Berlins Sozialsenatorin plant Zeltstädte für Obdachlose

[Patriotistin]

Berlins Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) prüft die Unterbringung von Obdachlosen in sogenannten Zeltstädten. "Es geht um Obdachlose, die Angebote in Notquartieren nicht in Anspruch nehmen können oder wollen", sagte die Senatorin in der Zeitung "B.Z. am Sonntag".

Es handele sich oft um Osteuropäer, "die seit Ende 2016 keinen Anspruch auf einen
Wohnheimplatz haben", so Breitenbach. Betroffen seien auch Obdachlose, die sich in Heimen nicht an Regeln wie das Verbot von Haustieren, Alkohol und Drogen halten können.



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Jo, nun wird alle hier, egal ob wer hier bleiben darf oder nicht einen schönen warmen Hintern gemacht ...
Ich schätze mal in diesen Zeltstätten werden original Deutschen wohl nicht aufgenommen !!

[sunbeam]

Berlins Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) prüft die Unterbringung von Obdachlosen in sogenannten Zeltstädten. "Es geht um Obdachlose, die Angebote in Notquartieren nicht in Anspruch nehmen können oder wollen", sagte die Senatorin in der Zeitung "B.Z. am Sonntag".

Es handele sich oft um Osteuropäer, "die seit Ende 2016 keinen Anspruch auf einen
Wohnheimplatz haben", so Breitenbach. Betroffen seien auch Obdachlose, die sich in Heimen nicht an Regeln wie das Verbot von Haustieren, Alkohol und Drogen halten können.



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Jo nun wird alle hier egal ob wer hier bleiben darf oder nicht einen schönen warmen Hintern gemacht ...
Ich schätze ma,l in diesen Zeltstätten werden original Deutschen wohl nicht aufgenommen !!

Hauptsache, deutsches Steuergeld für alle Kanacken! Sehr schön!

[torun]

Berlins Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) prüft die Unterbringung von Obdachlosen in sogenannten Zeltstädten. "Es geht um Obdachlose, die Angebote in Notquartieren nicht in Anspruch nehmen können oder wollen", sagte die Senatorin in der Zeitung "B.Z. am Sonntag".

Es handele sich oft um Osteuropäer, "die seit Ende 2016 keinen Anspruch auf einen
Wohnheimplatz haben", so Breitenbach. Betroffen seien auch Obdachlose, die sich in Heimen nicht an Regeln wie das Verbot von Haustieren, Alkohol und Drogen halten können.



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Jo, nun wird alle hier, egal ob wer hier bleiben darf oder nicht einen schönen warmen Hintern gemacht ...
Ich schätze mal in diesen Zeltstätten werden original Deutschen wohl nicht aufgenommen !!

Na dann verschätz dich mal nicht !

[Kaktus]

Na dann verschätz dich mal nicht !

Es gibt auch jede Menge dt. Obdachlose!

[autochthon]

Mit diesen Konzepten hat Frankfurt eine lange Erfahrung.

[torun]

Es gibt auch jede Menge dt. Obdachlose!

Weiß ich, im Zweifel geht der deutsche Obdachlose ins Zelt. Für Ali Akbar werden Wohnungen freigeräumt.

[autochthon]

Weiß ich, im Zweifel geht der deutsche Obdachlose ins Zelt. Für Ali Akbar werden Wohnungen freigeräumt.

Wenn ich die mittlerweile zahllosen Deutschen Rentner sehe, die verschämt mit ihrer kleinen Taschenlampe im Mülleimer herumleuchten und die großgruppen an Musel und Bimbos die danebenstehen und den Senior noch lachend verhöhnen, packt mich der heilige Hass.

[Rumpelstilz]

[...]
Es handele sich oft um Osteuropäer, "die seit Ende 2016 keinen Anspruch auf einen Wohnheimplatz haben", so Breitenbach. Betroffen seien auch Obdachlose, die sich in Heimen nicht an Regeln wie das Verbot von Haustieren, Alkohol und Drogen halten können.

[...]

Lustig wieder dieser BRD-Doppeldenk-Zwiesprech ...

Was heisst "keinen Anspruch haben"? "Niemand ist illegal" und alle Menschen haben Menschenwürde. Selbst ein Straftäter hat Menschenwürde. Also müssen auch die Obachlosen menschenwürdig behandelt werden. Alles andere ist Rassismus gegen Minderheiten. Und was interessiert, ob es nun Osteuropäer sind, die keinen Anspruch haben? No borders, no nations ...


Diese Tante ist also bei diesen "Linken" und weiss das alles nicht?

Und was bedeutet "sich nicht an Regeln halten können"?

"Legal, illegal, scheissegal".

[autochthon]

Zu Rumpelstilz`Nr.8:

Interessantes Detail, die Kiste mit dem "keinen Anspruch haben".
Ein kleiner Schwenk aus der Frankfurter Praxis: Es existieren in Frankfurt einige wenige Notschlafstellen für Wohnsitzlose auf dessen Bezug man einen Anspruch haben muss. Das prüft dann das Sozialamt und dementsprechend gibt es eben eine Kostenzusage - Oder eben nicht.

In der regel hatten in der Vergangenheit marodierende Roma und Restziggos keinen Anspruch auf eine Schlafstelle und mussten draussen nächtigen.
jetzt werden es allerdings immer mehr, und mehr und zumehmend ein optisches Problem für die Stadt.
Mittlerweile sind die Ziggos allerdings alle untergebracht. Unbürokratisch!!!!! Wir halten fest - Sie haben keinen gesetzlichen Anspruch. Haben aber jetzt alle einen Schlafplatz.

Es geht.
Wenn man in der Merkel-BRD der richtigen Gruppe angehört.

[Ansuz]

Lustig wieder dieser BRD-Doppeldenk-Zwiesprech ...

Was heisst "keinen Anspruch haben"? "Niemand ist illegal" und alle Menschen haben Menschenwürde. Selbst ein Straftäter hat Menschenwürde. Also müssen auch die Obachlosen menschenwürdig behandelt werden. Alles andere ist Rassismus gegen Minderheiten. Und was interessiert, ob es nun Osteuropäer sind, die keinen Anspruch haben? No borders, no nations ...


Diese Tante ist also bei diesen "Linken" und weiss das alles nicht?

Und was bedeutet "sich nicht an Regeln halten können"?

"Legal, illegal, scheissegal".

Unerträglich, diese Heuchelei und doppelten Standards!

BRD-Doppeldenk-Zwiesprech

trifft es perfekt. Ebenso passend inzwischen die Bezeichnung "Reichshauptslum" für Berlin, die ich vor einiger Zeit las.

Unter den Obdachlosen befinden sich inzwischen auch Deutsche, die eine Vollzeitarbeit haben, sich allerdings keine Wohnung leisten können als Niedriglöhner.
Unter den osteurop. Obdachlosen sind viele Leute vom "Arbeitsstrich". Im Unterschied zu den Goldstücken, die bedingungslos alimentiert werden, bekommen diese keine Leistungen aus dem Sozialsystem.

Bei der Wohnungsvergabe werden Merkels Gäste bevorzugt. Die Sozialbehörden zahlen anstandslos Wuchermieten, die einem deutschen Arbeitslosen oder Aufstocker verweigert werden.

Mein Vorschlag: diese angedachten Zeltstädte für Stiefmuddis Gäste, dafür die so reichlich freiwerdenden Wohnungen für deutsche Obdachlose.