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Thema: Der Absturz zwischen 40 und 50

  1. #1
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    Standard Der Absturz zwischen 40 und 50

    Es ist ein Thema, was mich aus gegebenem Anlass beschäftigt: Mir fällt auf, dass Menschen mittleren Alters nicht nur eine Lebenskrise bekommen, sondern sich richtig fallen lassen. Ich dachte zuerst, dass es nur meine Wahrnehmung wäre, aber Selbstmorde, und andere nicht natürliche Todesursachen scheinen statistisch nachweisbar in diesem Bevölkerungssegment zuzunehmen.

    Zuerst dachte ich, dass es primär an ökonomischen Ursachen läge, aber so verzweifelt ist die wirtschaftliche Lage nicht, und vor allen Dingen erklärt es nicht, warum es gerade Menschen mittleren Alters betrifft. Es kann am Arbeitsmarkt für diese Altersklasse liegen, aber ich sehe diesen Effekt auch unabhängig vom Arbeitsverhältnis.

    Selbst in meinem erweiterten Freundeskreis haben sich schon Menschen zwischen 40 und 50 Jahren dauerhaft verabschiedet, denen ich ein gutes Leben zugetraut hätte. Manchmal gab es noch nicht einmal einen Schicksalsschlag, sie haben sich seit ihren 20ern nicht verändert, und gesundheitliche und finanzielle Folgen eines lockeren Lebensstils summierten sich irgendwann. Ich kenne zwei Männer in meiner Umgebung, die auch mit 50 noch nicht erwachsen geworden sind. Sie irren immer noch planlos durchs Leben, und ihre Optionen sind begrenzt.

    Liegt sowas schlicht an der Auflösung von familiären Strukturen, oder was meint ihr? Das Thema steht bei mir gerade an, da ich mit Erschrecken feststellen musste, wieviele Personen einer Abschlussklasse ihr Leben irgendwie verpasst haben.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Der Absturz zwischen 40 und 50

    Absolut gutes Thema.

    Für mich hat sich mit Mitte 40 nochmal alles geändert.
    Job an die Wand gefahren - Beziehung an die Wand gefahren - Wohnung weg.

    Allerdings alles nur für kurze Zeit. Zum Glück. Ich hatte viel Glück und bin neu aufgestellt. Gefährliches Alter.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Absturz zwischen 40 und 50

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Absolut gutes Thema.

    Für mich hat sich mit Mitte 40 nochmal alles geändert.
    Job an die Wand gefahren - Beziehung an die Wand gefahren - Wohnung weg.

    Allerdings alles nur für kurze Zeit. Zum Glück. Ich hatte viel Glück und bin neu aufgestellt. Gefährliches Alter.
    Und woran lag es? War es schlicht ein Wunsch nach Veränderung? Oder wurde es ungewollt durch den Job ausgelöst?

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Der Absturz zwischen 40 und 50

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Und woran lag es? War es schlicht ein Wunsch nach Veränderung? Oder wurde es ungewollt durch den Job ausgelöst?
    Mehr als der Wunsch. Ich wäre verreckt in meinem Leben.

    Es gärte schon länger in mir. Ich musste raus aus allem. Ich weiß nicht mehr wie ich es geschafft habe. Vieles ist verschwommen oder verschwunden aus der Erinnerung.
    Wahrscheinlich Selbstschutz. Aber das Leben wird sich Bahn brechen. Immer.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  5. #5
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Der Absturz zwischen 40 und 50

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Absolut gutes Thema.

    Für mich hat sich mit Mitte 40 nochmal alles geändert.
    Job an die Wand gefahren - Beziehung an die Wand gefahren - Wohnung weg.

    Allerdings alles nur für kurze Zeit. Zum Glück. Ich hatte viel Glück und bin neu aufgestellt. Gefährliches Alter.
    Finde ich nicht. Bei mir war das gerade das Alter, wo ich begann "vernünftig" zu werden.

    Hab mich zwar immer noch ausnützen und betrügen lassen, aber wenigstens mit dem Rauchen aufgehört und sonstige "Genußmittel" radikalst reduziert. Alk gibt es nur noch ein paarmal im Jahr und anderes gar nicht mehr.

    Jetzt mit deutlich Ü-60 bin ich so gut drauf wie nie zuvor und da ich von der Arbeitsfront desertiert bin auch richtig fit und nicht mehr so leicht betrügbar.
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    - Mein Land heißt Deutschland -
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  6. #6
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    Standard AW: Der Absturz zwischen 40 und 50

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Es ist ein Thema, was mich aus gegebenem Anlass beschäftigt: Mir fällt auf, dass Menschen mittleren Alters nicht nur eine Lebenskrise bekommen, sondern sich richtig fallen lassen. Ich dachte zuerst, dass es nur meine Wahrnehmung wäre, aber Selbstmorde, und andere nicht natürliche Todesursachen scheinen statistisch nachweisbar in diesem Bevölkerungssegment zuzunehmen.

    Zuerst dachte ich, dass es primär an ökonomischen Ursachen läge, aber so verzweifelt ist die wirtschaftliche Lage nicht, und vor allen Dingen erklärt es nicht, warum es gerade Menschen mittleren Alters betrifft. Es kann am Arbeitsmarkt für diese Altersklasse liegen, aber ich sehe diesen Effekt auch unabhängig vom Arbeitsverhältnis.

    Selbst in meinem erweiterten Freundeskreis haben sich schon Menschen zwischen 40 und 50 Jahren dauerhaft verabschiedet, denen ich ein gutes Leben zugetraut hätte. Manchmal gab es noch nicht einmal einen Schicksalsschlag, sie haben sich seit ihren 20ern nicht verändert, und gesundheitliche und finanzielle Folgen eines lockeren Lebensstils summierten sich irgendwann. Ich kenne zwei Männer in meiner Umgebung, die auch mit 50 noch nicht erwachsen geworden sind. Sie irren immer noch planlos durchs Leben, und ihre Optionen sind begrenzt.

    Liegt sowas schlicht an der Auflösung von familiären Strukturen, oder was meint ihr? Das Thema steht bei mir gerade an, da ich mit Erschrecken feststellen musste, wieviele Personen einer Abschlussklasse ihr Leben irgendwie verpasst haben.
    Warst wohl auf einem Klassentreffen? Vergangenheit zurückholen mit viel Alkohol? Ich war nach 25 Jahren auch mal eingeladen.Der Organisator war fett wie Sau, die Frauen alle grell und peinlich, alle haben offensichtlich gelogen ob ihres "Erfolgs" und nachts um 23Uhr die " Weißt Du noch...?" Geschichten.Nie wieder...never...jamais...mai! Man muß das Leben nach vorne leben und möglichst keine alten Fotos anschauen.Auch keine Kinderfotos.Die Kinder leben heute.

  7. #7
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    Standard AW: Der Absturz zwischen 40 und 50

    Das Leben in dieser liberalen-westlichen "Zivilisation" gleicht einem ziellosen Dahinvegitieren in der Anonymität. Das Leben hier hat seinen "Sinn" bw. Sinnhaftigkeit verloren.

    Auf alle zentralen Sinnfragen des Lebens - dem Woher, Wohin, Wozu, das Für-wen und Warum - kann diese westliche Welt dem sinnsuchenden Einzelnen keine Antworten mehr liefern. Sinnloses Konsumieren als Lebenssinn - und -aufgabe. Mehr nicht. Der Mensch des Westens ist seiner menschlichen Natur, Bestimmung und Sinngebung völlig entrückt und von ihr abgetrennt worden. Ein Leben als anonyme Personalsachnummern, die sozial vereinzelt und atomisiert ist, als Lebensentwurf des liberalen Westens.

    Zu viele verrecken heute allein in ihren Löchern und Wohnklos vor sich dahin. Zu viele irren als lonley wolf durchs Leben und gehen auf ihrer Reise dann irgendwann über Board wie Kübelböck.

    Männer wie Frauen. (Kenne (oder kannte) 1a-Weiber, die irgendwann still und heimlich vor die Hunde gegangen sind.)

    Das totale Überangebot an materieller Bedürfnisbefriedigung hat die Eingebundenheit des Einzelnen in ein näheres soziales Umfeld aufgelöst.

    Habe Glück, nicht davon betroffen zu sein, aber ich sehe das Phänomen auch allgenwärtig.
    Geändert von Th.R. (18.03.2019 um 15:21 Uhr)

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Absturz zwischen 40 und 50

    Zitat Zitat von Th.R. Beitrag anzeigen
    Das Leben in dieser liberalen-westlichen "Zivilisation" gleicht einem ziellosen Dahinvegitieren in der Anonymität. Das Leben hier hat seinen "Sinn" bw. Sinnhaftigkeit verloren.

    Auf alle zentralen Sinnfragen des Lebens - dem Woher, Wohin, Wozu, das Für-wen und Warum - kann diese westliche Welt dem sinnsuchenden Einzelnen keine Antworten mehr liefern. Sinnloses Konsumieren als Lebenssinn - und -aufgabe. Mehr nicht. Der Mensch des Westens ist seiner menschlichen Natur, Bestimmung und Sinngebung völlig entrückt und von ihr abgetrennt worden. Ein Leben als anonyme Personalsachnummern, die sozial vereinzelt und atomisiert ist, als Lebensentwurf des liberalen Westens.

    Jeder verreckt heute allein in seinem Loch vor sich dahin.

    Das totale Überangebot an materieller Bedürfnisbefriedigung hat die soziale Eingebundenheit des Einzelnen getötet.

    Habe Glück, nicht davon betroffen zu sein, aber ich sehe das Phänomen auch allgenwärtig.
    Viel zuviele haben gedacht, das Leben sei halt immer Rock'n Roll.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von erselber
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    Standard AW: Der Absturz zwischen 40 und 50

    Mit frühestens Anfang oder spätestens Ende 40 stellt sich für Viele die Sinnfrage. Nach dem Leben allgemein, wozu man sich den ganzen Tort antut und wie es weiter gehen soll.

    Bei dem Einen oder Anderen kommt noch die Existenzfrage/-angst hinzu, mit und von was soll ich meinen Lebensabend bestreiten, falle ich auch in die viel diskutierte Altersarmut oder muss noch bis weit ins hohe Alter weiter werkeln?

    Falls man bis dahin keine Karriere gemacht hat ist der Zug abgefahren. Man weiß, auf diesem Posten werde ich bis zu meiner Rente ausharren müssen, ohne Aussicht auf, außer die Eine oder Andere kleine Gehaltserhöhung, weiter befördert zu werden. Hier muss man dann noch zusätzlich gegen dieKollegInnen im Auge behalten, dass diese einem nicht auch noch das Wasser abgraben.

    Gerüchte über einen Zusammenschluss, Fusion, Kooperation, Übernahme machen die Runde und man weiß, zumindest unterschwellig, dass man im dann neuen Organigramm nicht mehr oder unter ferner liefen auftauchen wird.

    Das Haus ist gebaut, die Schulden zurück bezahlt oder wenigstens überschaubar, der Sohn gezeugt und der Baum gepflanzt.

    Die Kinder sind aus dem Haus, bereits selbst verheiratet, haben schon eigene Kinder oder beenden gerade ihr Studium, eine Fortbildungs- bzw. Aufbau- oder den Meisterkurs.

    In der Ehe fängt es an zu kriseln wenn nicht schon eine Scheidung mit den finanziellen Belastungen im Raum steht.

    Die ersten kleineren Wehwehchen kündigen sich an.

    Man merkt auch, dass die physischen Kräfte zu schwinden beginnen und man psychisch ebenfalls nicht mehr so belastbar ist.

    Bei Selbständigen vor allem in Kleinbetrieben oder auch kleinerem Mittelstand stellt sich noch die Frage nach einem Nachfolger und natürlich auch ob die Rente, falls hier überhaupt einbezahlt wurde, reichen wird.

    Wer da keine oder wenig Freunde bzw. ein Hobby hat das einen ausfülltfällt psychisch in einen tiefen Schacht. Und dann genügt ein kleiner Auslöser der zur Eskalation führt.
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
    1809 - 1865

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Absturz zwischen 40 und 50

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Mehr als der Wunsch. Ich wäre verreckt in meinem Leben.

    Es gärte schon länger in mir. Ich musste raus aus allem. Ich weiß nicht mehr wie ich es geschafft habe. Vieles ist verschwommen oder verschwunden aus der Erinnerung.
    Wahrscheinlich Selbstschutz. Aber das Leben wird sich Bahn brechen. Immer.
    Ist dir denn bewusst, wodurch dies ausgelöst wurde, und wie du in diese Situation gekommen bist?

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Warst wohl auf einem Klassentreffen? Vergangenheit zurückholen mit viel Alkohol? Ich war nach 25 Jahren auch mal eingeladen.Der Organisator war fett wie Sau, die Frauen alle grell und peinlich, alle haben offensichtlich gelogen ob ihres "Erfolgs" und nachts um 23Uhr die " Weißt Du noch...?" Geschichten.Nie wieder...never...jamais...mai! Man muß das Leben nach vorne leben und möglichst keine alten Fotos anschauen.Auch keine Kinderfotos.Die Kinder leben heute.
    Nein, es wurde durch völlig dummes Midlife-Crisis-Verhalten in meinem Umfeld, und durch einige skurrile Facebook-Einträge deutlich. Es ist weniger das Älterwerden an sich, sondern das Hadern mit dem Leben. Erfolg kann kann ja auf viele Arten definieren, und wenn man mit seinem Leben glücklich ist, dann ist es egal was andere Menschen machen. Ich stimme zu, dass man in die Zukunft schauen muss. Was mich wundert, ist, diese oftmals eher grundlos erscheinende Krise.

    Zitat Zitat von Th.R. Beitrag anzeigen
    Das Leben in dieser liberalen-westlichen "Zivilisation" gleicht einem ziellosen Dahinvegitieren in der Anonymität. Das Leben hier hat seinen "Sinn" bw. Sinnhaftigkeit verloren.

    Auf alle zentralen Sinnfragen des Lebens - dem Woher, Wohin, Wozu, das Für-wen und Warum - kann diese westliche Welt dem sinnsuchenden Einzelnen keine Antworten mehr liefern. Sinnloses Konsumieren als Lebenssinn - und -aufgabe. Mehr nicht. Der Mensch des Westens ist seiner menschlichen Natur, Bestimmung und Sinngebung völlig entrückt und von ihr abgetrennt worden. Ein Leben als anonyme Personalsachnummern, die sozial vereinzelt und atomisiert ist, als Lebensentwurf des liberalen Westens.

    Zu viele verrecken heute allein in ihren Löchern und Wohnklos vor sich dahin. Zu viele irren als lonley wolf durchs Leben und gehen auf ihrer Reise dann irgendwann über Board wie Kübelböck.

    Männer wie Frauen. (Kenne (oder kannte) 1a-Weiber, die irgendwann still und heimlich vor die Hunde gegangen sind.)

    Das totale Überangebot an materieller Bedürfnisbefriedigung hat die Eingebundenheit des Einzelnen in ein näheres soziales Umfeld aufgelöst.

    Habe Glück, nicht davon betroffen zu sein, aber ich sehe das Phänomen auch allgenwärtig.
    Da muss ich zustimmen. Es kann daran liegen, dass man sich die Sinnfrage immer wieder stellt, und das bescheidene Glück der Vergangenheit einfach nicht mehr ausreicht.

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