Ob wir nun von 200 000 Wohnungen reden - von 500 000 Wohnung oder gar von 1 Mio. ist sowas von nebensächlich - die Wohnungen sind nicht da und selbst wenn Du nur 100 000 € für eine zusätzliche Wohnung, welche ja gebaut werden müssen, rechnest reden wir also von Kurzfristinvestitionen im mittleren, zweistelligen Mrd-Bereich (und 100 000 € ist eine absolite Best Case-Rechnung - dafür baust Du heute vielleicht einen Hasenstall, aber keine Wohnung mehr - also reden wir in der Realität von einem niederen, dreistelligen Mrd-Betrag)....und irgendwo muss dieser Geld zur Finanzierung herkommen und am einfachsten und schnellsten geht es nun einmal über die zu erwartende Miete.
Da aber die Flüchtlinge in ihrer Mehrheit weder heute noch morgen Miete zahlen werden (im besten Fall landen sie mit ihren großen Familien als Aufstocker im Sozialamt, im schlechtesten Fall haben sie gar keinen Verdienst), werden eben Steuermittel zur Finanzierung der Miete der Flüchtlinge eingesetzt.
Also verkürzt: Aus Steuermitteln werden die Häuser erbaut und aus Steuermitteln werden die Mieten beglichen. Ist doch eine sagenhaft gute Rechnung.
Da aber so viele Wohnungen gar nicht gebaut werden können, damit der Bedarf gedeckt ist, werden eben auch Genossenschaftswohnungen und die Wohnungen des städtischen Wohnbaus für die Unterbringung der Flüchtlinge genutzt. Neben der Erfahrung der Genossenschaftsmitglieder, plötzlich neben einem Afghanen zu wohnen, der keine Genossenschaftsanteile bezahlt hat und auch auf keiner Warteliste für die Wohnung stand, gesellt sich die andere Erfahrung, dass, da ja nun noch weniger und vor allem bezahlbarer Wohnraum zur Verfügung steht, explodierender Mieten und mangelnden Angebots. D.h. selbst überteuerte Wohnungen sind nicht mehr verfügbar und auch Immobilien nicht mehr zu erwerben. Explosiver könnte die Lage kaum sein.
Die Krönung ist aber der Betrug. Flugs wollte man den Bürgern unterjubeln, für sie ein tolles Wohnbauprogramm ins Leben zu rufen. Es ging auch sehr schnell und die Milliarden wurden locker gemacht, aber, ach je, welch Etikettenschwindel, nicht etwa für die suchenden Einheimischen, sondern für die Flüchtlinge, denn die Politiker haben sehr schnell die Bestimmungen für die Förderung von Wohnraum an die derzeitige Lage angepaßt: Nun können auch Häuser und Wohnungen exklusiv für Flüchtlinge mit Fördermitteln gefördert werden. Und da der Begriff "Neubau" im Zusammenhang mit der Flüchtlingsunterbringung bei den Bürgern nicht so gut ankommt, hat man sich auch gleich eine kleine Sprachfinesse einfallen lassen. Die Neubauten für Flüchtlinge heißen nun nicht mehr Reihenhäuser oder Wohnhäuser, sondern Anschlußunterbringungen. Das klingt nämlich noch eher nach Massenunterkunft und Provisorium und nicht so sehr nach Wohnung mit Parkett, Balkon, Aufzug, Tiefgarage und vor allem Fußbodenheizung, weil dies ja zum Standard gehört (nur leider nicht für einheimische Hartz IV Bezieher, die sich mit genehmigungsfähigen Wohnungen bei einfachem Standard und einfacher Lage zufrieden geben müssen. Die Fußbodenheizung gehört in diesen Fällen nicht dazu).
Zitat:
...Von den zwölf neuen Wohnungen sind bereits elf vergeben. Flüchtlinge, die derzeit noch in Übergangsunterkünften im Stadtgebiet untergebracht sind, sollen hier eine langfristige Bleibe bekommen....Bei einem Rundgang im Innern konnten sich die Stadträte die Wohnungen anschauen, die zwischen 60 und 80 Quadratmeter groß sind. Derzeit wird im Innern die Fußbodenheizung verlegt. "Das hat allerdings nicht mit Luxus zu tun", betonte Peter Hauser, vielmehr sei dies im Förderprogramm so festgelegt....
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(Leider nur die Kurzversion. In anderen Artikeln, sofern sie nicht schon gelöscht wurden, werden die Details samt Bildern der Wohnungen lobend geschildert, also lichtdurchflutet, groß, mit Balkonen und Hausmeisterservice, mit Parkett und Laminat, mit Aufzug und Tiefgarage)
Ich hätte an Asylanten vermieten können, aber etwas Anstand und Verantwortungsgefühl besitze ich dann doch noch meinem Volk gegenüber. Auch wenn dies viele nicht verdienen.
Ich war deshalb gefragt weil ich einer der wenigen Vermieter bei uns bin der über vier Zimmerwohnungen mit über 100qm verfügt. Außerdem zentrumsnah und gerade mal 100 enternt vom Staatpark.
Ich wurde ja von der Staatverwaltung angerufen und habe dies ablehnt, ohne Begründung versteht sich.
Wenn dann eine Wohnung frei war meldeten sich oft ältere Damen welche sich genau nach der Wohnung erkundigten. Beim Besichtigungstermin erschienen diese dann mit einer anerkannten Asylantenfamilien. Es stellte sich heraus dass diese vom Helferkreis waren und versuchten Wohnungen für ihre Schätzchen anzumieten. Auch diese zogen bei mir nicht ein.
Ich mag vieles sein, aber kein Volksverräter.
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
Es ist absehbar, daß sich irdische Energieressourcen erschöpfen und zwar umso schneller, je zahlreicher die Menschheit wird. Die gesundeste, wirksamste und nachhaltigste Methode wäre, die Bevölkerungszahl auf ein Maß zu reduzieren, das Chancengleichheit für alle Geschöpfe dieses Planeten einräumt. Leider fehlt der Menschheit diese Einsicht.
Ich erzeuge jetzt einmal ein Szenario:
1. Deutsche Langzeitarbeitslose werden gezwungen sich zu bewerben auf Stellen, die es nicht gibt. Wenn sie ein Haus einer bestimmten Größe haben müssen sie dieses veräußern und von dem Geld erst einmal leben. Danach gibt es H4. Bei H4 wird die Miete vom Steuerzahler bezahlt. Profitieren tut der Vermieter.
2. Die Eigenheimquote in Dland beträgt ca. 50%. Die restlichen 50% sind demnach Mieter.
3. Bei Rentnern bei denen die Rente nicht ausreicht wird aufgestockt sofern derjenige keine eigenen Mittel hat (wie z.B. ein Haus). Je nach Größe müssen diese veräußert werden und von dem Geld gelebt werden. Danach gibt es H4. Bei H4 wird die Miete vom Steuerzahler bezahlt. Profitieren tut der Vermieter.
4. Wenn Wohnungen für Flüchtlinge gebaut werden, dann werden diese auch von Privatpersonen gebaut. Miete wird vom Steuerzahler bezahlt, die Abzahlung eines evtl. Kredites ist somit sichergestellt. Profitieren tut der Vermieter.
5. Wenn Wohnungen knapp werden, kann man die Miete erhöhen. Profitieren....
6. Wenn man Wohnungen und Häuser saniert, dann kann man sich einen Teil der Kosten vom Mieter holen, man kann weniger Steuern zahlen weil man weniger Gewinn gemacht hat und man erhöht den Wert der Anlage.
7. Wenn die Grundsteuer angehoben wird, zahlen "kleine" Grundstücksbesitzer mit kleinen Häusern mehr und können sich evtl. das Haus nicht mehr leisten. Müssen verkaufen. Der der kauft wohnt entweder selber drin, oder vermietet. Der ehemalige Besitzer muss Miete zahlen, kann er nicht, ergo zahlt der Staat durch Steuergelder.
8. Durch die Grundsteueranhebung steigen die Miete, da die Grundsteuer 1:1 auf die Mieter umgelegt wird. Die Mieter haben weniger Geld in der Tasche, können es sich evtl. nicht mehr erlauben und müssen H4 beantragen. Das wird aus Steuermitteln finanziert, die Grundsteuererhöhung sorgt demnach dafür, dass mehr Grundsteuern durch Mieter einfließen bei denen, die das Geld haben. Bei den Anderen wird mehr Geld ausgegeben, da das Geld ja als Steuer bei H4 zurückfließt. Die kleinen Hausbesitzer werden ebenso gebeutelt. Schlussfolgerung: Die 50% Eigentumsquote ist noch zu hoch und soll gesenkt werde, die Leute in eine abhängige, steuerfinanzierte H4-Enteignung gedrängt werden.
9. Sämtliche Energieträger, Benzin, Gas, Strom, Heizöl, Fernwärme werden elendigst Zwangsbesteuert um ebenfalls jeden Bürger bis zum erbrechen auszuquetschen. Viele zahlen dabei ihre Heizkosten per H4. Sie zahlen also ihrem Energielieferanten Geld, welches versteuert zum Staat kommt, um dann als H4 wieder zu ihnen zurück zu kommen. Da das aber jemand verwalten muss, profitiert dieser Verwalter. Die Energieunternehmen können mit den Preisen machen was sie wollen. Exportieren und Importieren wie sie Laune haben und wie der Preis ist. Mengenrabatte gibt es natürlich für Großverbraucher und Unternehmen/Industrie. Die sorgen ja für Arbeitsplätze....
Am Ende erkennt man, dass die Eigentumsquote rückläufig erzwungen wird. Es soll in die Spitze transferiert werden. In den Geldadel. Die Mehrheit soll eine unterdrückte Sklavenschaft ohne Eigentum und ohne Aussicht auf Besserung werden, die von der Hand in den Mund lebt.
Der nächste Schritt ist nun Elektroautos massivst zu fördern und mit Steuermitteln bezuschussen. Dann die Abschaffung von Diesel und Benzin, Gas. Wenn dann alle umgestiegen sind gibt es höhere Steuern auf Strom und nen eigenen Tarif für Autostrom (siehe Heizöl Beimischung von Farbstoffen etc.). Solaranlagen werden registriert, Stromzähler digitalisiert. Überwacht, eingeschränkt, ausgepresst.
PS:
Ja und? Einfach Anlagen im Weltall bauen, da können wir schier unendlich viel Energie abgrasen. Selbst mit popeligen Spiegeln könnten wir das....
Die gesündeste, wirksamste und nachhaltigste Methode wäre, die Bevölkerungszahl auf diejenigen zu reduzieren welche im Stande sind eine Welt der Zukunft zu formen und sich nicht unkontrolliert vermehren wie die Ratten. Sie sollten ihr Wissen nützen um den Rest du dezimieren.
Wir brauchen mehr sachliches Denken und weniger Gefühlsdusselei.
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
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