Das ist ein interessantes Thema. Diese [Links nur für registrierte Nutzer] hängt dem Namen nach auch mit dem Energiesektor/Rohöl zusammen. Die multinationalen Ölkonzerne sind seit geraumer Zeit auch Underperformer. Besonders fiel mir Exxon auf.
Wie wir sehen war diese Schwäche der Vorbote für fallende Rohölpreise (WTI bis auf 43$/bbl). In ihrer vorausschauenden Art sind Aktien nicht selten gute Indikatoren für die Zukunft.
Es gibt Leute, die sich an die Goldene Regel halten, und Leute, die das nicht tun. [Links nur für registrierte Nutzer] Leute, die uns verarmen wollen, halten sich nicht daran, und man kann mit ihnen meist auch nicht darüber diskutieren. Sie wollen uns das Geld wegnehmen. Linke und Gretagläubige sind hier gemeint.
Geld ist nur ein Mittel zum Leben, man braucht eben ein wenig davon, wenn man zufrieden in unserer Gesellschaft leben will; denn einfach irgendein Stück Land bestellen ist nicht mehr. Wer Geld hat, hat es nicht ausgegeben und kann damit arbeiten. Viele kaufen teure Autos, mieten teure Wohnungen, kaufen teure Anzüge, gehen in teuren Restaurants oft essen - dann bleibt nichts mehr übrig, womit man arbeiten könnte. Ich fahre ein klappriges, uraltes Auto, gebe möglichst wenig Geld aus und habe daher etwas Geld übrig.
Denk mal über erneuerbare nach. Nicht die linke EU, die können nichts, ausser teuer; die freien Engländer sind da auf einem ganz anderen Weg, als die Gretafans. Die lassen die Windmühlen nicht leer laufen, wie die in Absurdistan, und wollen den Strom nicht tausend Kilometer weit transportieren, sondern gehen da ganz pragmatisch vor: ITM Power [Links nur für registrierte Nutzer]
Die sind allerdings recht volatil und haben sich gerade um ein Drittel verbilligt. Ob sie sich noch halbieren - keine Ahnung, und es kann auch nur "Beiwerk" sein. Kosten um 1,23 €. Dann die norwegische NEL ASA
[Links nur für registrierte Nutzer], etwa 98 Cent, auch etwa ein Drittel billiger als noch vor drei Wochen. Wer wirklich grün denkt, handelt auch grün unterstützt diese Firmen mit dem Kauf ihrer Aktien.
Darauf wirst du hier keine Antwort kriegen. Hier gibt es zu viele User, die sich weigern, bei so vielen Bäumen einen Wald zu erkennen. Bei Börsenkursen erklären sie immer aus heutiger Sicht, aber haarklein, warum welcher Indikator Recht hatte. Welcher morgen gilt, sagt aber keiner. Es gab bei einem Börsenwertportal mal eine lebhafte Diskussion über den Ölpreis. Da wurde mit Futures gezockt. Das hörte dann nach Jahren mal auf, weil sie sich alle verzockt hatten. Aber Hauptsache, die kompliziertesten Analysemethoden angewandt und geprahlt damit. 90% der Menschen, die an der Börse handeln, legen dabei Geld drauf. Mal so als goldene Regel. Ich hatte mal beruflich in der Hochfinanz zu tun. Selbst die tun sich schwer, überhaupt noch kleine einstellige Renditen zu erwirtschaften. Und im kleinen wird hier geprahlt. Ja, klar.
Don't ask for sunshine!
Ich habe aus der Zeit also von 1998 auch drei Stück, von denen eine Okt 23 und die beiden anderen zur Jahresmitte 24 ausgezahlt werden (Einmalbeträge). Da meine Einnahmenhöhe ab April 22 deutlich sinkt, bin ich am Überlegen, ob ich die nicht vorher verkaufe (was leicht höhere Erträge als ein Rückkauf bringen kann) und die Erlöse auch in passende Papiere (ETFs, Dividendenaktien) anlege. Bei Aktien findet man ja noch immer welche, die durchaus mehr als 5 bis 6 % p.a. abwerfen, aber keine Zockerpapiere sind. Mir gehen da zwei immer wieder durch den Kopf: Arlington Assets Corp. Kurs "hoverte" Mitte Feb. über 6,50, ist aktuell natürlich zurückgekommen. Zahlt aber 0,76 $ Div. Augenblicklich ist die 30-Tages-Linie dabei, die 200 von unten zu durchkreuzen. Die anderen sind Aurelius. Zahlen um die 10,5 %. Wobei die im Kurs zuletzt immer leicht nachgaben.
Völlig richtig. Kein Mensch weiss, ob man schon jetzt oder erst in 2 Jahren einsteigen sollte. Man kann nur aus der Vergangenheit auf die Zukunft schliessen:
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""Der Shanghai Composite Index verlor innerhalb von zwei Wochen über 10 %, von denen er seit dem 3. Februar über 5 % wieder wettmachte (Stand 13. Februar 2020)."" Hier soll aber die chinesische Regierung eingegriffen haben, mit Stützungskäufen. Und der Einbruch des Dow 2007 -2009 halbierte diesen glatt, und es dauerte vom Top vor der Baisse bis zum neuen Hoch etwa 6 Jahre. Wer 2007 eingestiegen war, musste eben die Delle "aussitzen", was fast immer die bessere Strategie ist.
Im Moment liegen wir im Bereich einer "normalen" Korrektur. Eine kleine Delle im Chart wie üblich, nicht auffällig. Wir liegen bereits im überverkauften Bereich, am leitzen Donnerstag bei - 8,7 [Links nur für registrierte Nutzer] Und: Es gibt nichts, worin man umschichten könnte, ausser in Bargeld. Gold ist ja wieder zurückgekommen, und Anleihen ... die Zinsen sind mikrig, und die Geldentwertung beträgt etwa 3% / Jahr.
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