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Thema: Der Absturz zwischen 40 und 50

  1. #291
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    Standard AW: Der Absturz zwischen 40 und 50

    Zitat Zitat von dscheipi Beitrag anzeigen
    ja, diese ekelhafte bauernschläue, die man meist schon an den listigen augen sieht. bei den männern zeigt sich das häufig in dampfenden nüstern. ein ekelhaftes volk...
    Es ist nicht mal die Bauernschläue. Es ist die fehlende Einschätzung der Konsequenzen möglicher Fehlentscheidungen.

  2. #292
    Mit mir zum Kampf u. Sieg Benutzerbild von dscheipi
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    Standard AW: Der Absturz zwischen 40 und 50

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Es ist nicht mal die Bauernschläue. Es ist die fehlende Einschätzung der Konsequenzen möglicher Fehlentscheidungen.



    das e ine schließt das andere nicht aus. ich kenn die sorte 10 meter gegen den wind...
    auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka

    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

  3. #293
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    Standard AW: Der Absturz zwischen 40 und 50

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Die Realität zeigt aber leider dass die dümmsten Bauern die dicksten Kartoffeln haben. Und genau da schließt sich der Kreis. Am richtigen Ort zur richtigen Zeit die richtigen Leute treffen.
    Dieser Ansicht würde ich widersprechen. Die Menschen, die innerhalb der vergangenen Jahrzehnte mit die größten und erfolgreichsten Unternehmen aufgebaut haben, sind fast ausnahmslos überdurchschnittlich intelligent. Bill Gates hat Quelltext geschrieben, den außer ihm niemand nachvollziehen konnte. Jeff Bezos ist ursprünglich Physiker mit herausragenden Abschlussnoten, der zuerst für den Hedgefonds D.E.Shaw arbeitete, wo er merkte, dass das Internet exponentiell wächst. Daraufhin entschloss er sich dazu, ein Internet-Unternehmen aufzubauen, was bekanntlich höchst erfolgreich ist. Michael Milken studierte zunächst auch Physik, bis er sich aufgrund der Ausschreitungen in Los Angeles dazu entschloss, zu Betriebswirtschaftslehre zu wechseln, um Kapital allen verfügbar zu machen. Er absolvierte als einziger ausschließlich mit den bestmöglichen Abschlussnoten in allen Fächern. Er ist definitiv auch überdurchschnittlich intelligent.

    Ein hochintelligenter Wissenschaftler, der die wissenschaftliche Laufbahn anstrebt, misst Erfolg nicht in Geld (sonst würde er eine andere Laufbahn anstreben).

    Hinsichtlich des Risikos sehe ich nur Probleme, wenn bereits finanzielle Verpflichtungen bestehen, eine Familie zu ernähren. Andernfalls vermute ich, dass die meisten Arbeitgeber Verständnis dafür hätten, wenn ein potentieller Bewerber ein Jahr damit verbracht hat, zu versuchen, ein Unternehmen aufzubauen und scheiterte.

  4. #294
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Der Absturz zwischen 40 und 50

    Zitat Zitat von dscheipi Beitrag anzeigen
    ja, diese ekelhafte bauernschläue, die man meist schon an den listigen augen sieht. bei den männern zeigt sich das häufig in dampfenden nüstern. ein ekelhaftes volk...
    Wenn man erfolgreiche Eltern hat, ist es nicht schwer, deren Erfolg weiterzuführen, wenn die es wollen und dem Nachfolger alles relevante zeigen. Meistens scheitert es aber daran schon. Dann nützt auch eigene Intelligenz nichts mehr.

  5. #295
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    Standard AW: Der Absturz zwischen 40 und 50

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Wenn man erfolgreiche Eltern hat, ist es nicht schwer, deren Erfolg weiterzuführen, wenn die es wollen und dem Nachfolger alles relevante zeigen. Meistens scheitert es aber daran schon. Dann nützt auch eigene Intelligenz nichts mehr.


    was erfolg ist, ist definitionssache.
    auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka

    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

  6. #296
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Der Absturz zwischen 40 und 50

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Ja. Weil Intelligente Leute eben mögliche Risiken abwägen. Grob gesagt: ein hochintelligenter Wissenschaftler wird wohl nie Millionär. Ein McDonalds-Frenchiser könnte es aber schaffen.
    Stimmt, könnte. So einfach ist das aber nicht, sonst wäre jeder MD-Frenchiser, und jeder Frenchiser Millionär. Um als MC-Frenchiser Millionär zu werden, muss man zuerst mal 500.000 Euronen aufbringen ( bar oder Kredit ), führen können, sich den Stress der Gastro und Selbständigkeit antun- statt aufm gemütlichen Amt rum lungern- durchblicken und besser, cleverer und tüchtiger sein als Andere. Ich kenne einige, die sind nicht Millionär , sondern Hungerleider geworden. Und haben Schulden.
    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Die Realität zeigt aber leider dass die dümmsten Bauern die dicksten Kartoffeln haben.
    Sagen aber nur die, welche sich für intelligent halten und dünne Kartoffeln haben.
    Zitat Zitat von dscheipi Beitrag anzeigen
    was erfolg ist, ist definitionssache.
    Erfolg ist Glücksache. Kann jeder loser bestätigen.
    Geändert von cornjung (28.08.2019 um 00:19 Uhr)

  7. #297
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    Standard AW: Der Absturz zwischen 40 und 50

    Zitat Zitat von Cicero1 Beitrag anzeigen
    In der richtigen Zeit, am richtigen Ort, im richtigen Land, in der richtigen Branche und auch noch etwas Glück dazu. Wäre ein Warren Buffett, wenn er in einem Slum in Kalkutta geboren wäre, Milliardär geworden, einer der reichsten Menschen der Welt?

    Glück dürfte die größte Komponente dabei sein.
    So gesehen dürfte Buffet in Kalkutta sein dann sein gutes Auskommen gehabt haben,
    nur Milliardär wäre er wahrscheinlich nicht geworden.

  8. #298
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Der Absturz zwischen 40 und 50

    Zitat Zitat von dscheipi Beitrag anzeigen
    was erfolg ist, ist definitionssache.
    Gestern auf Tagesschau24 wurde das traurige Kapitel der Enteignung des Adels in der DDR behandelt. Als Beispiel wurde ein Großbauer gezeigt, dessen Familie über 200 Jahre lang die höchste Ertragsrate beim Roggenanbau hatte. Im Sozialismus wurde ihm alles weggenommen. Die LPGs konnten natürlich nie an den Erfolg anknüpfen. Die Ländereien wurden ihm von der Treuhand auch nicht wieder zurückgegeben. Er hat sie sich mühsam wieder erworben, musste sich aber noch lange während der Nachwendezeit anhören lassen, dass er und seine Angehörigen dort nicht willkommen sind.

    Fällt einem dazu noch was ein? Wenn das keine Abartigkeit der deutschen Volksseele darstellt, weiß ich's auch nicht. Ok, in Frankreich wäre er damals gleich geköpft worden. Auch nicht besser.

  9. #299
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    Standard AW: Der Absturz zwischen 40 und 50

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Glück dürfte die größte Komponente dabei sein.
    So gesehen dürfte Buffet in Kalkutta sein dann sein gutes Auskommen gehabt haben,
    nur Milliardär wäre er wahrscheinlich nicht geworden.
    wenn nur das Glück auschlaggebend wäre, wäre Afrika nicht zivilisatorisch und produktiv 1000 Jahre hintendran. Glück ist unparteiisch und betrifft wie Pech langfristig und in der Masse jeden gleich.
    Glück gehört im einzelfall auch dazu, ohne Grundlagen wie Intelligenz, Bildung Innovationskraft Fleiss und Disziplin hilft dir auch das Glück nicht weiter.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  10. #300
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    Standard AW: Der Absturz zwischen 40 und 50

    Zitat Zitat von dscheipi Beitrag anzeigen
    was erfolg ist, ist definitionssache.
    Stimmt. Bei manchen ist es eben das Jodeldiplom was zählt.

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