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Thema: Volkswagen gibt der AfD keinen Rabatt

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Volkswagen gibt der AfD keinen Rabatt

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Ich verstehe sowieso nicht, wie man VW fahren kann. Die Dinge sind unverschämt teuer für unverschämt wenig Gegenwert, jeder kleine Scheiß kostet Aufpreis. Wenn man partout ein Auto aus Deutschland kaufen will, bleibt einem neben BMW und einigen Mercedes-Modellen nicht mehr viel, alles andere ist entweder Mist, irrwitzig überteuert oder beides.
    Aus aktuellem Anlaß muß ich Dir absolut zustimmen. Der Anlaß war eine Dienstfahrt heute, die ich nicht mit meinem eigenen PKW antreten durfte.

    Da geben die mir einen Passat oder wie das Ding heißt. Für sowas würde ich nicht mal eine leere Bierflasche weggeben. die kann man wenigsten noch als Aschenbecher benutzen.

  2. #32
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    Standard AW: Volkswagen gibt der AfD keinen Rabatt

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Auf die überteuerten Mistkisten ist eh geschissen.
    Soll sich die AfD halt was anderes kaufen. Mazda baut bessere Autos.
    Genau , jede Korea-Gurke ist mittlerweile qualitativ besser als die Betrüger-Autos aus Wolfsburg.
    Denen ist jeder Franzose, Italiener, Ami oder Russe vorzuziehen. Wer sich heute noch einen
    VW kauft ist behindert.
    Habeck und Baerbock müssen weg ! - Wir schaffen das !

  3. #33
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    Standard AW: Volkswagen gibt der AfD keinen Rabatt

    Zitat Zitat von Cybeth Beitrag anzeigen

    Wenn die niedersächsische AfD-Landtagsfraktion sich einen VW als Dienstwagen anschaffen möchte, dann muss sie wohl den vollen Preis bezahlen. Der Volkswagenkonzern will der Partei keine Sonderkonditionen gewähren. Das Unternehmen sei frei darin, zu entscheiden, welchen Geschäftspartnern es Rabatte anbiete, teilte der Wolfsburger Autobauer am Dienstag mit. Die Partei hatte zuvor um eine Vergünstigung für ein Fraktions-Fahrzeug gebeten.

    Das ist ungefähr so; kauft nicht bei Juden.

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    Dass man als Unternehmen sagen kann - mit dem will ich, mit dem will ich nicht - nennt sich unternehmerische Freiheit.

    Ich verstehe da auch eine AfD - ´mal wieder - nicht. Anstatt anzuprangern, dass man keinen "günstigen" VW bekommt würde ich die (politische) Frage stellen - welchen Einfluß auf politische Entscheidungen nimmt diese Vorteilsnahme, welche aber lt. dem verlinkten Bericht des NDR eh nur die CDU in Anspruch nimmt? Umsonst gewährt VW den "Rabatt" wohl kaum.

  4. #34
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    Standard AW: Volkswagen gibt der AfD keinen Rabatt

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Unsinn. Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Politik arbeitet für große Unternehmen und setzt ihre Politik um. Die Einwanderung erfolgt auf Anraten der großen Konzerne. Das gesamte "Einwanderungsgesetz" trägt die Handschrift der großen Konzerne. Das ist ein Geben und Nehmen. Für die Tatsache, dass die Politik ihre Politik umsetzt, warnen die großen Konzerne gerne vor politische Gegner. Öffnet die Augen.
    Dass es ein Zusammenspiel Politik - Wirtschaft gibt - dies zu negieren wäre die Realitäten zu leugnen - aber sorry, was sollte die Wirtschaft (also auch die Großkonzerne) an ungebildeten Einwanderern, Zuwanderern, Flüchtlingen am Hut haben. Angelernte Handlangerjobs nehmen in diesem Lande, zumindest in der produzierenden Wirtschaft, immer mehr ab - wo also wäre da das Interessenpotential Menschen ins Land zu holen, welche dem Unternehmen nix nützen?

    Auch die ganze "Einwanderungsgesetzthematik" - wird dies zu Lohndumping im Facharbeiterbereich führen? Glaubt irgendwer wirklich, dass ein qualifizierter Facharbeiter nach Deutschland kommt - um dort die Hälfte seines Lohnes über Steuern und Abgaben sofort abtreten zu dürfen? Die müssten schon selten dämlich sein - die werden nämlich dahin gehen wo man möglichst viel verdient und möglichst viel netto in der Tasche bleibt - und da fällt Deutschland ´mal ganz schnell durch das Raster.

  5. #35
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    Standard AW: Volkswagen gibt der AfD keinen Rabatt

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Kapitalismus geht Hand in Hand mit Globalismus und Masseneinwanderung. Bevor der Kapitalismus nicht gefallen ist, können wir den Globalismus nicht bekämpfen. Ich bitte um neue Erkenntnisse.
    Also - hoop, hopp als alternative zum Sozialismus / Kommunismus??

    Vielleicht fürhst Du Dir einmal den Text von "Völker hört die Signale" ´rein und dann rede noch einmal davon, dass der Kapitalismus etwas mit "Masseneinwanderung" zu tun hätte.

  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von Cybeth
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    Standard AW: Volkswagen gibt der AfD keinen Rabatt

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Dass man als Unternehmen sagen kann - mit dem will ich, mit dem will ich nicht - nennt sich unternehmerische Freiheit.

    Ich verstehe da auch eine AfD - ´mal wieder - nicht. Anstatt anzuprangern, dass man keinen "günstigen" VW bekommt würde ich die (politische) Frage stellen - welchen Einfluß auf politische Entscheidungen nimmt diese Vorteilsnahme, welche aber lt. dem verlinkten Bericht des NDR eh nur die CDU in Anspruch nimmt? Umsonst gewährt VW den "Rabatt" wohl kaum.
    Ich denke der AfD ging es nicht um einen VW als Dienstfahrzeug, sondern vielmehr wie man hier als AfD ausgegrenzt wird. Wechsel man auf Toyota oder eine andere ausländische Marke, könnte das wieder als unpatriotisch angesehen werden! Wie man es hier in der Kasper GmbH macht, macht man es sowieso verkehrt.

  7. #37
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Volkswagen gibt der AfD keinen Rabatt

    Zitat Zitat von Cybeth Beitrag anzeigen
    Ich denke der AfD ging es nicht um einen VW als Dienstfahrzeug, sondern vielmehr wie man hier als AfD ausgegrenzt wird. Wechsel man auf Toyota oder eine andere ausländische Marke, könnte das wieder als unpatriotisch angesehen werden! Wie man es hier in der Kasper GmbH macht, macht man es sowieso verkehrt.
    Eine Demokratie bemisst sich in meinen Augen danach wie sie mit den verschiedensten Meinungen umgeht. Das was wir bezüglich der AfD, immerhin eine demokratische Partei die in allen Länderparlamenten, Bundestag und im EU-Parlament vertreten ist, erleben ist keine Demokratie. Ich muss immer lachen wenn diese ach so Toleranten und Guten auf die Straße gehen und für Demokratie ihre Stimme erheben. Gleichzeitig werden von den gleichen Toleranten Restaurantbetreiber erpresst, AfD-Politiker bedroht, AfD-Wähler ausgegrenzt und verunglimpft, ja sogar beruflich werden sie bedroht und ihre Existenz zerstört.

    Demokratie...hier? Nein. Wir leben in keiner Demokratie. Wir leben in einer Ochlokratie mit faschistischen Tendenzen, diesmal von Links und im Namen des „Guten“!
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Volkswagen gibt der AfD keinen Rabatt

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Also - hoop, hopp als alternative zum Sozialismus / Kommunismus??

    Vielleicht fürhst Du Dir einmal den Text von "Völker hört die Signale" ´rein und dann rede noch einmal davon, dass der Kapitalismus etwas mit "Masseneinwanderung" zu tun hätte.
    Wieso? Er hat recht. Freihandel, Kapitalfreiheit, Steuerfreiheit und Aufenthaltsfreiheit der Menschen sind erklärte Ziele der internationalen Unternehmen. Das wird für Lieschen Müller dann medial und über die diversen Trommler in Talk Shows propagandistisch verpackt, dass sie auch ganz doll profitieren würde aber in Wahrheit nutzt es ihr nicht oder kaum und die meisten Lieschens zahlen im Gegenteil in mehrfacher Hinsicht noch drauf. Nämlich finanziell, durch den Verlust an Sicherheit, durch den kulturellen Verlust usw.

    Globalismus und damit Massenmigration ist ein neoliberales Programm der Hochfinanz. Daran besteht doch überhaupt kein Zweifel.

  9. #39
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    Standard AW: Volkswagen gibt der AfD keinen Rabatt

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Wieso? Er hat recht. Freihandel, Kapitalfreiheit, Steuerfreiheit und Aufenthaltsfreiheit der Menschen sind erklärte Ziele der internationalen Unternehmen. Das wird für Lieschen Müller dann medial und über die diversen Trommler in Talk Shows propagandistisch verpackt, dass sie auch ganz doll profitieren würde aber in Wahrheit nutzt es ihr nicht oder kaum und die meisten Lieschens zahlen im Gegenteil in mehrfacher Hinsicht noch drauf. Nämlich finanziell, durch den Verlust an Sicherheit, durch den kulturellen Verlust usw.

    Globalismus und damit Massenmigration ist ein neoliberales Programm der Hochfinanz. Daran besteht doch überhaupt kein Zweifel.
    Das ist einfach nur Quatsch...die einstmals in Deutschland herrschende soziale Marktwirtschaft gründet sich auf neoliberale Ideen und Vorstellungen. Dass man diese soziale Marktwirtschaft Ludwig Erhardts in Deutschland de facto in die Tonne gekickt hat ist das Ergebnis einer fortschreitenden Sozialisierung unter gleichzeitiger Kapitalisierung des Systems.

    Ein "neoliberales System" wäre also nicht das Programm der Hochfinanz - sondern eher deren Schrecken. Der Neoliberalismus hat nämlich - im Gegensatz zum Liberalismus des 19ten Jahrhunderts (vom Sozialismus / Kommunismus der Neuzeit gar nicht zu reden) - kapiert, dass Märkte klare Spielregeln brauchen und man den Schwachen vor der Macht des Starken schützen muss.

    Um es ´mal zu verdeutlichen - in einem funktionierenden neoliberalen System gäbe es keine "systemrelevanten" Banken - da würde eine Bank, wenn diese eine gewisse Größe erreicht hat und damit eine Pleite zur Gefahr für eine Volkswirtschaft werden würde, schlicht und einfach zerschlagen und aufgeteilt. Es gäbe auch keine Googles, keine Microsofts, in Zukunft wohl keine Amazons oder andere marktbeherrschenden Unternehmen - denn dies ist eine der Grundlagen des Neoliberalimus - eine marktbeherrschende Stellung eines Unternehmens zu verhindern um Wettbewerb nach gleichen Spielregeln zu garantieren

    Richtig ist - Neoliberalismus steht für Globalisierung - aber auch wieder nur unter der Maßgabe - die Spielregeln haben für ALLE zu gelten (um dies ´mal am Beispiel China feszumachen - wenn ein chinesisches Unternehmen sich in Deutschland einkauft, ein deutsches unternehmen sich aber in China nicht einkaufen kann - dann verhindert ein funktionierenden neoliberales System, dass ein chinesisches Unternehmen sich hier in Deutschland nicht einkaufen kann - weil eben die Spielregeln nicht gleich sind).
    Ja, Neoliberalismus wendet sich - wenn die gleichen Spielregeln herrschen - auch gegen Protektionismus (als Abschottung eines Marktes durch z.B. Zölle) oder gegen Subventionierung inländischer Unternehmen zu Lasten ausländischer Wettbewerber.
    Ja, Neoliberalimus steht auch für Freihandel - und wieder kommen die Spielregeln ins Spiel....nämlich Freihandel nur zwischen Staaten wie die gleichen Regeln gelten.
    Nein, der Neolibralimus steht nicht für Steuerfreiheit - er wendet sich sogat direkt dagegen, da Steuern ein Teil der marktverzerrenden Spielregeln sind.
    Ja, der Neolibralismus steht auch für die Aufenthaltsfreiheit der Menschen, sofern und so lange man sich seinen Lebensunterhalt selber bestreiten kann und nicht für eine Migrtation in Sozialsystem.

    Ein funktionierendes neoliberales System ist für zwei Seiten ein Schreckgespenst - für den Kapitalimus, da man Regeln aufstellt und Marktmacht verhindert und für den Sozialismus, da Wert auf die Freiheit und Eigenverantwortung des Einzelnen gelegt wird und man somit Menschen nicht in Abhängigkeiten führen will, indem man diese Menschen überbelastet.

  10. #40
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Volkswagen gibt der AfD keinen Rabatt

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Das ist einfach nur Quatsch...die einstmals in Deutschland herrschende soziale Marktwirtschaft gründet sich auf neoliberale Ideen und Vorstellungen. Dass man diese soziale Marktwirtschaft Ludwig Erhardts in Deutschland de facto in die Tonne gekickt hat ist das Ergebnis einer fortschreitenden Sozialisierung unter gleichzeitiger Kapitalisierung des Systems.

    Ein "neoliberales System" wäre also nicht das Programm der Hochfinanz - sondern eher deren Schrecken. Der Neoliberalismus hat nämlich - im Gegensatz zum Liberalismus des 19ten Jahrhunderts (vom Sozialismus / Kommunismus der Neuzeit gar nicht zu reden) - kapiert, dass Märkte klare Spielregeln brauchen und man den Schwachen vor der Macht des Starken schützen muss.

    Um es ´mal zu verdeutlichen - in einem funktionierenden neoliberalen System gäbe es keine "systemrelevanten" Banken - da würde eine Bank, wenn diese eine gewisse Größe erreicht hat und damit eine Pleite zur Gefahr für eine Volkswirtschaft werden würde, schlicht und einfach zerschlagen und aufgeteilt. Es gäbe auch keine Googles, keine Microsofts, in Zukunft wohl keine Amazons oder andere marktbeherrschenden Unternehmen - denn dies ist eine der Grundlagen des Neoliberalimus - eine marktbeherrschende Stellung eines Unternehmens zu verhindern um Wettbewerb nach gleichen Spielregeln zu garantieren

    Richtig ist - Neoliberalismus steht für Globalisierung - aber auch wieder nur unter der Maßgabe - die Spielregeln haben für ALLE zu gelten (um dies ´mal am Beispiel China feszumachen - wenn ein chinesisches Unternehmen sich in Deutschland einkauft, ein deutsches unternehmen sich aber in China nicht einkaufen kann - dann verhindert ein funktionierenden neoliberales System, dass ein chinesisches Unternehmen sich hier in Deutschland nicht einkaufen kann - weil eben die Spielregeln nicht gleich sind).
    Ja, Neoliberalismus wendet sich - wenn die gleichen Spielregeln herrschen - auch gegen Protektionismus (als Abschottung eines Marktes durch z.B. Zölle) oder gegen Subventionierung inländischer Unternehmen zu Lasten ausländischer Wettbewerber.
    Ja, Neoliberalimus steht auch für Freihandel - und wieder kommen die Spielregeln ins Spiel....nämlich Freihandel nur zwischen Staaten wie die gleichen Regeln gelten.
    Nein, der Neolibralimus steht nicht für Steuerfreiheit - er wendet sich sogat direkt dagegen, da Steuern ein Teil der marktverzerrenden Spielregeln sind.
    Ja, der Neolibralismus steht auch für die Aufenthaltsfreiheit der Menschen, sofern und so lange man sich seinen Lebensunterhalt selber bestreiten kann und nicht für eine Migrtation in Sozialsystem.

    Ein funktionierendes neoliberales System ist für zwei Seiten ein Schreckgespenst - für den Kapitalimus, da man Regeln aufstellt und Marktmacht verhindert und für den Sozialismus, da Wert auf die Freiheit und Eigenverantwortung des Einzelnen gelegt wird und man somit Menschen nicht in Abhängigkeiten führen will, indem man diese Menschen überbelastet.
    Du widersprichst dir fortlaufend.

    Beispiel Steuerfreiheit. Ich sage, die Hochfinanz will Steuerfreiheit. Also am besten gar keine Steuern zahlen. Also ist sie logischerweise gegen Staaten weil nur diese Steuern überhaupt erheben. Da stimmst du mir irgendwie zu mit dem Verweis auf Marktverzerrung aber irgendwie auch doch nicht weil der Neoliberalismus angeblich Regeln will. Ja, was denn nun?

    Also wenn die Regel des Neoliberalismus ist, dass er für die freie Entfaltung des Kapitals am liebsten keine Regeln hätte, also auch entsprechend eben keine Autoritäten respektive Staaten die diese aufstellen, dann gebe ich dir recht.

    Letztlich spielt es auch keine Rolle wie man das Kind nennt. Ziel der Globalisierung ist Freihandel, Kapitalfreiheit, Steuerfreiheit und Aufenthaltsfreiheit bzw. barrierefreie Migration, dem stehen Nationalstaaten im Weg, deswegen müssen sie weg und das ist ein Programm der Hochfinanz weil sie es a) mehr oder weniger direkt äussert und b) als nahezu einzige davon profitiert.

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