Haben Leute wie Markus Krall oder Friedich und Weick recht, kommen letztlich Hyperinflation
und Währungsreform. In dem Fall verschwinden alle Sparvermögen und da es im neuen Geldsystem,
ähnlich wie nach der Währungsreform von 1948, keinen billigen Kredit mehr aber dafür hohe Zinsen
geben wird, kommen auch die Aktien und Immobilienbesitzer unter die Räder. Dadurch das der kreditgetriebene Teil der Wirtschaft wegfällt, kommt es zu einer langen Folgedepression mit Massenarbeitslosigkeit und Massenarmut.
Dieses Szenario ist für mich auch der Grund dafür, mich derzeit von Aktien fern zu halten. Gute Aktien kaufen, weglegen und die nächsten 20ig Jahre vergessen, ist eine Strategie die im nomalen Betriebsmodus eines Fiatgeldsystems gut funktioniert. In unserem Fall von 1971 bis etwa 2008.
In der Überschuldungsendphase dagegen, muss man sich mittels Gold und Silber vor dem kommenden Vermögensverlust schützen um Startkapital für den Neuanfang zu haben.
MfG
H.Maier