Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
Atom- und Kohlestrom haben auch im Ausland große Probleme.
In Frankreich ist momentan nur ein einziger Atomreaktor im Bau.
Keine neuen Atomreaktoren wurden dort seit den frühen 2000ern in Betrieb genommen.
In der Schweiz ist die Lage noch schlechter.
In Schweden wurden seit den 1980ern auch keine Neuen gebaut. Und so auch in Belgien.
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment
If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells
Netto-Großhandelspreise für Paletten mit PV-Modulen findet
man auf Second Sol .
75 bis 175 Euro pro PV-Panel netto wären momentane
untere Durchschnittspreise für Standard-60-Zeller Silizium
Poly und Monokristallin .
Aber man kann natürlich auch Markenware wie Panasonic ,
Kyrocera , Sharp , SunPower nehmen wollen .
Doch wenn man sich die Datenblätter / Datasheets der
einzelnen Module anschaut ,
dann gibt es kaum Unterschiede zwischen Billigheimern
und Markenware .
Panasonic hat zum Beispiel ein 88-Zellen Modul :
Photovoltaikmodul HIT® VBHN295SJ46
Nur einmal so zur Info , wenn man 500 Euro ausgeben möchte ...
200 kWh/300-Watt-Modul ist für SH eine angemessene Größe ,
welche bei flacher Dachneigung 250 kWh/anno erzielen könnte .
20 Module für 7 kWp erbrächten Einnahmen von
ca. 12'000 Euro über 20 Jahre durch Einsparung
durch Selbstverbrauch und Einspeisevergütung (50/50) .
Da kann man sich auch teure Markenmodule zu
20*500 = 10'000 Euro leisten !
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Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
Auf photovoltaikforum.com liest man ab und zu , daß PV süchtig
machen kann , und daß teilweise Leute ihre 10 kWp Anlage
nach nur einem Jahr auf die Nordseite verfrachten wollen ,
damit das Süddach mit 15 kWp vollgemacht werden kann .
Geld ist vorhanden , und man sollte es im Land ausgeben ,
und nicht für Urlaubsreisen verjucken .
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Um in Europa zu bleiben - bei den Franzosen wie bei den Belgiern spielt aber der Ausstieg aus der Kernkraft eine untergeordnete, wenn nicht gar gar keine Rolle. Die Tschechen, Slowaken und die Polen tragen sich zumindest mit dem Gedanke Akw´s zu bauen - das ist jetzt einmal einfach eine Feststellung.
Auch die angeführte Schweiz - dort ist nach Fukushinma nicht ein Akw abgeschaltet worden, Schweden betreibt auch fleissig die Akw´s weiter (da hat man nur 2 Blöcke abgeschaltet) und in Schweden werden 40% des Strombedarfs durch die Kernkraft gedeckt, erheblich mehr als in Deutschland selbst zu dessen Spitzenzeiten.
Gebaut wir aktuell in England und ein weiterer Bau ist in Planung, in Finnland, in Frankreich, in der Slowakei - sofern mein Kenntnisstand richtig ist.
Ganz "verblüffend" wird es, wenn man nach Japan schaut - dort werden aktuell nicht nur zwei neue Akw´s gebaut, es sind neun weitere Akw´s in Planung - die Japsen müssen ja nach "deutschem" Verstädnis strunzdoof sein un den Schuß nicht gehört haben.
Ganz schizophren wird es in Deutschland dann, wenn man seinen Blick nach Greifswald richtet - da werden Jahr für Jahr Millionen an Steuergelder für einen Versuchskernkraftreaktor zum Fenster hinausgeschmissen oder wie soll man es anders nennen, wenn man Gelder in eine Technik investiert, welche man in Deutschland nicht will und abgeschafft hat. Geht es noch schizophrener? Seltsam, dass da die ganze Anti-Akw-Bewegung nicht auf die Barrikaden geht.
Wo kannst Du also im europäischen Ausland (weltweit will ich gar nicht reden) Probleme erkennen?
Was ein PV-Panel kostet ist aber irrelevant - die Frage ist, was kostet mich das Wp oder KWp und da liegst Du (nach meinem Kenntnisstand) in einer Preisrange beginnend bei 450 € (Dünnschichtmodule) bis hin zu um die 1 500 € (kristialline Module). ABER - der Preiszunterschied reduziert sich dann doch wieder - weil, Du brauchst bei einem kristallinen Model nur in etwa die Hälfte der Fläche eines Dünnschichtmoduls - sprich, Du musst mehr Geld für das Montagesystem ausgeben, der Installationsaufwand ist höher (Stichwort Arbeitskosten) - wenn man also auf ein "Günstig-Modul" setzt kann dies am Ende gar teurer kommen als ein "teures" Modul.
Dazu kommen dann nicht zu unterschätzende Kosten wie Wechselrichter, Verkabelung, Abnahme usw. und natürklich nicht zu vergessen laufende Kosten wie Wartung, Instandhaltung und Reparatur und natürlich auch nicht, dass man ab und an ´mal aus Dach steigen muss (im Winter wohl des öfteren) um die Anlage zu reinigen.
Dazu kommt - ups - plötzlich wird man ggf. Umsatzsteuerpflichtig, der eigenverbrauchte Strom gilt plötzlich als eine Art "geldwerter" Vorteil, welcher als Einkommen + Umsatzsteuer versteuert werden muss und wird Strom eingepeist zählt dieser natürlich auch als Einkommen und unterliegt einer Besteuerung. Jetzt wird es "betriebswirtschaftlich" ...denn man kann natürlich auch abschreiben. Nur, jetzt weiß ich nicht wie viele sich das zutrauen min ihrer Steuererklärung richtig zu machen - also braucht man einen Steuerberater, welcher natürlich auch Geld kostet.
Auf dem Papier hört sich das Alles sehr gut an, ob es sich in der Realität so darstellt? Glaubst du irgendwer wird dir erzählen, dass man eine Fehlinvestition getätigt hat? Dass sich sio eine Anlage vielleicht nicht rechnet? Oder erzählt Dir irgendwas über den bürokratischen Wahnsinn, welcher Dich Zeit und ggf. Nerven kostet?
Siehe Alter der bestehende Atomreaktoren in Europa und wie wenige bis gar keine gebaut werden, um diese zu ersetzen.
In 2015 war in Frankreich das Durchschnittsalter der Reaktoren 30 Jahre.
Und Flamanville 3, der neuste Reaktor baut man schon seit 2007.
Selbst wenn man keinen Atomausstieg will, kann man in einem schleichenden Atomausstieg enden, wenn man die Kapazitäten nicht durch Neubauten erhält.
[Links nur für registrierte Nutzer] ist der Großteil der heutzutage gebauten Atomreaktoren.
Wer ist der zulangende Preistreiber? Antwort: Derjenige, dem das Geld ausgeht aber die Macht hat, es von anderen einzufordern. Da kommt nur einer infrage: Der Staat. Diesbezüglich ist das Ende der Fahnenstange noch gar nicht in Sicht. Im Gegenteil, sie wächst ständig und immer schneller.
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