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Thema: Lug und Trug in der Arbeitswelt

  1. #521
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Scheiß auf Staatsquote, diese Zahl sagt nichts aus. Das Budget wird an Private verteilt.
    Wenn der Staat gestohlene Kohle an Private - überwiegend Nettostaatsprofiteure, die dann auch etwas Systemtreues zu bieten haben - verteilt, hat das mit Kapitalismus nicht mehr wirklich viel zu tun, oder? Mit (realem) Sozialismus hingegen sehr viel.
    "200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
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  2. #522
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    Das kann schon stimmen. Es bedeutet ja nicht, daß sie in dem Job geblieben sind. Hatte heute wieder einen Mitarbeiter einer Baufirma zur Eignungsuntersuchung für die LKW-Führerscheinverlängerung. Die hatten auch einen "Flüchtling". Blieb drei Tage, jammerte über kalte Finger auf der Herbstbaustelle. Dann kam er erstmal nicht mehr. Derweil redete ihm die freundliche Dame vom Amt wohl ins Gewissen und er erschien mit doppelten Handschuhen. Damit war freilich kein richtiges Arbeiten mehr möglich. Dann ward er nicht mehr gesehen. Aber: Er hat einen Job angenommen. Der Wortlaut ist doch immer wieder entscheidend.
    Eben. Angenommen - kann ein Tag oder 1 Jahr sein.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #523
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    Wenn der Staat gestohlene Kohle an Private - überwiegend Nettostaatsprofiteure, die dann auch etwas Systemtreues zu bieten haben - verteilt, hat das mit Kapitalismus nicht mehr wirklich viel zu tun, oder? Mit (realem) Sozialismus hingegen sehr viel.
    Die "Schutzvereinigung der Kapitalanleger" sprach bei den Verflechtungen zwischen den Vorständen der DAX-Unternehmen von einem "Kumpanen-Sozialismus"...Sozialismus? Nee, Quatsch, gemeint war: "Kumpanen-Kapitalismus".

    Ist halt blöd, wenn es bei einem selbst nicht zum Finanzier oder "Stakeholder" gereicht hat. Da neigt man schnell dazu, Kapitalismus und Sozialismus zu verwechseln.
    « La haine impie accroîtrait vos misères »
    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


  4. #524
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Die Erfahrungen, die meine Frau mit Zeitarbeitsfirmen gemacht hat, stammen aus den 90ziger Jahren. Möglich, das es in den 70er und 80er Jahren noch etwas sozialer zuging.

    Hast du für eine Zeitarbeitsfirma bei irgendwelchen Auftraggebern gearbeitet oder hast Du innerhalb der Zeitarbeitsfirma gearbeitet ?

    [...]
    Ich habe als Elektrohelfer auf Baustellen und in metallverarbeitenden bzw. Elektro-Betrieben gearbeitet. Deshalb schrieb ich ja "Manchmal gab es sogar die Anfahrt noch als Arbeitszeit bezahlt, die Anfahrt selbst dazu noch einmal extra bezahlt". Einmal bin ich mit zwei Kollegen am Wochenende zu Mercedes-Benz nach Sindelfingen gefahren. Da gab es erst einmal für mich Kilometergeld für das Kfz. und dann für jeden von uns extra dazu eine Pauschale für die Hinreise als auch die Fahrzeit noch als Arbeitszeit bezahlt.

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Zeitarbeitsfirmen haben nie besser bezahlt als die Arbeitgeber, die Zeitarbeitsfirmen Aufträge gaben, ihrer Stammbelegschaft zahlten. Einzige Ausnahme ist hier der Pflegesektor.
    Ich hatte ja vorher auch schon als Stammmitarbeiter gearbeitet und war dann froh, als Leiharbeiter mehr zu verdienen. Die wechselnden Anfahrten zur Arbeit störten mich nicht weiter.

    Also man wäre schon blöd gewesen, als Leiharbeiter für weniger Geld zu arbeiten, wenn man auch problemlos als Stammmitarbeiter hätte anfangen können. Denn diese "normalen" Firmen haben als Stammmitarbeiter ja auch Jeden eingestellt. Die haben "die Leute mit dem Lasso eingefangen", wie man damals witzelte.

    Nur wenn jemand auch an einen beruflichen Aufstieg dachte, meinten Viele, sie wären in einer "richtigen" Firma als Stammmitarbeiter besser aufgehoben als in einer
    Leiharbeitsfirma. Das traf aber auf mich nicht zu.

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Die Probezeit für Arbeitsverträge lag vor der Jahrtausendwende regelmäßig bei drei Monaten. Sechsmonatige Probezeiten oder sachgrundlose Befristungen sind eine recht neue Erscheinung in der Arbeitswelt.
    Ich finde jetzt gerade diesen Arbeitsvertrag nicht. Er ist nicht im betreffenden Ordner und ich hoffe, er ist nicht verloren gegangen. Zweifelsfrei erinnern tue ich mich jedoch an die Verkürzung der Probezeit.

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Und wenn sie es nicht weiter einhalten kann und dann dochmal zu Toilette muß, hat sie sich wahrscheinlich noch nicht einmal die Hände gewaschen, weil sie eben so wenig Zeit hat und sofort wieder die Brötchen geschmiert. So verbreiten sich Cholibakterien.

    Ich habe mal bei einer Veranstaltung eine Arbeitskraft gesehen, die an einem Pommes/Currywosch Stand mit Plastikhandschuhe die Gäste bediente. Auf den ersten Blick eine hygienische Angelegenheit. Pustekuchen, sie hat die Pommes mit der Hand auf einem Schälchen positioniert und danach Geld mit der Plastikhand kassiert. Widerlich !
    Das ist vor allem aber bei vielen Bäckereien in der BRD immer noch so. Die fassen die Brötchen mit der Hand an und danach nehmen sie das Geld in die gleichen Hände.

    Das ist aber ein generelles Problem mit Hygiene in Ländern mit kühlerem Klima. Da gibt es nicht so viele Keime und die Leute sind deshalb nachlässig.

    In England sah man auch ständig Leute Geldscheine, Münzen, Schlüssel in den Mund nehmen, wenn sie mal keine Hand frei hatten.

    Zum Kassieren von Geld mit den Händen, mit denen man auch Esswaren direkt anfasst, kann ich nur sagen, dass das Peruanern in der BRD sofort aufgefallen ist.

    Meiner Ehefrau ist das aufgefallen, in den 80er oder 90er Jahren gab es sogar mal eine Reportage im BRD-Fernsehen, da fiel es der Peruanerin in dieser Reprortage auch auf und auch meiner Novia fiel es letztes Jahr in der BRD auf. Deshalb erinnere ich mich so genau daran. Dass denen das sofort auffällt, ist so sicher wie das Amen in dr Kirche. Mir ist das nämlich niemals aufgefallen. Für mich war das immer normal.

    Hier in Peru wird normalerweise das Geld mit der Hand kassiert und die Esswaren werden nur mit Zangen oder auch mit einer Plastiktüte, die wie ein Handschuh benutzt wird, angefasst.

    Einige, das sind aber ganz wenige, fassen die Esswaren mit einer Plastiktüte an, und kassieren das Geld mit einer weiteren, anderen Plastiktüte.

    Esswaren und Geld mit der gleichen blossen Hand anfassen sieht man hier noch nicht einmal bei Strassenhändlern. Meistens sind z.B. belegte Brötchen deshalb auch schon alle vorverpackt in einer Plastiktüte.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  5. #525
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Coriolanus Beitrag anzeigen
    Die "Schutzvereinigung der Kapitalanleger" sprach bei den Verflechtungen zwischen den Vorständen der DAX-Unternehmen von einem "Kumpanen-Sozialismus"...Sozialismus? Nee, Quatsch, gemeint war: "Kumpanen-Kapitalismus".

    Ist halt blöd, wenn es bei einem selbst nicht zum Finanzier oder "Stakeholder" gereicht hat. Da neigt man schnell dazu, Kapitalismus und Sozialismus zu verwechseln.
    Ich nenne es Amigo-Wirtschaft. Vettern hat der Opa nicht geboren, also werden es Amigos sein müssen.

  6. #526
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Ich nenne es Amigo-Wirtschaft. Vettern hat der Opa nicht geboren, also werden es Amigos sein müssen.
    Solange man die liberal-kapitalistische Demokratie der Bankenrepublik Deutschland nicht "Sozialismus" nennt, soll es mir recht sein.
    « La haine impie accroîtrait vos misères »
    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


  7. #527
    Einhorn
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    1) Die Ausgaben deiner Sozialversicherung verbucht der Staat unter "Sozialausgaben". Und die müssen ja dringend gesenkt werden.
    2) Du wohnst wohl zu weit weg von deinem Bürgermeister?
    Ich weiß leider nicht, wo Armlängen-Reeker wohnt.

  8. #528
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Coriolanus Beitrag anzeigen
    Solange man die liberal-kapitalistische Demokratie der Bankenrepublik Deutschland nicht "Sozialismus" nennt, soll es mir recht sein.
    SöPHihalifmuff iss voll pöhse

  9. #529
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Ich habe als Elektrohelfer auf Baustellen und in metallverarbeitenden bzw. Elektro-Betrieben gearbeitet. Deshalb schrieb ich ja "Manchmal gab es sogar die Anfahrt noch als Arbeitszeit bezahlt, die Anfahrt selbst dazu noch einmal extra bezahlt". Einmal bin ich mit zwei Kollegen am Wochenende zu Mercedes-Benz nach Sindelfingen gefahren. Da gab es erst einmal für mich Kilometergeld für das Kfz. und dann für jeden von uns extra dazu eine Pauschale für die Hinreise als auch die Fahrzeit noch als Arbeitszeit bezahlt.


    Ich hatte ja vorher auch schon als Stammmitarbeiter gearbeitet und war dann froh, als Leiharbeiter mehr zu verdienen. Die wechselnden Anfahrten zur Arbeit störten mich nicht weiter.

    Also man wäre schon blöd gewesen, als Leiharbeiter für weniger Geld zu arbeiten, wenn man auch problemlos als Stammmitarbeiter hätte anfangen können. Denn diese "normalen" Firmen haben als Stammmitarbeiter ja auch Jeden eingestellt. Die haben "die Leute mit dem Lasso eingefangen", wie man damals witzelte.

    Nur wenn jemand auch an einen beruflichen Aufstieg dachte, meinten Viele, sie wären in einer "richtigen" Firma als Stammmitarbeiter besser aufgehoben als in einer
    Leiharbeitsfirma. Das traf aber auf mich nicht zu.


    Ich finde jetzt gerade diesen Arbeitsvertrag nicht. Er ist nicht im betreffenden Ordner und ich hoffe, er ist nicht verloren gegangen. Zweifelsfrei erinnern tue ich mich jedoch an die Verkürzung der Probezeit.


    Das ist vor allem aber bei vielen Bäckereien in der BRD immer noch so. Die fassen die Brötchen mit der Hand an und danach nehmen sie das Geld in die gleichen Hände.

    Das ist aber ein generelles Problem mit Hygiene in Ländern mit kühlerem Klima. Da gibt es nicht so viele Keime und die Leute sind deshalb nachlässig.

    In England sah man auch ständig Leute Geldscheine, Münzen, Schlüssel in den Mund nehmen, wenn sie mal keine Hand frei hatten.

    Zum Kassieren von Geld mit den Händen, mit denen man auch Esswaren direkt anfasst, kann ich nur sagen, dass das Peruanern in der BRD sofort aufgefallen ist.

    Meiner Ehefrau ist das aufgefallen, in den 80er oder 90er Jahren gab es sogar mal eine Reportage im BRD-Fernsehen, da fiel es der Peruanerin in dieser Reprortage auch auf und auch meiner Novia fiel es letztes Jahr in der BRD auf. Deshalb erinnere ich mich so genau daran. Dass denen das sofort auffällt, ist so sicher wie das Amen in dr Kirche. Mir ist das nämlich niemals aufgefallen. Für mich war das immer normal.

    Hier in Peru wird normalerweise das Geld mit der Hand kassiert und die Esswaren werden nur mit Zangen oder auch mit einer Plastiktüte, die wie ein Handschuh benutzt wird, angefasst.

    Einige, das sind aber ganz wenige, fassen die Esswaren mit einer Plastiktüte an, und kassieren das Geld mit einer weiteren, anderen Plastiktüte.

    Esswaren und Geld mit der gleichen blossen Hand anfassen sieht man hier noch nicht einmal bei Strassenhändlern. Meistens sind z.B. belegte Brötchen deshalb auch schon alle vorverpackt in einer Plastiktüte.

    Dann ist Peru sehr fortschrittlich, was Hygiene betrifft.

    Ich habe mir mal bei einem Bäcker ein belegtes Brötchen machen lassen, weil die belegten Brötchen in der Vitrine meist schon stundenlang liegen und der Käse und die Wurst schon Wellen schlagen. Deswegen habe ich direkt vor meinen Augen ein Brötchen schmieren und belegen lassen. Das hätte ich besser nicht machen sollen.
    Die Dame schmierte das Brötchen und damit war soweit alles noch im Grünen Bereich.
    Danach belegt sie es mit Salami und Käse. Und beides war auf einem Stapel, wo sie die einzelnen Scheiben nicht sofort runter nehmen konnte. Was hat sie gemacht ? Sie kratzt mit ihrem Fingernagel auf der oberen Scheibe um dann mit dem Fingernagel von der anderen Hand unter die Scheibe zu greifen um sie dann aufnehmen zu können. Ich hätte fast gekotzt. Ich bin dann sofort gegangen und habe ihr gesagt, das sie das Brötchen selber fressen soll.

    Und in der Richtung habe ich schon einige Sachen erlebt.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  10. #530
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Ich weiß leider nicht, wo Armlängen-Reeker wohnt.
    In Rodenkirchen, sofern noch aktuell:

    Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker ist in Bickendorf aufgewachsen und in Lindenthal zur Schule gegangen. Sie hat lange im Kölner Westen gewohnt.
    Ihre neue Heimat aber ist der Kölner Süden, genauer gesagt: Rodenkirchen. Aber selbst beim Entspannungs-Bummel am Rheinufer ist die OB im Dienst, fotografiert dabei etwa übervolle Mülleimer.


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