Ich bin schon seit langem glücklich geschieden und das ist gut so. Das fiel in den Zeitraum 40-50 J. und ich kann nicht sagen, dass ich da abgestürzt bin - im Gegenteil: ich habe neu durchgestartet.
Mir ist allerdings nicht unbedingt klar, warum man sich die Frage stellen muss, warum man auf der Welt ist usw.
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Habe dazu gerade anhand von aktuellen Beispielen aus dem Umfeld zu konstatieren:
falls genug Kohle vorhanden ist, spielt der jüngere Partner ( das muß kein Weibchen sein, es gibt die Konstellation auch umgekehrt, also ältere reiche Frau mit jüngerem Habenichts)
solange mit, bis er/sie sich genügend Rechte gesichert hat, um nicht ganz blank aus dieser tollen,romantischen Beziehung herauszugehen.
Wobei ich das per se nicht verwerflich finde - früher war eine Morgengabe obligatorisch.
Es klappt schon in einigen Fällen, aber die Frage ist immer, wie lange sowas hält. Wenn der 50-jährige zum Frührentner mutiert, und ausser an Golf keinerlei Interessen mehr hat, oder die junge Frau dann plotzlich einen Kinderwunsch entwickelt, dann ändert sich die Konstellation augenblicklich. Ich halte solche Ungleichgewichte auch nicht für verwerflich, jedoch scheinen sie oftmals destabilisierend zu sein.
Meine Mutter hatte sich mal einen Typen in meinem Alter angelacht. Beide dachten, die andere Person hätte Geld. Nachdem die Fassade Brüche bekam, war die Sache schnell vorbei.
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