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Kriegserklärung: Iraker will deutsche Sprache vereinfachen
Probläme mit das Deutsche Sprakh? Zurück in die Heimat, Idiot!Abbas Khider saß unter Saddam Hussein im Irak in Haft und kam bereits vor über 20 Jahren nach Deutschland. 2008 veröffentlichte er sein
erstes Buch auf Deutsch: „Der falsche Inder“. Nun gibt es ein weiteres: „Deutsch für Alle“ heißt es. Die deutsche Sprache soll, ginge es nach
Khider, vereinfacht werden.
Wir sollen uns anpassen, weil ein lernfauler und minderintelligenter Ork mit unserer Sprache nicht klar kommt? Was wollen wir uns noch alles bieten lassen?!Deutsch sei für Nicht-Muttersprachler viel zu schwierig, um es richtig zu erlernen, meint Abbas Khider. Die Artikel „der“, „die“ und „das“ sollten durch
ein einheitliches „de“ ersetzt werden, Verben sollten nicht mehr getrennt werden dürfen (aufstehen, er steht auf) – und „gehen“, „ging“, „gegangen“
solle der Einfachheit lieber zu „gehen“, „gehte“, „gegeht“ werden. Unregelmäßige Verben seien einfach zu schwierig, meint er. Die Umlaute sollen
ebenfalls weg. Auf der Leipziger Buchmesse machte Abbas Khider im Gespräch mit [Links nur für registrierte Nutzer] vor, wie schwer ihm fällt, das Wort
„Mönch“ auszusprechen. Das sei ein Problem, sagt er. Khider: „In der deutschen Sprache gibt es Deklination und Verbflektion zugleich. Das heißt,
ein deutscher Satz wird geknetet, geboxt – und geballert. Bis man einen deutschen Satz aussprechen kann, dafür braucht man drei Jahre!“
Fleiß und Intelligenz machen den Unterschied. Bei Ostasiaten in hohem Maß vorhanden, bei Bückbetern-ach, vergiss es.Zitat aus „[Links nur für registrierte Nutzer]“ von Thomas Mann, dem Meister des Schachtelsatzes: „Wie berichtet, so lebten wir in herzlicher Wechsel-
neigung, ja ich darf sagen, daß ich seine besondere Gunst genoß, und heranwachsend diente ich ihm häufig als Vorbild für seine Kunstgemälde, was mich um so mehr ergötzte,
als er mich dazu in die verschiedensten Trachten und Verkleidungen steckte, von denen er eine reichhaltige Sammlung besaß.“
Ich weiß, wer diesen Satz nach drei Monaten (!) in Deutschland sowohl lesen, als auch verstehen und nachsprechen konnte. Unsere Familie hatte im
Jahr 1978 vietnamesische Boatpeople aufgenommen. Die konnten das. Von Null auf Deutsch in drei Monaten. Nach weiteren drei Monaten hatten die
Älteren eine Arbeitsstelle und die Jüngeren besuchten eine höhere Schule. Aus allen ist etwas geworden.
Da liegt Meister Lampe im scharfen Gewürz! Gilt allerdings auch für nichtmuslimische Schwarzafrikaner.Was Abbas Khider hier eingesteht, ist das, was man mir entweder als Rassismus oder Ethnochauvinismus unterschieben würde. Khiders Eingeständ-
nis: Nicht alle „die Menschen“ unserer schönen Welt sind gleich. Sie sind nicht gleich intelligent, nicht gleich sprachbegabt, nicht gleich interessiert,
nicht gleich willens – und diejenigen, die das alles am wenigsten sind, kommen samt und sonders aus einem ganz bestimmten „Kulturkreis“.
[Links nur für registrierte Nutzer].Erdreiste sich deshalb der aus dem Lande Mesopotamien eingereiste Khider nicht, unsereinem die Laune zu vergällen sowie die wunderbare deutsche
Sprache zu entstellen, indem er fordert, sie möge sich seinen beschränkten Geistesgaben anpassen, auf daß sie zur Lautäußerung des Barbaren herab-
sinke und ihrer Einzigartigkeit verlustig gehe, welchselbige darin zu erkennen wäre, daß sie sich wie keine andere dazu eignet, die verschränktesten
Sachverhalte kurz und bündig in einem einzigen Satze zum Ausdruck zu bringen. Was bildet er sich ein, er mesopotamischer Impertinenzler und Hundsfott?
Entweder sehe er zu, daß er des Deutschen mächtig werde, oder aber lebe er damit, daß er dem Volk in unserem Lande anhand seines mangelhaften
Sprechvermögens auf ewig als der mesopotamische Barbar kenntlich bleibe.
Oder auf barbarisch: „Echt jetzt, Alder, voll kackscheiße, dein Kanaksprak spinnstwohl. Lern´ Deutsch und nerv´nicht.“
Für solche Leute haben wir mangels Anbau von Baumwolle keinerlei Verwendung!
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