User in diesem Thread gebannt : Rudi Rollmops |
Ich rede nicht von selbständigen Handwerkern. Die suchen meistens Deutsche für einen Handwerksberuf. Ich spreche von großen Firmen, die Fließbandjobs anbieten. Ein Handgriff reicht häufig in vielen Fällen. Dafür kann man auch einen Bimbo nehmen, wo der Job noch von unserer Regierung jahrelang finanziert wird. Für Deusche ist der Job dann aber für die nächsten Jahrzehnte nicht mehr zugänglich. Die werden logischerweise dann immer wieder einen Bimbo nehmen, der vom Steuerzahler noch bezahlt bzw. bezuschusst wird.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Das Problem ist, dass wir nach wie vor zu wenig Arbeitsstellen haben, auch wenn die öffentliche Verlautbarung eine andere ist. Deswegen sind viele Menschen unterbeschäftigt, also in Teilzeit, deswegen gibt es nach wie vor die sachgrundlosen Befristungen, deswegen gibt es nach wie vor das Heer der Langzeitarbeitslosen. Die Asylbewerber, die als beschäftigt gelten, sind nicht nur bei privaten Arbeitgebern beschäftigt, sondern oft auch auf Quotenposten bei Arbeitgebern der öffentlichen Hand, manchmal sind diese Stellen auch erst durch die Flüchtlingsflut entstanden. Da wären zum Beispiel die arabischsprechenden Schulbegleiter oder Hilfslehrer, die in den Klassen, in die viele Flüchtlinge kommen, für Ordnung sorgen, die eingestellten Klimaexperten, die kurz geschult ihren Landsleuten den Umgang mit Energie und Abfällen beibringen, Dolmetscher, Religionsexperten, spezielle Kochgehilfen, die sich auf das Zubereiten von halal-Speisen verstehen usw. Aber auch einfache "Normalarbeitsplätze" in der öffentlichen Verwaltung werden interkulturell geöffnet vergeben. Ich kann mir vorstellen, dass dies auch zu Frust unter den deutschen Arbeitslosen führt, die keinen Job in der öffentlichen Verwaltung erhalten, obwohl auch sie nicht schlechter qualifiziert sind oder schlechter deutsch sprechen und die keine Chance auf einen regulären Arbeitsplatz bei einem Arbeitgeber haben und denen bestenfalls Zeitarbeitsfirmen zur Auswahl stehen, von denen nur ein Bruchteil die ausgeschriebenen Stellen wirklich zu besetzen hat.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Erst einmal gibt es solche Jobs in Deutschland kaum noch. Die sind, unter anderem wegen der Arbeitskosten, schon lange nach Asien abgewandert. Und selbst wen man so einen Job noch zu vergeben hat, kommt ein Asylant i.d.R. dafür nicht in Frage. Ein Fließbandarbeiter muss nämlich den Handgriff zuverlässig, in vorhersagbarer Zeit und über eine längere Zeit machen können. Das kriegt Kunta Kinte gar nicht hin, das kriegen wir Männer im Allgemeinen nicht so sehr gut hin, das ist eine typische Frauenarbeit. Und so viele Frauen sind unter Asyforderern ja gerade nicht.
All das Personal, die für die Asylantenbrut zusätzlich eingestellt werden, stellen ja für unsere Regierung erstmal nur Kosten dar. Wenn der Arbeitgeber anerkannte Asylanten einstellt wird das auch noch jahrelang finanziell beglichen. Tja unsere Goldstücke kosten eine Menge Kohle in Summe ca. 25 -50 Milliarden € jedes Jahr. Wie lange kann unsere Regierung das noch verkraften, ohne das andere Bereiche darunter leiden müssen ?
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
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Die Summe kann man nicht genau beziffern, denn sie wird aus verschiedenen Quellen finanziert. Da wären die Gemeinden, Kreise und Länder und der Bund. Dann wären die Quellen die einmaliger Hilfen, der Sozialhilfe, Hartz, AsylBG, Jugendhilfen. Weitere Quellen ist der Gesundheitsfonds (über die Zusatzbeiträge zur Krankenversicherung, die bislang von Arbeitnehmer alleine bezahlt wurden), der schon mehrfach angezapft wurde, die Sozialversicherungen wie Rentenversicherung (Eingliederung bspw. traumatisierter Flüchtlinge oder Erste-Hilfe-Kurse etc.), Krankenversicherung (die oft schon bereits während des Asylverfahrens einspringt , Stichwort hier: Gesundheitskarte für Flüchtlinge), Arbeitslosenversicherung (die die Deutsch- und Integrationskurse zahlt, die Praktika, für Flüchtlinge ausnahmsweise auch Langzeitpraktika (12 Monate und länger), Führerscheine, Vorqualifikationen, reguläre Arbeitsverhältnisse über Arbeitgebersponsoring). Dazu kommt der Ausbau der Infrastruktur und die Bezahlung dieser: Klärwerke, neue Häuser, Müllentsorgung, Stromversorgung und Internet, Kanalisation, Heizungsbau oder Verlegung von Gasleitungen, Flächenerschließungen, Sanierungen etc. pp., Erstausstattungen über die Sozialhilfe, Einstellung von Polizei, Sicherheitsdiensten, Hausmeistern, Feuerwehrleuten und -Gerätschaften, Sanitätern und Sanitätsfahrzeugen, Lieferverkehr für Waren etc., denn wenn mehr Menschen da sind, benötigt man natürlich auch einen Ausbau der Infrastruktur, mehr Personal, um sie zu betreiben, zu waren und instandzuhalten etc. Ich habe sicher noch sehr viel vergessen, aber alleine schon diese Aufzählung verdeutlicht, dass man die Kosten nicht anhand der vorliegenden Zahlen abschätzen kann, sondern dass diese nur einen Teil der tatsächlichen Kosten darstellen.
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