mittelalter" von mir falsch gewählt war und es "zurück in die Steinzeit" lauten sollte, darüber kann man meinetwegen streiten.
    Die Behauptung war, mit einer strengen Befolgung des Islam müsse einhergehen ein Leben auf dem wissenschaftlich-technischen Stand seiner Entstehungszeit. Es wurde das Musikspielen als Beispiel angeführt. Ich habe oben begründet, warum es nicht taugt, da der wissenschaftlich-technische Stand damals weiter war als das, was die Taliban heute erlauben, woraus folgt, dass es ihnen eben gar nicht um den wissenschaftlich-technischen Stand geht.

    Andere Fraktionen des Mohammedanertums halten es genauso. Sowas wie die Amischen gibt es bei diesen Leuten m.W. nicht. Wissenschaft ist gut, Technik ist gut, Fortschritt ist gut. So, jedenfalls scheint mir das, war und ist der "Mainstream" auch der "ultraorthodoxen" Mohammedaner.

    Es ist jedenfalls widersinnig zu behaupten, eine Frau, die aufgrund ihrer strengen Korangläubigkeit sich außerstande sieht, die Burka in der Uni abzulegen, müsse ja trotzdem ein Anrecht auf das neueste Smartphone, nen guten MP3-Player, nen Notebook oder Zugang zu fließend Wasser oder Strom haben.
    Anrechte auf diese Dinge ergeben sich durch staatliche Setzung. Sie ist hier, sie ist Staatsbürgerin, ergo ist das Anrecht da.
    Nehmen wir die Kriterien "hier" und "Staatsbürgerschaft" weg, würde ich argumentieren, niemand habe ein solches Anrecht, denn ein "natürliches Recht" auf alle diese Dinge gibt es m.E. nicht, nicht für Mohammedaner, nicht für Deutsche, nicht für sonst jemanden.

    Dein Argument, man könne von niemandem verlangen, in dein Drittweltkackloch zu verschwinden, er müsse stattdessen das Recht eingeräumt bekommen, ein zivilisiertes Land in die Barbarei zurückbauen dürfen, die zivilisatorisch Welten hinter jedem Drittweltkackloch zurückbleiben, ist ein Paradoxon.
    Verlangen kannste alles und von jedem. Solange Du nicht eine Hochschule, eine Landesregierung oder die Bundesrepublik Deutschland bist. Das Grundgesetz und seine FDGO kennen jedenfalls keine direkte Verpflichtung zur Aufrechterhaltung eines Erste-Welt-Status. (Durch das Verbot "rassistischer" Diskriminierung ist leider sogar eher das Gegenteil der Fall.)

    Es wäre vielleicht ausreichend, nicht irgendwelchen Unsinn abzuleiten, dass die Religionsfreiheit alles erlaube, auf der die Aussage ja fußt.
    Du warst es, der in #145 zur Religionsfreiheit schrieb, "Die erlaubt alles". Ich habe das lediglich aufgegriffen. Dass "alles" alles meine, kann niemand glauben.

    Du solltest sie vielleicht eher nochmal formulieren. Abgesehen davon, dass der Satz stilistisch grauenhaft formuliert ist, ist genau das das die Aussage des Satzes.
    MNö. Die Aussage ist, dass wenn ich in Religionsdingen ziemlich tun kann, was ich will, es weniger bedeutsam wird, was eine konkrete Religion sagt und fordert, weil ich ja selbst entscheiden kann, wie ich sie lebe, mich aber trotzdem auf sie berufen und mich hinter ihr verstecken darf. Das wichtige Wörtchen weiter oben ist dabei "indirekt".

    Rosinen picken kann jeder, wie er will. Du kannst auch gegen Hausordnung und Prüfungsordnung einer Universität verstoßen. Du hast nur keinen Anspruch darauf, dass sie dir dann die entsprechenden Scheine/Abschlüsse ausstellt.
    Nun schrieb ich allerdings nicht "machbar", sondern "statthaft" und es geht also nicht um "kann", sondern um "darf".

    Was sollte an der Religionsfreiheit Unfug sein?
    Sie stellt die Kirche auf eine Stufe mit Wilden & Heiden und behauptet, diese hätten ein Anspruch darauf, ungehindert Unwahres zu behaupten und Unrechtes zu tun.

    Der gesunde Menschenverstand gebietet es, dass man Menschen nicht einfach im Mob niedermacht, nur weil sie an etwas anderes Metaphysisches oder nichts Metaphysisches glauben.
    Ernsthaft, ein Mob?

    Krankhafte Neurosen einer gestörten Gesellschaft haben die Absicht dahinter pervertiert und streiten jetzt darüber, wieweit wir die Machtdemonstrationen von Extremisten, die das mit ihrem heiligen Buch begründen und genau das nicht wollen, akzeptieren müssen.
    Das ist keine Perversion, sondern folgt unmittelbar aus dem Fakt: Wenn jeder jede Religion glauben darf und jeder nach der Religion, an die er glaubt, handeln darf, solange er die Rechte anderer nicht verletzt, stellt sich direktemang die Frage, wo diese Kollision von Rechten beginnt.
    Sie beginnt jedenfalls nicht beim blossen "Extremismus", denn eine freiheitliche Demokratie verlangt von ihren Bürgern kein aktives Bekenntnis zur Staatsideologie, sondern nur die Befolgung der Gesetze, die mitzugestalten jedem Bürger freisteht, ebenso, wie gegen sie zu klagen.

    Die Religionsfreiheit an sich ist eine wichtige zivilisatorische Errungenschaft und kein Humbug.
    S.o.
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  5. #155
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    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    ich weiss ncht ob du mir da nicht ganz folgen kannst - hinsichtlich deines Beispiels: Wenn ich bei einem Behördengang nicht in Unterhose auftauchen kann ist das erstmal schlicht nur ein Gebot oder Gesetz und keine Diskriminierung. [...]
    Da könnte ich antworten: Wenn Männer nicht mit Männern Sex haben dürfen, dann ist das auch nur ein Gebot oder Gesetz und keine Diskriminierung, denn es gilt ja für alle Männer, auch für Heteros, Asexuelle, Zoophile usw., die gar nicht wollen würden.
    Manchen wir es noch inklusiver und sagen: Gleichgeschlechtlicher Sex ist allen verboten, ob sie wollen würden oder nicht. Diskriminierung? Nein, wieso denn? - Betrifft doch alle! Es beträfe aber nicht alle gleichermassen, denn einige würden ja wollen, andere nicht. Das wiederum gilt für die nur-in-Unterhosen-Fraktion genauso. Sie ist eine konkrete Gruppe mit einem speziellen Wunsch der Lebensführung, welche ihr von der Gesellschaftsmehrheit aufgrund deren sittlichen Gewohnheiten verboten wird.

    Zugegeben, die Unterhosengeschichte ist weit hergeholt, aber wir können ja auch beim Thema Sex/Beziehungen bleiben und über z.B. Inzest oder Polygamie sprechen. Einige wollen, vielleicht sogar dringend, dürfen aber nicht wegen weil "

    [...] Diskriminierung ist ungleichbehandlung und nicht grundsätlich jedes gesetz oder Verbot. [...]
    Ja, das könnte man denken. Aber viele Gesetze können als Diskriminierungen konstruiert werden, die Mehrheit sieht's nur nicht als schlimm und deswegen wird es als Diskriminierung nicht anerkannt. Jedes Gesetz macht nämlich Unterschiede und viele davon sind willkürlich bzw. einfach Entscheidungen, die getroffen werden müssen, ohne "richtig" in einem vernünftigen Sinne zu sein.

    nun dann benenne doch mal diese Gesetze im Detail ob nun Teil des GG oder nicht, womit ich gar nicht auschliessen will das es das gab, aber ich denke gerade hinsichtlich von Frauen dürfte davon kaum etwas übrig geblieben sein.
    Ja, "übriggeblieben". Aber es gab sie. Geschrieben von denselben Leuten, die "Freiheit" und "Gleichheit" ins GG schrieben.
    Ich denke da z.B. an den alten [Links nur für registrierte Nutzer] und an das [Links nur für registrierte Nutzer].

    wenn da steht "alle Menschen" heisst das alle Menschen (die unter deutsches Gesetz fallen), wieso sollte das Frauen Juden Afrikaner etc ausschliessen - ich bestreite das ansonsten nenne mir bitte konkrete Beispiele.
    Es ging dabei nicht um deutsche Gesetze nach '45, sondern um Gesetze moderne liberaler(!) Staaten in den letzten 200+/- Jahren.

    erstmal zum konkretisieren - ich spreche nicht von "jedem anderen" - ich spreche hier von einer Gemeinschaft die sowohl Rechte als auch Pflichten anderen Personen der Gemeinschaft gegenüber teilt.

    und basierend auf Logik und Vernunft sollte es dein Ziel sein das alle Menschen der bzw deiner Gemeinschaft ein relativ freies friedliches und prosperieredne Leben führen können, einfach aus einem Selbstzweck und Eigennutz heraus.
    Denn wenn andere Teile der Gemeinschaft kein friedliches prosperierendes freies Leben führen können ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch das du es auch nicht kannst - das hängt ja zwingend zusammen.
    Es sei denn dein Lebensziel ist es nicht relativ frei zu sein einen gewisssen relativen Wohlstand zu haben und in Frieden leben zu können, sondern preferierst für dich Krieg Gewalt Zwang und Armut...das bezweifel ich aber bzw wärst du damit ziemlich alleine.
    Frieden, Freiheit und Wohlstand sind wichtige Güter. Es gibt aber weitere. Fortschritt z.B., Sicherheit, Gerechtigkeit, bestimmte Moralvorstellungen. Je nach politischer Richtung finden sich Güter, die andere nicht als solche oder nicht als primär sehen. Sobald man diese verwirklicht, schränkt man andere in der Erreichung der für sie wichtigen Güter ggf. ein.
    Der Kommunist z.B. will Frieden, Freiheit, Wohlstand, glaubt aber nicht, mein Privateigentum an Produktionsmitteln führe dazu. Ich schon. Wer schränkt nun wen in seiner Freiheit und seinem Wohlstand ein, der Kapitalist den Kommunisten oder umgekehrt?
    Es ist eine Frage der Präferenzordnung und der Beurteilung von Zielen und Mitteln. Sich gegenseitig zu schlagen ist z.B. erlaubt, sofern freiwillig und nach Regeln, z.B. beim Boxen. Sich mit tödlichen Waffen zu duellieren ist hingegen verboten, Freiwilligkeit und Regeln hin oder her. Schränkt das nun die Freiheit ein oder schützt es das Leben oder was?
    Jeder von uns betrachtet bestimmte Freiheiten als Unrechte oder "Un-Nutzen"; jeder betrachtet bestimmte Verbote genauso. Das gilt auch für sog. Diskriminierungen.
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  6. #156
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    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Verstehe ich nicht. Bleiben wir mal beim Samariter: Was ist da metaphorisch zu verstehen?
    Da du das weiter oben selbst erläutert hast, ist mir diese Trollerei dann doch zu offensichtlich um an dieser Stelle drauf einzugehen.

    Die Behauptung war, mit einer strengen Befolgung des Islam müsse einhergehen ein Leben auf dem wissenschaftlich-technischen Stand seiner Entstehungszeit. Es wurde das Musikspielen als Beispiel angeführt. Ich habe oben begründet, warum es nicht taugt, da der wissenschaftlich-technische Stand damals weiter war als das, was die Taliban heute erlauben, woraus folgt, dass es ihnen eben gar nicht um den wissenschaftlich-technischen Stand geht.

    Andere Fraktionen des Mohammedanertums halten es genauso. Sowas wie die Amischen gibt es bei diesen Leuten m.W. nicht. Wissenschaft ist gut, Technik ist gut, Fortschritt ist gut. So, jedenfalls scheint mir das, war und ist der "Mainstream" auch der "ultraorthodoxen" Mohammedaner.
    Es behauptet auch niemand, dass es um den wissenschaftlichen Stand an sich geht, sondern um Dinge, die nach dem Koran haram sind. Dass der Mainstream der Mohammedaner - wie man an jedem Wochenende in jeder deutschen Großstadt begutachten kann - sich besäuft, Drogen nimmt und sich durch die Discos vögelt, hat nichts damit zu tun, dass all das nach dem Koran verboten ist. Und das betrifft schon so Dinge wie Musik hören, solange nicht strikte Regeln eingehalten werden. Da jedes Drittweltkackloch zivilisatorisch weit über den in Rede stehenden Stand erhaben ist, kann man mit Sicherheit sagen, dass eine junge Frau, die aus religiösen Gründen die Burka für Prüfungen nicht ablegen kann, sich aber mit deiner o.g. Begründung weigerte, in ein Drittweltkackloch zu gehen (Lebensstandard stimmt nicht), eine Heuchlerin wäre. Das trifft genauso auf strenge Mohammedaner zu, die zum Hass gegen Ungläubige aufrufen, aber besoffen abends Schlägereien beginnen.

    Du kannst dich da auf den Abou-Chaker-Clan berufen, um da die Dinge auf den Kopf zu stellen, Fakt ist, dass Alkohol haram ist, egal, ob die ABou-Chakers saufen, während sie gegen "Ungläubige" hetzen.


    Anrechte auf diese Dinge ergeben sich durch staatliche Setzung. Sie ist hier, sie ist Staatsbürgerin, ergo ist das Anrecht da.
    Nehmen wir die Kriterien "hier" und "Staatsbürgerschaft" weg, würde ich argumentieren, niemand habe ein solches Anrecht, denn ein "natürliches Recht" auf alle diese Dinge gibt es m.E. nicht, nicht für Mohammedaner, nicht für Deutsche, nicht für sonst jemanden.
    Auch wieder eine nette Nebelkerze, es ging hier nicht darum, es ihr staatlich abzusprechen, sondern darum, dass du es mit Verweis auf den Lebensstandard für absurd hieltest, dass hier jemand sagte, dass sie eben in ein islamisches Land gehen solle.


    Du warst es, der in #145 zur Religionsfreiheit schrieb, "Die erlaubt alles". Ich habe das lediglich aufgegriffen. Dass "alles" alles meine, kann niemand glauben.
    Warum nicht, man mag generell nicht glauben, was du hier schreibst und wie du es schreibst.


    MNö. Die Aussage ist, dass wenn ich in Religionsdingen ziemlich tun kann, was ich will, es weniger bedeutsam wird, was eine konkrete Religion sagt und fordert, weil ich ja selbst entscheiden kann, wie ich sie lebe, mich aber trotzdem auf sie berufen und mich hinter ihr verstecken darf. Das wichtige Wörtchen weiter oben ist dabei "indirekt".
    Nein, das ist nicht die Aussage dienes Satzes, du stehst mit der deutschen Grammatik schwer auf Kriegsfuß oder?

    Wenn die Religionsfreiheit alles erlaubt, erlaubt es indirekt auch derjenige Koran, der von dem benützt wird, der die Religionsfreiheit ins Felde führt. Er bzw. sie entscheidet, was benützt wird und was nicht. Man muss schon sehr, sehr unislamisch reden und tun, damit man staatlicherseits nicht mehr als Mohammedaner geführt wird.
    Nach deinen Einlassungen hier tippe ich mal stark du wolltest eigentlich sagen

    Wenn die Religionsfreiheit alles erlaubt, erlaubt sie indirekt auch denjenigen Koran, der ...
    Gern geschehen!


    Nun schrieb ich allerdings nicht "machbar", sondern "statthaft" und es geht also nicht um "kann", sondern um "darf".
    Was an dem Zusammenhang überhaupt nichts ändert, solange sie keine Straftat begeht, kann sie machen, was sie will. Wofür sie aber Studienleistungen und Abschlüsse anerkannt bekommt, findet sie in ihrer Studien- und Prüfungsordnung. Und welche Verhaltensregeln sie abseits bestehender Gesetze einzuhalten hat, findet sie ggf. in einer Hausordnung, so diese existiert.

    Sie stellt die Kirche auf eine Stufe mit Wilden & Heiden und behauptet, diese hätten ein Anspruch darauf, ungehindert Unwahres zu behaupten und Unrechtes zu tun.
    Die Kirchen in Deutschland haben sich selbst freiwillig auf eine Stufe mit Wilden und Verbrechern gestellt, indem sie sich als gleichberechtigt neben den Islam gestellt haben. Damit kann man die Kirche als Außenstehender nicht mehr aktiv abwerten.

    Ernsthaft, ein Mob?
    Meinetwegen auch ein Einzelner oder eine staatliche Institution.

    Das ist keine Perversion, sondern folgt unmittelbar aus dem Fakt: Wenn jeder jede Religion glauben darf und jeder nach der Religion, an die er glaubt, handeln darf, solange er die Rechte anderer nicht verletzt, stellt sich direktemang die Frage, wo diese Kollision von Rechten beginnt.
    Sie beginnt jedenfalls nicht beim blossen "Extremismus", denn eine freiheitliche Demokratie verlangt von ihren Bürgern kein aktives Bekenntnis zur Staatsideologie, sondern nur die Befolgung der Gesetze, die mitzugestalten jedem Bürger freisteht, ebenso, wie gegen sie zu klagen.
    Und? Ist richtig, ändert nichts an dem von mir Geschriebenen.

  7. #157
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Ort
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    Beiträge
    61.240

    Standard AW: Deutsche Frau als Konvertitin spaltet Regierung in Schleswig Holstein

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Da du das weiter oben selbst erläutert hast, ist mir diese Trollerei dann doch zu offensichtlich um an dieser Stelle drauf einzugehen.
    Das ist ein schlechter Anfang für einen Beitrag.

    [...] Da jedes Drittweltkackloch zivilisatorisch weit über den in Rede stehenden Stand erhaben ist, kann man mit Sicherheit sagen, dass eine junge Frau, die aus religiösen Gründen die Burka für Prüfungen nicht ablegen kann, sich aber mit deiner o.g. Begründung weigerte, in ein Drittweltkackloch zu gehen (Lebensstandard stimmt nicht), eine Heuchlerin wäre. [...]
    Du behauptest mithin ein allgemeines Handlungsgebot, dann, wenn man etwas fordert oder will oder behauptet, dorthinzugehen, "wo man es richtig macht"? Kann man, dürfte aber keinen Konsens darüber geben!

    Auch wieder eine nette Nebelkerze, es ging hier nicht darum, es ihr staatlich abzusprechen, sondern darum, dass du es mit Verweis auf den Lebensstandard für absurd hieltest, dass hier jemand sagte, dass sie eben in ein islamisches Land gehen solle.
    Präziser: Das jemand ernsthaft meine, diese Forderung sinnvollerweise erheben zu können. (Denn sagen kann man ja alles.) Und, ja, das hielt ich und halte ich für absurd. Wer glaubt ernstlich, dass überhaupt jemand so einer Forderung Folge leisten täte? Ich stelle mir vor, einem Kommunisten zu sagen, er solle doch nach Kuba gehen - sollte ich davon ausgehen, er überlege sich das nun tatsächlich? Das wär doch wirklich lebensfremd!

    Warum nicht, man mag generell nicht glauben, was du hier schreibst und wie du es schreibst.


    Nein, das ist nicht die Aussage dienes Satzes, du stehst mit der deutschen Grammatik schwer auf Kriegsfuß oder? Nach deinen Einlassungen hier tippe ich mal stark du wolltest eigentlich sagen
    Wenn die Religionsfreiheit alles erlaubt, erlaubt sie indirekt auch denjenigen Koran, der ...
    Gern geschehen!
    Du hast hier aus der Aussage, ein Koran erlaubt etwas, gemacht, dass die Religionsfreiheit einen Koran erlaube. Deine "Korrektur" beschert uns also eine andere Aussage als die, die ich trag.

    Wie wäre es mit einer Passivkonstruktion? "Wenn von der Religionsfreiheit alles erlaubt wird, wird alles indirekt auch von demjenigen Koran erlaubt, der..."

    Was an dem Zusammenhang überhaupt nichts ändert, solange sie keine Straftat begeht, kann sie machen, was sie will. Wofür sie aber Studienleistungen und Abschlüsse anerkannt bekommt, findet sie in ihrer Studien- und Prüfungsordnung. Und welche Verhaltensregeln sie abseits bestehender Gesetze einzuhalten hat, findet sie ggf. in einer Hausordnung, so diese existiert.
    Die Freiheit, Haus- und Prüfungs- und Studienordnungen beliebigen Inhalts aufzustellen, hat eine Hochschule nun allerdings nicht. Sie muss sich an Recht & Gesetz halten und das ist ja eben die Frage, die der Fall bzw. Faden aufwirft: Welche Ansprüche haben die beteiligten Parteien? Was, um mich selbst aus dem vorigen Beitrag zu zitieren, ist "statthaft", was "darf" wer? Können ist nicht ausschlaggebend, eine solche Ordnung schreiben kann jeder, dazu muss er nicht mal Hochschule sein.

    Die Kirchen in Deutschland haben sich selbst freiwillig auf eine Stufe mit Wilden und Verbrechern gestellt, indem sie sich als gleichberechtigt neben den Islam gestellt haben. [...]
    Da betrachtest Du einen anderen Zeithorizont als ich, nämlich die letzten paar Jahrzehnte.

    Ausserdem würde ein gegenwärtiges Versagen bundesrepublikanischer Amtskirchen den von mir behaupteten Grundsatz gar nicht berühren, denn von deren Handlungen hängen ja richtig und falsch nicht ab.

    Meinetwegen auch ein Einzelner oder eine staatliche Institution.
    Der gesunde Menschenverstand soll also verbieten, dass der Staat eine "freie Religionsausübung" nicht zulässt? Sprechen wir aber hierzufaden nicht eben darüber, genau das zu tun?

    Und? Ist richtig, ändert nichts an dem von mir Geschriebenen.
    Es ändert daran, dass es eben keine Perversion des Gedankens ist, sondern eine Folgerichtigkeit.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

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