Aber warum zum Teufel muss D immer und überall die Vorreiterrolle übernehmen ?!
Komisch, hier scheint niemand ein Interesse an einer "gesamteuropäischen Lösung" zu haben (?).
Während wir aus der Kernenergie, und aus der Kohlekraft aussteigen, und wir gegen die Luftverschmutzung ankämpfen, lachen sich die "Freunde" um uns herum in's Fäustchen...
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Das ist jetzt einfach nur Quatsch. Die maßlose Verteuerung von Energie (wir reden am Ende ja nicht nur vom Strompreis) hatihren Ursprung in der Regierungszeit Schröder und JEDER wusste schon damals, dass diese staatliche inszenierte Verteuerung (sei es durch Steuern, sei es durch Abgaben) vor allem den sozial Schwachen bis Schwächsten treffen wird.
Die Grundlage für nicht wenige Probleme, welche vor allem Arbeitnehmer und deren Familien im unteren Einkommenssegment treffen, wurden damals gelegt und dies hat man zumindest billigend in Kauf genommen und nicht zu sagen - so gewollt.
Sich heute hinzustellen und einen Sachverhalt zu bejammern, dessen Auswirkungen selbst einem Baumschüler wie mir klar war und ist - das heißt einfach sich aus der Verantwortung des eigenen Tuns entziehen zu wollen bzw. von Anderen zu fordern, dass man die Zeche für die eigene Blödheit zu zahlen hätte.
Was aber - leider - daran liegt, dass wir eine Medienlanschachaft haben, welche eher der Des- als der Information das Wort redet.
Hat zwar jetzt mit den Energiepreisen nichts zu tun - aber schau einmal eine CDU/CSU an - die verkpndet seit nunmehr 10 Jahren mit einer CDU/CSU wird es keine Steuererhöhungen geben. Wer aber wei0 denn schon, dass die Besteuerung auf Arbeitseinkommen in der Regierungszeit Merkel um volle 3%-Punkte gesteieen ist?
Sowas erfährst Du vielleicht, wenn überhaupt, in einem Nebensatz.
Ich bin mir sicher - würden Medien politische Aussagen und Entscheidungen nicht nur kritisch hinterfragen (was man de facto nicht tut), sondern auch die Realitäten darstellen (was man noch viel weniger tut) - das Stimmungsbild in diesem Lande wäre ein anderes.
Vom Grundsatz her halte ich den Ausstieg aus der aktuellen genutzten Kernkraft auch rür richtig. Nicht nur wegen der latent vorhandenen Gefahr eines entsporechenden Unfalles, sondern auch wegen der bis heute nicht gelösten Frage (und auch in Zukunft wohl schwerlich lösenden Frage) - wie geht man mit dem Abfall um.
Es mag sein, dass man irgendwann eine Möglichkeit findet den Abfall irgendwie zu receyceln - aktuell ist dies aber nicht einmal Zukunftsmusik, ja nicht einmal Vision. Etwas zu produzieren, was ggf. noch in zigtausneden von Jahren zu einer Gefahrenquelle werden kann sollte man zumindest kritisch hinterfragen.
Die spannende Frage ist halt nur - wie seige ich aus der Kernkraft aus, wenn ich faktisch keine Möglichkeit habe diese Technik durch eine andere Technik zu ersetzen OHNE dass die Umweltbelastung selber steigt? WENN die Emmissionsbelastung so gefährlich sein soll wie dargestellt, kann und darf man aus der Kernkraft - eine der emmissionsärmsten Energiegewinnungsformen - gar nicht aussteigen.
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Gegen das, was im Bereich für erneuerbare Energien an Geldern versenkt wird sind das Peanuts. Je nachdem welcher Quelle man nun glauben mag gehen die Summen bis 100 Mrd. € - in einem Zeitraum von 50 Jahren - dafür braucht der Bereich erneurbaren Energien gar einmal 4,5 Jahre, ein Ende ist nicht abzusehen und nicht nur die Kosten steigen, sondern die Emmissionsbelastung alleine durch die sogenannten erneuerbaren Energien (also Emmissionsbelastung abzgl. Gas- Öl- und Kohlerkaftwerke) steigen erheblich.
Schau - machen wir eine Risikoanalyse. Angeblich geht die Welt demnächst unter, wenn es nicht gelingt den Emmissionsausstoss zu begrenzen bzw. signifkant zu senken.
Risiko Akw - es rumst (wie in Fukushima oder Tschernobyl), eine gewisse Region X wird verstrahlt, eine überschaubare Summe Y an Menschenv verlieren ihr Leben
Risiko Emmissionen - es rumst (dann aber nicht mehr regional), ist dann nur eine gewisse Region X betroffen? oder verliert nur eine überschaubre Summe Y an Menschen ihr Leben?
WENN der Emmissionsausstoss so menschheitsbedrohend sein sollte wie von gewissen Kreisen verkündet - dann ist es ja geradezu Irrsinn emmissionsarme Kernkraftwerke zu abzuschalten und die emmissionstreibende Energiegewinnungsanlagen zu ersetzen...und dazu zähllen schon PV-Anlagen, deren alleine CO2-Bilanz, gemessen an der CO2-Bilanz von Atomstrom verheerend schlecht ist.
In Frankreich als Beispiel - da wird die Masse des elektrischen Strom mittels AKw´s gewonnen emittiert man je Kwh gewonnenem Strom um die 70 gr. CO2, in Deutschland ist es, bei um die 10% noch Akw-Strom und bei - so wird verkündert - bei um die 40% Strom aus erneuerbaren Energien 7 x soviel (also um die 500 gr.)...
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