Bürgerkrieg in frankreich?

[frundsberg]

Es führten nicht einfach Weiße gegen Weiße Krieg.

In erster Linie führten nichtdeutsche Weiße Krieg gegen Deutsche (weiße).

Erst nachdem eine deutsche Führerschaft der weißen Welt ausgeschlossen war konnte der Selbstsuizid der Weißen beginnen.

Interessanter Ansatz. Möchtest du das nicht ausrollen?

[Apart]

Interessanter Ansatz. Möchtest du das nicht ausrollen?

Ich glaube für jemanden wie du brauche ich das nicht auszurollen.

Jedenfalls sollten wir Restdeutschen die Naivität, Gutmütigkeit und Wohlwollen gegenüber den nichtdeutschen Weißen endlich einmal ablegen, es hat uns in den letzten gut 100 Jahren nur geschadet und davor vermutlich auch nicht gutgetan.

Das überbewertete Frankreich kann gerne Bürgerkrieg haben, am liebsten alle gegen alle.

[ladydewinter]

Die geheimen Freimaurer, Rothschild-Jünger und die linken Untergrund- Balanceisten sind schuld an der Krise. Die einfachen Franzosen auf dem Lande haben kaum genug Geld, um sich Essen und Kleidung zukaufen. Ich hoffe die Gelbwesten gewinnen den Kampf.

Ich glaube aufrichtig, dass die Situation in Frankreich heute besser gewesen wäre, wenn Herr De Villepin, einer der letzten großen Gaullisten, Chirac anstelle von Sarkosy abgelöst hätte. Das ganze Drama Frankreichs ist der Verlust der Souveränität und seine Angleichung an die amerikanisch-zionistische Politik, die Konsequenzen der Integration Frankreichs in die NATO unter der Sarkosy-Präsidentschaft ... mit dem Wissen hängt es auch mit seiner Mitgliedschaft in der EU zusammen.
Persönlich zolle ich, gerade wegen seiner Position gegen die Intervention im Irak, Herrn De Villepin großen Respekt.
Dank der Propaganda und der Desinformation der Rothschild Medien wie BFMtv und der Mehrheit dieser Kletten wissen die Franzosen nicht mehr, ob sie ihre Gouverneure wählen oder überhaupt wählen sollen.Siehe Alliot in der FN oder Madame AZOUAYS Wirken in F.Einer wird den anderen Rothschildbubi ersetzen,siehe Pompidou etc.

[Bestmann]

Ich glaube aufrichtig, dass die Situation in Frankreich heute besser gewesen wäre, wenn Herr De Villepin, einer der letzten großen Gaullisten, Chirac anstelle von Sarkosy abgelöst hätte. Das ganze Drama Frankreichs ist der Verlust der Souveränität und seine Angleichung an die amerikanisch-zionistische Politik, die Konsequenzen der Integration Frankreichs in die NATO unter der Sarkosy-Präsidentschaft ... mit dem Wissen hängt es auch mit seiner Mitgliedschaft in der EU zusammen.
Persönlich zolle ich, gerade wegen seiner Position gegen die Intervention im Irak, Herrn De Villepin großen Respekt.
Dank der Propaganda und der Desinformation der Rothschild Medien wie BFMtv und der Mehrheit dieser Kletten wissen die Franzosen nicht mehr, ob sie ihre Gouverneure wählen oder überhaupt wählen sollen.Siehe Alliot in der FN oder Madame AZOUAYS Wirken in F.Einer wird den anderen Rothschildbubi ersetzen,siehe Pompidou etc.

Hallo ,guter Beitrag ,aber ?
Dir einen guten friedvollen Abend mit einem guten Schluck .
Gruß Bestmann .

[Beobachter]

NOCH sollten wir Frankreich mit einem GROßEN F schreiben. Ich bitte alle Franzosen um Entschuldigung. DAS hat die Grande Nation nicht verdient

Die haben noch viel Schlimmeres verdient.

[RUMPEL]

Es ist ein Irrglaube, es handele sich in der Motivation um einen Krieg gegen Weisse. Es hat sich eine moderne Kapitalistenklasse entwickelt die sich die Erde zur Beute machen will. Da stehen souveräne Völker und Nationalstaaten im Weg. Das hat nichts mit Rassenkrieg oder so etwas zu tun. Leiden denn z.B. Afrikaner nicht unter dem Globalismus?

Nicht wirklich. Viele Länder Afrikas haben inzwischen ziemliche Fortschritte gemacht. Natürlich hat auch China dazu gewaltig beigetragen.Industrieandieslungen, Bauwirtschaft.. ingesamt gibt es in vielen afrikanischen Städten bechtliche Wachstumsraten. Auf dem Lande sieht es allerdings etwas anders aus. Da verkehrt sich der "Segen der Globalisierung" ins Gegenteil. Es bleibt allerdings die Frage, was passiert bei einer größeren Wirtschaffts- und Finanzkrise. Dann wird vermutlich die Savanne wackeln. Und diese Krise kann jederzeit eintreten, und sie wird womöglich in China ihren Anfang nehmen. Wann das sein wird, kann niemand genau voraussagen. Aber die ersten Szenarien werden bereits durchgespielt.

Ob das derzeit ein Krieg gegen alle Weißen ist, vermag ich nicht genau zu beurteilen. Es hat vielleicht den Anschein, aber unsere elitären Figuren sind keine homogene Entscheidungsmasse, sondern bestehen aus mehreren unterschiedlichen Interessengruppen. Letztlich jedoch will man ganz offensichtlich eine durchmischte Bevölkerung schaffen, die man willkürlich und nach gusto manipulieren kann. Denen ist weiß, schwarz oder gelb völlig wurscht. Und wenn es einige gibt, die vor Ärger grün anlaufen, ist ihnen das auch wumpe.

[RUMPEL]

Das war eigentlich die Antwort auf Merkels Ausspruch "Ich muss ganz ehrlich sagen, wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land."

Schon da hat sie bewusst gelogen und den Leuten, die nicht bärchenwerfend am Bahnhof standen, den schwarzen Peter zugeschoben.

Blöd nur, dass bachher Alles so gekommen ist, wie das "Pack" es vorher gesehen hat

Dann ist es eben nicht mehr "Merkels Land". Es ist unser, der Deutschen, Land... und das soll es auch bleiben. Wir haben schließlich kein anderes (mehr).Verzichtet auf deutsche Gebiete hat unsere Politik ohnehin bereits genug ohne uns zu fragen. Jetzt wollen wir nicht auch noch ungebetenen Gästen das heilige Deutschland überlassen. Türkei den Türken, Syrien den Syrern, Afrika den Negern, Israel den Juden... und Deutschland den Deutschen. Was ist daran falsch?

[spoonfedvomit]

Logisch. Allen Weißen geht es an die Gurgel. Die letzten Weißen in den NATO-Armeen werden die letzten weißen Russen ermorden und umgekehrt. Danach wird Rußland, entblößt vom Blut junger Weißer, mit 300 Mio. Indern und Indonesier/Afrikaner besiedelt und ausgelöscht.

Innerhalb von 120 Jahren, hat der weiße Mann 3x Kriege gegen sich selbst geführt.
Dreimal hat sich der Weiße selbst besiegt.
Selbst ermordet.

Jeden weißen NATO- und US-Soldaten, den ihr auf sächsischen Autobahnen Richtung Ostfront fahren seht, um Weiße dort umzubringen, spuckt ihnen in Gedanken vor die Ketten.

Der Champagner bei Goldman Sachs, Rothschild, ihren Freimaurergruppen weltweit (allein in den USA 4 Mio. masons) und ihren Demokraten, der Champagner ist schon kaltgestellt.

Der weiße Mann war dumm genug, seinesgleichen umzubringen.
Wer zu dumm und zu feige ist, den bestraft das Leben mit dem eigenen Untergang.

Siehe Frankreich.
Siehe Weiße in den USA.
Siehe Weiße in Kanada.
Siehe Weiße in Australien.
Siehe Weiße in Europa.
Siehe Weiße in Südafrika.
Siehe Weiße in Rußland.

+ BRD.

Im Ernst, hab von verlässlicher Quelle erfahren dass sie nicht nur einen Mangel allgemeiner Natur an geeigneten Soldaten haben, sondern dass die da bei der Pilotenausbildung jeden nehmen, der halbwegs geradeaus laufen kann.

Die sind fast fertig, da fehlt nicht mehr viel.

Auch klar, die Weißen dort verschwinden und was übrig bleibt kann keine Welt mehr beherrschen.

Das Machtvakuum müssen die besetzen Länder nutzen, um sich entgültig von der Fessel dieser Schlächter zu befreien.

[Schwabenpower]

Nicht wirklich. Viele Länder Afrikas haben inzwischen ziemliche Fortschritte gemacht. Natürlich hat auch China dazu gewaltig beigetragen.Industrieandieslungen, Bauwirtschaft.. ingesamt gibt es in vielen afrikanischen Städten bechtliche Wachstumsraten. Auf dem Lande sieht es allerdings etwas anders aus. Da verkehrt sich der "Segen der Globalisierung" ins Gegenteil. Es bleibt allerdings die Frage, was passiert bei einer größeren Wirtschaffts- und Finanzkrise. Dann wird vermutlich die Savanne wackeln. Und diese Krise kann jederzeit eintreten, und sie wird womöglich in China ihren Anfang nehmen. Wann das sein wird, kann niemand genau voraussagen. Aber die ersten Szenarien werden bereits durchgespielt.

Ob das derzeit ein Krieg gegen alle Weißen ist, vermag ich nicht genau zu beurteilen. Es hat vielleicht den Anschein, aber unsere elitären Figuren sind keine homogene Entscheidungsmasse, sondern bestehen aus mehreren unterschiedlichen Interessengruppen. Letztlich jedoch will man ganz offensichtlich eine durchmischte Bevölkerung schaffen, die man willkürlich und nach gusto manipulieren kann. Denen ist weiß, schwarz oder gelb völlig wurscht. Und wenn es einige gibt, die vor Ärger grün anlaufen, ist ihnen das auch wumpe.

Die "Fortschritte" in Afrika sind allesamt auf weiße/gelbe Aktionen begründet. Gehen die weg, ist alles in 5 Jahren wieder Urwald.

Seit 30 Jahren mindestens immer wieder vorgekommen

[Valdyn]

Nicht wirklich. Viele Länder Afrikas haben inzwischen ziemliche Fortschritte gemacht. Natürlich hat auch China dazu gewaltig beigetragen.Industrieandieslungen, Bauwirtschaft.. ingesamt gibt es in vielen afrikanischen Städten bechtliche Wachstumsraten. Auf dem Lande sieht es allerdings etwas anders aus. Da verkehrt sich der "Segen der Globalisierung" ins Gegenteil. Es bleibt allerdings die Frage, was passiert bei einer größeren Wirtschaffts- und Finanzkrise. Dann wird vermutlich die Savanne wackeln. Und diese Krise kann jederzeit eintreten, und sie wird womöglich in China ihren Anfang nehmen. Wann das sein wird, kann niemand genau voraussagen. Aber die ersten Szenarien werden bereits durchgespielt.

Ob das derzeit ein Krieg gegen alle Weißen ist, vermag ich nicht genau zu beurteilen. Es hat vielleicht den Anschein, aber unsere elitären Figuren sind keine homogene Entscheidungsmasse, sondern bestehen aus mehreren unterschiedlichen Interessengruppen. Letztlich jedoch will man ganz offensichtlich eine durchmischte Bevölkerung schaffen, die man willkürlich und nach gusto manipulieren kann. Denen ist weiß, schwarz oder gelb völlig wurscht. Und wenn es einige gibt, die vor Ärger grün anlaufen, ist ihnen das auch wumpe.

Es läuft spätestens seit den 90er Jahren ein neues globales neoliberales Programm. Globalismus und Multikulti ist in erster Linie ein Programm der Eliten zu wirtschaftlichen Interessen. Alle Völker leiden darunter. Die einen so, die anderen so. Von einem Krieg gegen die Weissen zu sprechen wird der Sache nicht gerecht. Darum geht es nicht. Das ist sozusagen Kollateralschaden.