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Thema: Der Absturz zwischen 40 und 50

  1. #301
    Mit mir zum Kampf u. Sieg Benutzerbild von dscheipi
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    Standard AW: Der Absturz zwischen 40 und 50

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Gestern auf Tagesschau24 wurde das traurige Kapitel der Enteignung des Adels in der DDR behandelt. Als Beispiel wurde ein Großbauer gezeigt, dessen Familie über 200 Jahre lang die höchste Ertragsrate beim Roggenanbau hatte. Im Sozialismus wurde ihm alles weggenommen. Die LPGs konnten natürlich nie an den Erfolg anknüpfen. Die Ländereien wurden ihm von der Treuhand auch nicht wieder zurückgegeben. Er hat sie sich mühsam wieder erworben, musste sich aber noch lange während der Nachwendezeit anhören lassen, dass er und seine Angehörigen dort nicht willkommen sind.

    Fällt einem dazu noch was ein? Wenn das keine Abartigkeit der deutschen Volksseele darstellt, weiß ich's auch nicht. Ok, in Frankreich wäre er damals gleich geköpft worden. Auch nicht besser.



    für mich ist erfolg, mein persönlicher, dass ich ein gutes einkommen hab, das ich mir leicht verdienen kann und mich das interssiert, was ich tue. ich bin auch nach einem 8- oder auch mal 10-stundentag nicht ausgelauft wie eine nasse semmel, sondern hab noch ordentlich was vom tag.

    leicht muss sie fallen, die arbeit - was hab ich von einem guten einkommen, dass mir all meine energie nimmt und ich nur zwischendrinnen immer nur so viel enrgie wieder auftanken kann, dass ich über den nächsten arbeittag komme.

    ich merke, dass mir die "fisimatenten" auf der großen ebene schon über gebühr energie absaugen, es ist das leben einfach prmär ein kräftespiel.

    erfolg ist für mich auch, dass ich ballast los werden kann - ich hab seit einiger zeit kein eigenes auto mehr, dafür eine autovermietung 5 min. zu fuss mit guten konditionen, den öpnv in mehreren varianten vor der haustüre und 3 bahnhöfe praktisch um die ecke. nix mehr kundendienst, reifenwechseln, sonstwas, einfach anmieten, einsteigen, los fahren, wieder retour bringen, rechnung zahlen und aus die aus. in der stadt geht das, ich hab mich auch aus diesem grund, nicht mehr auf eine eigene blechkiste angewiesen zu sein, vor 20 jahren fürs stadtleben entschieden.
    auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka

    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

  2. #302
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    Standard AW: Der Absturz zwischen 40 und 50

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Stimmt. Bei manchen ist es eben das Jodeldiplom was zählt.


    hier die wichtigen worte "was zählt". wichtigkeiten vergibt man selbst, wenn man nicht die vorplanierte bahn übernimmt.
    auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka

    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

  3. #303
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Absturz zwischen 40 und 50

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    wenn nur das Glück auschlaggebend wäre, wäre Afrika nicht zivilisatorisch und produktiv 1000 Jahre hintendran. Glück ist unparteiisch und betrifft wie Pech langfristig und in der Masse jeden gleich.
    Glück gehört im einzelfall auch dazu, ohne Grundlagen wie Intelligenz, Bildung Innovationskraft Fleiss und Disziplin hilft dir auch das Glück nicht weiter.
    Glück ist eine sehr relative Sache, darüber hinaus sehr flüchtig und zerbrechlich.
    Was einem in einem Moment als Glück erscheint, kann im nächsten Moment die Hölle sein.

    Beispiel:

    Man freut sich über ein neugeborenes Kind, hundert schlaflose Nächte später sieht die Sache temporär ganz anders aus.
    Und was man im Augenblick als höchstes Glück empfindet, kann innerhalb von Sekundenbruchteilen für immer dahin sein.

  4. #304
    O Tempora O Mores
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    Standard AW: Der Absturz zwischen 40 und 50

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen

    Hinsichtlich des Risikos sehe ich nur Probleme, wenn bereits finanzielle Verpflichtungen bestehen, eine Familie zu ernähren. Andernfalls vermute ich, dass die meisten Arbeitgeber Verständnis dafür hätten, wenn ein potentieller Bewerber ein Jahr damit verbracht hat, zu versuchen, ein Unternehmen aufzubauen und scheiterte.
    Ein Bekannter von nahen Verwandten - ich kenne ihn nicht persönlich - hatte aus genau diesem Grund darauf verzichtet, das Risiko einer Unternehmensgründung mit einzugehen. Er war Anfang der siebziger Jahre Teil einer mehrköpfigen Arbeitsgruppe bei IBM. Bis auf ihn entschlossen sich die anderen Mitglieder dieser Gruppe dann, IBM zu verlassen, sich selbständig zu machen und ein Unternehmen zu gründen. Als einziger dieser Gruppe beteiligte er sich deshalb nicht daran, da er bereits eine Familie hatte und ihm das Risiko der Selbständigkeit zu groß war; er setzte auf Sicherheit. Dieses neu gegründete Unternehmen nannten sie dann SAP.

    Man sollte bei der Thematik nicht vergessen, dass die meisten Unternehmensgründungen scheitern. Wenn ich die Zahl der Statistik aus der betriebswirtschaftlichen Literatur noch richtig in Erinnerung habe, sind es ca. 90 %, die scheitern. Bei diesen zehntausenden Unternehmensgründungen, auf denen diese Statistik beruht, sind vor allen die zahlreichen Kleinstunternehmen wie Lotto- und Tabakläden, Handyshops u.s.w. enthalten.
    Geändert von Cicero1 (28.08.2019 um 11:51 Uhr)
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  5. #305
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Der Absturz zwischen 40 und 50

    Zitat Zitat von Cicero1 Beitrag anzeigen
    Ein Bekannter von nahen Verwandten - ich kenne ihn nicht persönlich - hatte aus genau diesem Grund darauf verzichtet, das Risiko einer Unternehmensgründung mit einzugehen. Er war Anfang der siebziger Jahre Teil einer sechsköpfigen Arbeitsgruppe bei IBM. Fünf Mitglieder dieser Gruppe entschlossen sich dann, IBM zu verlassen, sich selbständig zu machen und ein Unternehmen zu gründen. Als einziger dieser Gruppe beteiligte er sich nicht daran, da er bereits eine Familie hatte und ihm das Risiko der Selbständigkeit zu groß war; er setzte auf Sicherheit. Dieses neu gegründete Unternehmen nannten die fünf SAP.
    ...
    Das erinnert mich an einen Kollegen, der total verwundert war, warum ich die Firma verlassen wollte und nur noch freiberuflich tätig sein.
    Also er argumentierte, dass ich dann keinen Urlaubsanspruch mehr hätte, kein regelmäßiges Gehalt, keine gesetzlichen Versicherungen.
    Ein Angsthase eben, der die Freiheit nicht liebt.

    ---
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  6. #306
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    Standard AW: Der Absturz zwischen 40 und 50

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    wenn nur das Glück auschlaggebend wäre, wäre Afrika nicht zivilisatorisch und produktiv 1000 Jahre hintendran. Glück ist unparteiisch und betrifft wie Pech langfristig und in der Masse jeden gleich.
    Glück gehört im einzelfall auch dazu, ohne Grundlagen wie Intelligenz, Bildung Innovationskraft Fleiss und Disziplin hilft dir auch das Glück nicht weiter.
    Ohne Glück kommst Du aber auch nicht weit
    und
    wie gesagt, es ist die Hauptkomponente,


    Was nützt es Dir z.B. ein extrem guter Programmierer zu sein,
    wenn Du Deine Programme nicht richtig vermarkten kannst, mangels Glück?

    Mit z.B. MS-DOS ist nicht der Programmierer Milliardär geworden,
    sondern der, der das Glück hatte,
    das Programm für 50.000 $ zu kaufen
    es anzupassen und
    dann das Glück hatte
    das mit IBM Jemand da war, der das Betriebssystem haben wollte.

  7. #307
    O Tempora O Mores
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    Standard AW: Der Absturz zwischen 40 und 50

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Gestern auf Tagesschau24 wurde das traurige Kapitel der Enteignung des Adels in der DDR behandelt. Als Beispiel wurde ein Großbauer gezeigt, dessen Familie über 200 Jahre lang die höchste Ertragsrate beim Roggenanbau hatte. Im Sozialismus wurde ihm alles weggenommen. Die LPGs konnten natürlich nie an den Erfolg anknüpfen. Die Ländereien wurden ihm von der Treuhand auch nicht wieder zurückgegeben. Er hat sie sich mühsam wieder erworben, musste sich aber noch lange während der Nachwendezeit anhören lassen, dass er und seine Angehörigen dort nicht willkommen sind.

    Fällt einem dazu noch was ein? Wenn das keine Abartigkeit der deutschen Volksseele darstellt, weiß ich's auch nicht. Ok, in Frankreich wäre er damals gleich geköpft worden. Auch nicht besser.
    Seit einigen Monaten gibt es ja die Enteignungsdebatte bezüglich der großen Immobilienkonzerne. Palmer in Tübingen verschickte hunderte Mahnbriefe an private Immobilienbesitzer in Tübingen, in denen er Enteignungen androhte. Wir nähern uns also Stück für Stück wieder diesen Zuständen. Noch werden bei Enteignungen für Straßenbau u.s.w. angemessene Entschädigungen gezahlt. Aber wer garantiert, das dies so bleibt, wenn man nur an den Linksruck der CDU denkt, und Habeck die Diktatur in China als Vorbild sieht, und er auch sonst mit seinen Äußerungen immer mehr auf einen dunkelroten Kurs einschwenkt?

    Vom BVG gab es vor Kurzem ein Grundsatzurteil, in dem die Rechtmäßigkeit der Mietpreisbremse bestätigt wurde. Vor Kurzem las ich in Tichys Einblick, dass der Vorsitzende des Senats des BVG, welcher dieses Urteil gefällt hatte, bis im Herbst noch stellvertretender Vorsitzender der CDU-Bundestagsfraktion war, was wieder einmal bestätigt, dass wir schon seit Langem keine Gewaltenteilung mehr haben. Also das BVG würde entschädigungslose Enteignungen einer hypothetischen "Volksfront"-Regierung Merkel/Habeck/Kipping wohl kaum stoppen.
    Geändert von Cicero1 (28.08.2019 um 11:54 Uhr)
    Ignoriertes Mitglied: Stanley_Beamish

  8. #308
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    Standard AW: Der Absturz zwischen 40 und 50

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Ohne Glück kommst Du aber auch nicht weit
    und
    wie gesagt, es ist die Hauptkomponente,


    Was nützt es Dir z.B. ein extrem guter Programmierer zu sein,
    wenn Du Deine Programme nicht richtig vermarkten kannst, mangels Glück?

    Mit z.B. MS-DOS ist nicht der Programmierer Milliardär geworden,
    sondern der, der das Glück hatte,
    das Programm für 50.000 $ zu kaufen
    es anzupassen und
    dann das Glück hatte
    das mit IBM Jemand da war, der das Betriebssystem haben wollte.
    auch um etwas gewinnbringend zu vermarketn ist Intelligenz und Wissen notwendig. Ich muss wissen was der Markt benötigt, ich muss die Vorteile des Produktes kennen und herausstellen. ich muss entsprechende Vertriebskanäle und Kontakte aufbauen und auch wissen was aktuell im Markt im angebot ist und neu programmiert wird.

    90% des Erfolges ist durch Wissen Fleiss und Intelligenz bestimmt beim Rest ist sicher ein Teil Glück dabei. zu meinen alles sei nur Glück oder der grösste Teil ist schlicht ein selbstbetrug den man sich einredet nicht zuletzt um uU das eigen Ego zu schonen und aufzupeppeln.

    übrigends um das vllt klar zu stellen, wenn man keinen "Erfolg" hat bzw kein Millionär wird heisst das nicht das man faul und dumm ist - das wäre genauso blödsinning, dh aber unter Umständen das andere eben doch fleissiger und intelligenter waren. Es kann halt nicht jeder Milionär werden und irgendwelche riesen Konzerne aufbauen - es ist ein harter Verdrängungswettkampf in dem halt nur die Stärksten sich durchsetzen, das ist die Natur und die Natur des Kapitalismus'.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  9. #309
    cornjung
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    Standard AW: Der Absturz zwischen 40 und 50

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Ohne Glück kommst Du aber auch nicht weit und wie gesagt, es ist die Hauptkomponente,
    Richtig. Cleverness, Fleiss, Tüchtigkeit spielen keine Rolle. Erfolg ist reines Glück und purer Zufall. Jeder loser betätigt das. Jeder Araber aus der Wüste, jeder Bimbo aus dem Busch oder Türken-Depp aus Anatolien macht auf Bar, Dööööner, Händel, Fakes, Klamotten, Pommes, Puff, Security, Sisha oder Zockerei uswusf..., aber unsere deutschen Hartzis- können nix, ausser den ganzen Tag über Monate nur rum flennen, neiden, nerven, palavern und schwadronieren. Und nach Enteignung und Steuern für Andere plärren.

  10. #310
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    Standard AW: Der Absturz zwischen 40 und 50

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    auch um etwas gewinnbringend zu vermarketn ist Intelligenz und Wissen notwendig. Ich muss wissen was der Markt benötigt, ich muss die Vorteile des Produktes kennen und herausstellen. ich muss entsprechende Vertriebskanäle und Kontakte aufbauen und auch wissen was aktuell im Markt im angebot ist und neu programmiert wird.

    90% des Erfolges ist durch Wissen Fleiss und Intelligenz bestimmt beim Rest ist sicher ein Teil Glück dabei. zu meinen alles sei nur Glück oder der grösste Teil ist schlicht ein selbstbetrug den man sich einredet nicht zuletzt um uU das eigen Ego zu schonen und aufzupeppeln.

    übrigends um das vllt klar zu stellen, wenn man keinen "Erfolg" hat bzw kein Millionär wird heisst das nicht das man faul und dumm ist - das wäre genauso blödsinning, dh aber unter Umständen das andere eben doch fleissiger und intelligenter waren. Es kann halt nicht jeder Milionär werden und irgendwelche riesen Konzerne aufbauen - es ist ein harter Verdrängungswettkampf in dem halt nur die Stärksten sich durchsetzen, das ist die Natur und die Natur des Kapitalismus'.

    Du unterschätzt nach wie vor "Glück"!

    Das zusätzlich andere Komponenten auch wichtig sind, bleibt unbenommen.
    Welche, hängt von der Situation ab.
    Es gibt auch Millionäre, da hängt der Erfolg nicht von der Intelligenz ab,
    z.B. manche Fussballspieler usw.

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