User in diesem Thread gebannt : Rudi Rollmops


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Thema: Lug und Trug in der Arbeitswelt

  1. #1401
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Genau genommen muß es nicht dem Chef gefallen, sondern dem zahlenden Kunden. Ausnahme Beamte natürlich.
    Wem muessen die denn gefallen?


    Der Rollmops scheint mir nicht viel Erfahrung zu haben, bei der wenigen die er gemacht hat, meist wohl schlechte.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #1402
    Feinstaubterrorist Benutzerbild von DJ_rainbow
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Wem muessen die denn gefallen?


    Der Rollmops scheint mir nicht viel Erfahrung zu haben, bei der wenigen die er gemacht hat, meist wohl schlechte.
    Und das dürfte Gründe haben...
    "Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
    "In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
    "There's no business like Shoah-Business!"

  3. #1403
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Der Rollmopps will aus dem Lager der schlecht bezahlten Arbeitnehmer herauskommen, was ich gut verstehen kann, aber ohne Eigenaktivität und -risiko. Stattdessen protestiert er dagegen, dass die Verhältnisse so sind, wie sie sind. Aber auch da zeigt er wenig Aktivität, da er nicht Arabisch lernt und Arbeitgeber anschreibt, die ihre Hausangesetellten tatsächlich wie Sklaven halten.
    Richtig, was entgegen der gebräuchlichen Art zu handeln abweicht. Denn die meisten maulen nur herum oder setzen sich auf ihren Arsch und machen nichts. Er macht was. Er rebelliert (auf seine Art) und das wird ihm angekreidet nicht weil er es macht.

    Zitat Zitat von DJ_rainbow Beitrag anzeigen
    Noch mal: Datt Dingen hat keine echten Werte! Schmarotzen ist kein echter Wert - egal ob beim Rollmops oder bei den Ballastexistenzen aus Weitfortistan!
    Sondern aus der Position heraus, aus der er es macht. Man würde ihn ja gewähren lassen, wenn er sich denn nun selbst für sich sorgen würde. Aber weil er Arbeitsloser ist und Leistungsempfänger hat er gefälligst mit allen Mitteln dafür zu sorgen aus dieser Position herauszukommen und DANN kann er ja machen, was er will. Dann ist das legitimiert. Ansonsten: Fresse halten und Arbeit suchen.

    Schmarotzen dürfen also doch lieber die Ausländer und Illegalen. Die sind so schwer weg zu bekommen, da prügelt man lieber auf einen Deutschen der sich gegen Niedriglohn und Ausplünderung wehrt. Na klar, der ist ja so tief unten, der wird sich wohl kaum anwaltlich beraten lassen...

  4. #1404
    Feinstaubterrorist Benutzerbild von DJ_rainbow
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Richtig, was entgegen der gebräuchlichen Art zu handeln abweicht. Denn die meisten maulen nur herum oder setzen sich auf ihren Arsch und machen nichts. Er macht was. Er rebelliert (auf seine Art) und das wird ihm angekreidet nicht weil er es macht.


    Sondern aus der Position heraus, aus der er es macht. Man würde ihn ja gewähren lassen, wenn er sich denn nun selbst für sich sorgen würde. Aber weil er Arbeitsloser ist und Leistungsempfänger hat er gefälligst mit allen Mitteln dafür zu sorgen aus dieser Position herauszukommen und DANN kann er ja machen, was er will. Dann ist das legitimiert. Ansonsten: Fresse halten und Arbeit suchen.

    Schmarotzen dürfen also doch lieber die Ausländer und Illegalen. Die sind so schwer weg zu bekommen, da prügelt man lieber auf einen Deutschen der sich gegen Niedriglohn und Ausplünderung wehrt. Na klar, der ist ja so tief unten, der wird sich wohl kaum anwaltlich beraten lassen...
    Wenn es nach mir ginge, dürfte auch das Kanackengesindel hier nicht schmarotzen bzw. gar nicht hier sein! Was die in ihrem Shitholistan machen, interessiert mich nicht - solange sie es dort und nur dort machen!
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  5. #1405
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Wem muessen die denn gefallen?


    Der Rollmops scheint mir nicht viel Erfahrung zu haben, bei der wenigen die er gemacht hat, meist wohl schlechte.
    Steht doch da: dem zahlenden Kunden

  6. #1406
    GESPERRT
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Bei diesem [Links nur für registrierte Nutzer] wird noch einmal auf die Kommunikation bei Bewerbungen eingegangen. Den Firmen wird aus rechtlicher Hinsicht ganz explizit dazu geraten, abgelehnten Bewerbern nicht zu antworten, oder zumindest keine Gründe anzugeben.

    Rechtlich gesehen ist es aber am besten, wenn man gar nichts sagt. Tatsächlich rate ich jedem meiner Klienten dazu, bei der Absage keine Gründe zu nennen.

  7. #1407
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Rudi Rollmops ist für diesen Thread gebannt!
    Aber ich fand und finde es weiterhin richtig, dass er sich für bessere Mindestlöhne und eine menschenwürdige Behandlung durch Arbeitgeber und die Jobcenter einsetzt.
    Ein Sozialpsychiater und Psychosomatiker hat in einem Großstadtbezirk gearbeitet, wo im Jobcenter 500 Mitarbeiter tätig waren. Etwa die Hälfte seiner Patienten waren von Zahlungen des Jobcenters abhängig. Fordern war üblich, fördern wenig oder gar nicht. Die Folgen der Zumutungen, Ungeschicklichen , Demütigungen und unberechtigter Sanktionsandrohungen haben auch einst willige Arbeitssuchende gebrochen.
    Es liegt auch sicherlich daran, dass die schlecht ausgebildeten MitarbeiterInnen des Jobcenters selbst ihren Job nicht ausführen können.
    Das läuft alles weiter. Ich bin kein Sozialromantiker, der gern sehen würde, wenn leistungslos Milch-. und Honig fließen sollen, aber die Praxis der Jobcenter sollte auch überprüft werden. Dann würden wahrscheinlich sehr viele Prozesse vermieden werden können, die sich gegen Maßnahmen des Jobcenters richten und von diesen verloren werden!

  8. #1408
    Einhorn
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Es geht gar nicht um dein Wertesystem. Es geht um das von Rudi. Er kann etwas, bekommt in seinem Segment aber keine Arbeit die anständig bezahlt wird. Niedere Arbeiten würde er gerne verrichten und tut dies auch, wenn entsprechend entlohnt wird. Sonst würde er nicht rasen mähen. Er ist also durchaus bereit auch niedere Arbeiten zu verrichten. Ob dir das passt, dass er dadurch wenig bis gar nichts verdient, ob er auf zusätzliche staatliche Leistungen angewiesen ist, das steht gar nicht zur Debatte. Denn wir alle finanzieren noch so manch andere Schoten mit, die entweder das Geld nicht nötig hätten, oder soviel haben dass es ihnen hinten und vorne wieder rauskommt. Sofern das so ist, solange Milliarden ausgegeben werden, sollte eine Gesellschaft wie unsere mit einem RudiRollmops klarkommen können. Entweder indem sie ihn in gewisser Weise ignoriert, weil seine Wünsche nach besseren Arbeitsbedingungen nicht erfüllt werden, oder indem man ihn einfach als einen Abgehangenen solidarisch mitfinanziert.

    Seine Würde und seinen Stolz kannst du ihm nicht aberkennen, dazu fehlt dir das Recht.

    Richtig, der Arbeitgeber KANN ja zahlen was er will. Er KANN das ja auch argumentieren. Er muss gar nichts. Die könnten ja einfach zurückschreiben: "Herr Schüller, das geht sie alles einen feuchten Kehrricht an, melden Sie sich bitte nicht mehr bei uns." Für die einen ist solch eine Antwort unprofessionell. Für die Anderen wäre solch eine Antwort einfach nur ehrlich. Nicht um den heißen Brei, nicht argumentieren, keine Erklärungen. Butte bei die Fische und fertig. Warum so herumlavieren. In dem Sinne macht der Rudi das hier exakt genauso. Der schreibt elendig lange Romane um... nichts.

    Ich habe nicht gesagt er habe "gute" oder "schlechte" Werte. Sondern er hat seine und die zieht er eben konsequent durch. Er. Für sich. Nicht für dich.
    Der Rollmops hat es nie geschafft, in irgendeinem Beruf mal 10.000 Arbeitsstunden Berufserfahrung zu sammeln. Oder wenigstens seine Ausbildungen irgendwie mal abzuschließen. Klar, dass der Rollmops nur schlecht bezahlte Arbeitsangebote bekommt, aber E-Mails schreiben wird ihm nicht weiterhelfen.

  9. #1409
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Bei diesem [Links nur für registrierte Nutzer] wird noch einmal auf die Kommunikation bei Bewerbungen eingegangen. Den Firmen wird aus rechtlicher Hinsicht ganz explizit dazu geraten, abgelehnten Bewerbern nicht zu antworten, oder zumindest keine Gründe anzugeben.
    Der Artikel und die Kommentare dazu ergeben einen guten Überblick über das Problem "Lug und Trug in der Arbeitswelt". Da hat die verkommene europäische/ deutsche Gesetzgebung nebst der verkommenen Juristerei ganze Arbeit geleistet.

    Als Arbeitgeber fängst du erst einmal damit an, eine möglichst nichtssagende Stellenausschreibung zu verfassen, um keinen Anhaltspunkt nach dem AGG zu bieten. Du suchst jemanden für eine Stelle, bei der gelegentlich Werkstücke von bis zu 35kg bewegt werden müssen, was schon gemäß Arbeitsmedizin nur ein Mann tun sollte und auch das nicht zu oft am Tag? Egal, es muss trotzdem nach m/w/d gesucht werden. Hast du schon in der Stellenausschreibung so einen Fauxpas zu stehen, stehst du im Klagefall schon mal blöd da. Stehst du sowieso, weil der Klagende nur Anhaltspunkte liefern muss und der AG ab diesem Zeitpunkt das Gegenteil beweisen muss (Beweislastumkehr).

    Zu dieser Ausschreibung kommen natürlich eine ganze Menge unpassender Bewerber. Denen gilt es jetzt, eine Absage so rechtssicher wie möglich zu formulieren. Den Rat, keinerlei Gründe zu nennen, bekam ich exakt so von unserer Anwaltskanzlei. Das tut mir manchmal leid, wenn man offensichtliche Ungeschicktheit in der Bewerbung nicht mehr kommuniziert, was die Jobchancen des Menschen nicht besser werden läßt. Bei den in Frage kommenden Bewerbern stellt sich die Qual der Wahl. Auch wenn ich als Ausbeuterschwein nicht mehr selbst bestimmen dürfen soll, mit wem ich zusammenarbeite, muss ich den Menschen fünf Tage die Woche sehen. Also nehme ich mir dieses Recht unverschämterweise einfach mal heraus: Typen (m/w/d), die schon fünf Meilen gegen den Wind nach ständigem Ärger riechen, nehme ich nicht. Aber wie soll man das herausbekommen? Das Arbeitszeugnis kann man in der Hinsicht völlig vergessen, weil heutzutage nichts Negatives und keinerlei Kritik mehr drinstehen dürfen. Da Lügen aber kurze Beine haben, wird das per Anwalt und ggfs. Arbeitsgericht erpresste Arbeitszeugnis auch mal zum Bumerang. Wenn sich jemand bewirbt, der bei mehreren regionalen, mir meist bekannten Unternehmen nie mehr als ein Jahr arbeitete, von diesen Unternehmen aber stets mit einem Bestzeugnis gekündigt wurde, kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass es sich um einen Problembären (m/w/d) handelt. Ist man sich nicht sicher, hilft das Telefon weiter.
    Bleibt noch der Lebenslauf. Wenn sich bei mir jemand bewirbt, der trotz guter Ausbildung in 35 Jahren 18 Arbeitgeber hatte, 10 Jahre arbeitslos war und seit fünf Jahren auf H-IV ist, spare ich mir mittlerweile den Versuch. Früher habe ich das mal noch gemacht, es ging stets schief und verschwendet nur meine Zeit und mein Geld.

    Durch all diese gut gemeinten aber schlecht gemachten Regelungen und die teils widersinnige "Rechtsprechung" haben wir daher die groteske Situation, dass wir auf der einen Seite viele Unternehmen haben, die ihren Arbeitskräftebedarf nicht mehr decken können und auf der anderen Seite eine Menge Menschen, die, verdient oder unverdient, keine Arbeit mehr bekommen. Das gern genommene Märchen dafür ist, dass es stets und ausschließlich an zu geringen Löhnen liegen muss. Aber das stimmt nicht, denn auch gutbezahlte Stellen finden immer öfter keine Besetzung mehr.

    Und mal ganz ehrlich: Wer würde sich einen Mitarbeiter wie diesen Rudi Rollmops freiwillig einstellen? Solche Leute bringen, aus leidvoller Erfahrung gelernt, mehr ihrer (Arbeits-)Zeit mit diskutieren und Klugscheißerei zu als mit der Arbeit.
    Geändert von Maitre (07.12.2019 um 12:05 Uhr)

  10. #1410
    GESPERRT
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Als Arbeitgeber fängst du erst einmal damit an, eine möglichst nichtssagende Stellenausschreibung zu verfassen, um keinen Anhaltspunkt nach dem AGG zu bieten. Du suchst jemanden für eine Stelle, bei der gelegentlich Werkstücke von bis zu 35kg bewegt werden müssen, was schon gemäß Arbeitsmedizin nur ein Mann tun sollte und auch das nicht zu oft am Tag? Egal, es muss trotzdem nach m/w/d gesucht werden. Hast du schon in der Stellenausschreibung so einen Fauxpas zu stehen, stehst du im Klagefall schon mal blöd da. Stehst du sowieso, weil der Klagende nur Anhaltspunkte liefern muss und der AG ab diesem Zeitpunkt das Gegenteil beweisen muss (Beweislastumkehr).
    Ist bei mir ähnlich. Stellenausschreibungen sind genormt, von der Rechtsabteilung bereinigt, und nur einen kleinen Teil kann man abändern. Das ist natürlich den meisten Bewerbern nicht klar, und die Zeitverschwendung ist daher enorm. Bestimmt Stellen sind so kaum zu besetzen. Schon an meinem ersten Arbeitstag wurde mir gesagt, dass mein Job eigentlich einer ganz anderer Natur sei.

    In den USA sind Arbeitszeugnisse unüblich, und auch Referenzen gibt es immer weniger, da auf sie kein Verlass ist. Es bleibt wirklich der Lebenslauf, der schon von einer Drittfirma auf seinen Wahrheitsgehalt abgeklopft wurde. (Bei mir wurde es immer lustig, wenn sie meine deutsche Uni anriefen.)

    Aber ja, die Vorabinformation an den Bewerber sind minimal, da sie eben als Ausschlusskriterien interpretiert werden können.

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