"Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
"In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
"There's no business like Shoah-Business!"
"Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
"In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
"There's no business like Shoah-Business!"
Hier wird die Ursache klar dargelegt:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Der Versuch Sahra Wagenknechts, mit „Aufstehen“ eine sozialnationale Bewegung neben ihrer Partei zu formieren, ist misslungen. Ihr Rücktritt ist konsequent. Sie und ihr Mann stehen einer Annäherung zwischen Linkspartei und SPD im Wege.Das Ende einer politischen Karriere erinnert immer ein wenig an den Tod eines Monarchen. Überlebensgroß geistern Politiker durch die Fantasien ihrer Anhänger wie ihrer Gegner. Das gilt in besonderem Maß für [Links nur für registrierte Nutzer]. Auch wenn sie nie Regierungsmacht ausübte, faszinierte sie nicht nur Linke, sondern auch einen Konservativen wie den verstorbenen „FAZ“-Herausgeber Frank Schirrmacher, ja, auch einen Reaktionär wie AfD-Chef Alexander Gauland, der ihr bescheinigte, „die linken Scheuklappen abzulegen und jenseits von Pathos und Ideologie die tatsächlichen Sorgen und Nöte breiter Schichten des Volkes zu identifizieren“.Sie sollte die Linkspartei auf Wagenknechts sozialnationalen Kurs zwingen. Damit ist sie gescheitert, erstens weil die „[Links nur für registrierte Nutzer]“-Basis sich nicht instrumentalisieren lassen will, und zweitens, weil „Aufstehen“ nie jene kritische Masse erreichte, die nötig gewesen wäre, um die Führung der Linkspartei unter Druck zu setzen.Vor genau 20 Jahren trat Oskar Lafontaine als Finanzminister der rot-grünen Regierung Gerhard Schröders zurück. Er widersetzte sich jenem Arrangement mit der Globalisierung und der Liberalisierung, das zur Agenda 2010 und langfristig zum Niedergang der SPD führte und das er und Wagenknecht mit „Aufstehen“ bekämpfen wollten.
Ich finde es traurig. Die Linke hat sich in der Vergangenheit für die Rechte der kleinen Leute eingesetzt. Wie die grünen wurden sie durch wen auch immer gleichgeschaltet. Sara Wagenknecht hat die Themen immer direkt angesprochen. Und auch Lösungen angeboten. Entweder US Dienste haben sie mit einer Krankheit infiziert, wie sie es schon vielfach getan haben, oder sie ist von diesen Diensten so bedroht worden da sie sich aus Angst zurückzieht.
Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.
Keine Links in Signaturen
Sicher hat Frau Wagenkneckt bemerkt ,das es die SED/PDS/Die Linke nur noch in "Schäbigen Resten " gibt .
Die Zukunft dieser Mauerbauer Partei ist weder rosig noch erwünscht ,die Toten der Grenze sind noch nicht
völlig kalt/vergessen .
Ich finde ,das Frau Wagenknecht etwas besseres verdient hat als die Linke .Einen guten Herd und eine Kinderschar.
Gruß Bestmann.
Geändert von Bestmann (11.03.2019 um 23:34 Uhr)
Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
zu werden .Gruß Bestmann
Gerötet: Da lache ich doch mal ganz schrill! Einen Scheißdreck hat die Linke! Diese stasidurchsetzte Drecksbande hätte längst eliminiert gehört!
Und zu Wagenknecht: Vielleicht hat sie erkannt, dass sie aufs falsche Pferd gesetzt hat. Möge sie in der politischen Vergessenheit versinken, wie all die anderen Verbrecher!
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
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