User in diesem Thread gebannt : Rudi Rollmops


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Thema: Lug und Trug in der Arbeitswelt

  1. #71
    Einhorn
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von DJ_rainbow Beitrag anzeigen
    Nun ja, du jammerst immer nur, dass sich keiner findet, um dir Zucker in den Arsch zu blasen. Versuch's mal mit einer etwas positiveren Einstellung...
    Der braucht entweder Bescheidenheit oder eine gefragte berufliche Qualifikation.

  2. #72
    Einhorn
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Rudi Rollmops Beitrag anzeigen
    Was bringt das dir, wenn du unwahre Unterstellungen unterbreitest?

    a) ich jammere nicht, ich kritisiere. Wer den Unterschied nicht kennt, ist selber schuld.
    b) ich will keinen Zucker in den Popo geblasen bekommen (das wollen andere- wende dich an die)
    c) ich will arbeiten - nicht aber mich prostituieren.
    d) ich will arbeiten- aber mich nicht dafür ausbeuten lassen,
    dass andere Egomanen sich deren Aussitz- Arsch auf meine Kosten vergolden lassen.

    Das ist eigentlich einfach zu erkennen.
    Wenn du beständig pöbeln willst/musst, suche dir bitte einen anderen Spielplatz dafür.
    Mein Tag hat nur 24h und ich streite da, wo es Sinn macht.
    Warum machen Sie sich nicht selbständig und beuten sich selber aus?

  3. #73
    Einhorn
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Ganymed08 Beitrag anzeigen
    Mein Bruder zieht im Juni mit seiner Alten und Kind in die Schweiz. Die haben das große Los gezogen. Ihm fiel komischerweise im Berufsleben aber alles irgendwie zu. Ich hatte nicht so viel Glück. Er war in der Schule eine absolute Niete, hat sich für nichts interessiert, während ich mir den Arsch aufgerissen habe und über ein gutes Allgemeinwissen verfüge. Er bekommt dann seine 5.000 Franken, ich muss mich mit weit weniger als die Hälfte Euro rumärgern. In diesem Zusammenhang merkt man erst richtig, wie sehr einen die Arbeitswelt in der BRD fickt. Für ihn ist die Schweiz ein Glücksfall. Er schwärmte mir schon vor: Viel nettere Menschen, jeder passt auf den anderen auf, weniger Ausländer aus kulturell nicht kompatiblen Regionen, bessere Bezahlung, die Schweizer fahren besser Auto als die Deutschen und und und... Komme mir vom Schicksal verarscht vor.
    In der Schweiz ist das Preisniveau 2 - 3 mal so hoch wie in Deutschland. Ich hoffe für Ihren Bruder, dass es sich bei den 5.000 € um einen Nettolohn handelt und seine Frau auch noch Geld verdient.

  4. #74
    Einhorn
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Die Deutschen sind die Türken der Schweiz.
    Falsch. Die Deutschen arbeiten und gehen irgendwann wieder nach Hause, spätestens mit Rentenbeginn.

  5. #75
    GESPERRT
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Das Arbeiten könnte soviel entspannender sein, wenn man für nicht so viele andere mitarbeiten müsste, wie z.B. Asylschwindler oder volkseigene Rollmöpse.
    Auch du schaffst 45% deiner Arbeitszeit für den Reichtum der Reichen bzw. Superreichen.
    Die bepissen sich vor Lachen, wenn du und seinesgleichen sich nutzlos über Asylschwindler
    oder volkseigene Rollmöpse aufregen und dabei übersehen, wer hier wen gnadenlos auszieht.
    Muss ein für die reichen Vollpfosten spaßiger Moment sein,
    wenn die von ihnen nackig gemachten Zwerge sich untereinander anpinkeln.
    Es fallen immer noch zu viele auf diesen dummen Beschiss herein.
    Geändert von Rudi Rollmops (19.03.2019 um 23:50 Uhr)

  6. #76
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Ganymed08 Beitrag anzeigen
    Es wäre auch eine Stelle als Mülllader/Müllmann gewesen. Die Jobs dort sind heißbegehrt, weil die Arbeitszeiten attraktiv sind und man so gut wie jedes Wochenende frei hat, dazu hat man einen relativ krisensicheren Job. Der Lohn ist gestaffelt und steigert sich proportional zu den Arbeitsjahren. Auf zwei freie Stellen bewerben sich sicherlich bis zu 300 Leute, vielleicht sogar mehr. Die Zeiten, als es hieß, nur Mustafa und Ali gehen zur Müllabfuhr, sind lange vorbei. Die Leute schlagen sich regelrecht um Stellen dort.
    Ganz richtig!!

    Ich kann die Scheiße auch nicht mehr hören wo leute sagen "Jaa.. das will ja kein Deutscher mehr machen. Wir BRAUCHEN die Ausländer die niedere Arbeiten verrichten!!"
    Völliger Unsinn. Viele Deutsche würden liebend gerne auch eine Stelle annehmen in der dreckig gearbeitet wird. Aber sie kommen nicht mehr dran.
    Mein bestes Beispiel: REWE.
    Dieser Konzern ist mittlerweile völlig durchgetürkt. Von der Kassiererin bis zum Marktleiter-/Regionalleiter. Da bekommst du als Deutscher keinen Job mehr.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  7. #77
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Falsch. Die Deutschen arbeiten und gehen irgendwann wieder nach Hause, spätestens mit Rentenbeginn.
    Und sie pflegen gewöhnlich auch nicht, Schweizer mit einem herausfordernden "Wasguggstu" vom Gehweg zu checken.
    "200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
    Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens



  8. #78
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ganz richtig!!

    Ich kann die Scheiße auch nicht mehr hören wo leute sagen "Jaa.. das will ja kein Deutscher mehr machen. Wir BRAUCHEN die Ausländer die niedere Arbeiten verrichten!!"
    Völliger Unsinn. Viele Deutsche würden liebend gerne auch eine Stelle annehmen in der dreckig gearbeitet wird. Aber sie kommen nicht mehr dran.
    Mein bestes Beispiel: REWE.
    Dieser Konzern ist mittlerweile völlig durchgetürkt. Von der Kassiererin bis zum Marktleiter-/Regionalleiter. Da bekommst du als Deutscher keinen Job mehr.
    Genau so sieht es leider aus! Man will auch anpacken, sich im wahrsten Sinne des Wortes durch den Dreck wühlen und einfach beweisen, dass man solche Arbeiten zuverlässig und gründlich erledigen kann, aber man wird gar nicht erst rangelassen! Wie viele Unternehmen sind mittlerweile durchsetzt? Ich habe den Eindruck, je besser eine Bewerbung formuliert ist und je glaubwürdiger und eloquenter man sich beim Vorstellungsgespräch präsentiert, desto geringerer sind die Chancen, dass man genommen wird. Irgendwie müssen diese ganzen Holzköpfe ja an diese Stellen gekommen sein. Es kann mir niemand erzählen, dass die da mit astreinen Deutschkenntnissen reingerutscht sind und sich bei der Vorstellung gewählt artikulieren konnten. Ich habe eher den Eindruck, je besser man das drauf hat, umso mehr Angst haben die Arbeitgeber davor, dass ihnen der potentielle (deutsche) Angestellte später Probleme machen könnte, da dieser seine Arbeitnehmerrechte ganz genau kennt und diese auch versuchen wird zu erkämpfen, wenn es hart auf hart kommt. Es ist eben leichter Nwanko Djanko aus dem Togo zu bescheißen, als Michael Müller aus Herford, und darauf spekulieren die.

  9. #79
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Zitat Zitat von Ganymed08 Beitrag anzeigen
    Genau so sieht es leider aus! Man will auch anpacken, sich im wahrsten Sinne des Wortes durch den Dreck wühlen und einfach beweisen, dass man solche Arbeiten zuverlässig und gründlich erledigen kann, aber man wird gar nicht erst rangelassen! Wie viele Unternehmen sind mittlerweile durchsetzt? Ich habe den Eindruck, je besser eine Bewerbung formuliert ist und je glaubwürdiger und eloquenter man sich beim Vorstellungsgespräch präsentiert, desto geringerer sind die Chancen, dass man genommen wird. Irgendwie müssen diese ganzen Holzköpfe ja an diese Stellen gekommen sein. Es kann mir niemand erzählen, dass die da mit astreinen Deutschkenntnissen reingerutscht sind und sich bei der Vorstellung gewählt artikulieren konnten. Ich habe eher den Eindruck, je besser man das drauf hat, umso mehr Angst haben die Arbeitgeber davor, dass ihnen der potentielle (deutsche) Angestellte später Probleme machen könnte, da dieser seine Arbeitnehmerrechte ganz genau kennt und diese auch versuchen wird zu erkämpfen, wenn es hart auf hart kommt. Es ist eben leichter Nwanko Djanko aus dem Togo zu bescheißen, als Michael Müller aus Herford, und darauf spekulieren die.
    Offene Grenzen, no border, no nation, Masseneinwanderung und Multikulti bis zum Endsieg als Antwort darauf?
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  10. #80
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Rudi Rollmops Beitrag anzeigen
    Was bringt das dir, wenn du unwahre Unterstellungen unterbreitest?

    a) ich jammere nicht, ich kritisiere. Wer den Unterschied nicht kennt, ist selber schuld.
    b) ich will keinen Zucker in den Popo geblasen bekommen (das wollen andere- wende dich an die)
    c) ich will arbeiten - nicht aber mich prostituieren.
    d) ich will arbeiten- aber mich nicht dafür ausbeuten lassen,
    dass andere Egomanen sich deren Aussitz- Arsch auf meine Kosten vergolden lassen.

    Das ist eigentlich einfach zu erkennen.
    Wenn du beständig pöbeln willst/musst, suche dir bitte einen anderen Spielplatz dafür.
    Mein Tag hat nur 24h und ich streite da, wo es Sinn macht.
    Für deine Ansprüche werden dir wohl die Fähigkeiten fehlen. An welchen Job denkst du wo man nicht ausgebeutet wird?
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