nun zum einen muss man klar zwichen persölicher und sachlicher Diskriminierung trennen, zu kritisieren ist nur persönliche Diskriminierung, dh wo der 'Diskriminierungsgrund in der Person begründet ist (Geschlecht, Religion Grösse Hautfarbe, sex Asurichtung etc). Bei sachlicher Diskriminierung ist der Diskriminieungsgrund im Verhalten der Person begründet - das ist selbstverständlich zulässig und auch wichtig, einen Kriminellen zB stecken wir ins Gefängnis aufgrund seines Verhaltens und jemanden der schlechtere Leisungen erbringt wird schlechter bezahlt.
Einseitige Förderung wie eben Frauenförderung - ist eine klare Diskriminierung in der Person von Männeren und damit klar zu verurteilen, gerade dahingehend gibt es noch weitere Punkte wie Frauen vom Staat bevorteilt werden (quote) - genannt wird das dann euphmistisch "positive Diskriminierung" um eine angebliche natürliche Ungerechtigkeit auzugleichen, aber das ist reine Ansichtssache und ideologisch begründet. Persönliche Diskriminierung bleibt Diskriminierung egal ob ich es "positiv" nenne.
Gleiches gilt bzgl der ideologischen Diskriminierung wie gegen rechts oder eben auch gegen den Kommunismus - obwohl der Kommunismus eine totalitäre Ideologie ist die gegen das GG verstösst dh man da durchaus auch genauer hinsehen darf.
Wenn man also hier klar differenziert lehne ich alle Fälle der persönlichen Diskriminierung ab selbst im Rahmen eines Rechtsstaates - wogegen sachliche Diskriminierung zwingend notwendig ist. Denn selbst wenn die "Willkür" eliminiert ist können sich Gesetze dennoch ändern und irgendwann kann es gut sein das man selbst mal eines dieser Kriterien erfüllt um dann persönlich diskriminiert zu werden - Religion zB bietet sich da an, heute Christen morgen Muslime übermorgen Ungläubige, oder aber auch nach der sex Asurichtung oder eben nach Geschlecht und Idelogie wie wir es aktuell haben.