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Thema: Volkswagen gibt der AfD keinen Rabatt

  1. #41
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    Standard AW: Volkswagen gibt der AfD keinen Rabatt

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Eine Demokratie bemisst sich in meinen Augen danach wie sie mit den verschiedensten Meinungen umgeht. Das was wir bezüglich der AfD, immerhin eine demokratische Partei die in allen Länderparlamenten, Bundestag und im EU-Parlament vertreten ist, erleben ist keine Demokratie. Ich muss immer lachen wenn diese ach so Toleranten und Guten auf die Straße gehen und für Demokratie ihre Stimme erheben. Gleichzeitig werden von den gleichen Toleranten Restaurantbetreiber erpresst, AfD-Politiker bedroht, AfD-Wähler ausgegrenzt und verunglimpft, ja sogar beruflich werden sie bedroht und ihre Existenz zerstört.

    Demokratie...hier? Nein. Wir leben in keiner Demokratie. Wir leben in einer Ochlokratie mit faschistischen Tendenzen, diesmal von Links und im Namen des „Guten“!
    Wir leben auch in keiner Ochlokratie - dies würde ja bedeuten man geht rücksichtslos über die Interessen von Minderheiten hinweg. Nun kann man dem deutschen System ja vieles vorwerfen - aber nicht dass Minderheitsinteressen nicht über die Mehrheitsinteressen gestellt werden. Genau das Gegenteil zur einer Ochlokratie ist also der Fall.

    In was wir leben ist eine Art Diktatur des Parteiensystems - man könnte es auch oligarchies System nennen. Demokratie geht auf jeden Fall ganz anders-

    Nehmen wir zwei Beispiel aus der vergangenen Legislaturperiode:
    Eine CDU/CSU wollte eine Mütterrente - dafür gab es NIE eine demokratisch legitimierte Mehrheit - man hat diese also gegen die Interessen der Mehrheit der Bevölkerung durchgesetzt.
    Eine SPD wollte die Rente mit 63 - auch hier gab es NIE eine demokratisch legitimierte Mehrheit - man hat diese also gegen die Interessen der Mehrheit der Bevökkerung durchgesetzt.

    Wenn also eine Minderheit der Mehrheit ihren Willen aufzwingt, dann mag dies ja vieles sein - dies aber Demokratie zu nennen ist eine Verhöhnung des demokratischen Begriffes.

  2. #42
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    Standard AW: Volkswagen gibt der AfD keinen Rabatt

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Wir leben auch in keiner Ochlokratie - dies würde ja bedeuten man geht rücksichtslos über die Interessen von Minderheiten hinweg. Nun kann man dem deutschen System ja vieles vorwerfen - aber nicht dass Minderheitsinteressen nicht über die Mehrheitsinteressen gestellt werden. Genau das Gegenteil zur einer Ochlokratie ist also der Fall.

    In was wir leben ist eine Art Diktatur des Parteiensystems - man könnte es auch oligarchies System nennen. Demokratie geht auf jeden Fall ganz anders-

    Nehmen wir zwei Beispiel aus der vergangenen Legislaturperiode:
    Eine CDU/CSU wollte eine Mütterrente - dafür gab es NIE eine demokratisch legitimierte Mehrheit - man hat diese also gegen die Interessen der Mehrheit der Bevölkerung durchgesetzt.
    Eine SPD wollte die Rente mit 63 - auch hier gab es NIE eine demokratisch legitimierte Mehrheit - man hat diese also gegen die Interessen der Mehrheit der Bevökkerung durchgesetzt.

    Wenn also eine Minderheit der Mehrheit ihren Willen aufzwingt, dann mag dies ja vieles sein - dies aber Demokratie zu nennen ist eine Verhöhnung des demokratischen Begriffes.
    Quatsch. Eine Ochlokratie definiert sich dadurch, dass sich an der Staatsspitze die Verruchtesten, Dümmsten und charakterlich Schwächsten befinden. Das sich jetzt um Minderheiten wie Menschen mit drei Penissen, 4 Titten, einer Gebärmutter im Hirn oder einem Kitzler im Anus gekümmert wird anstatt dafür zu sorgen das es unseren Rentern gut geht die im Müll nach Flaschen suchen müssen, ist exemplarisch dafür das sich eben an unserer Spitze nur lobotomierte Idioten befinden die, dass muss ich zugeben, alle 4 Jahre von der Mehrheit dieser Staatssimulation legitimiert werden.
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  3. #43
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    Standard AW: Volkswagen gibt der AfD keinen Rabatt

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Du widersprichst dir fortlaufend.

    Beispiel Steuerfreiheit. Ich sage, die Hochfinanz will Steuerfreiheit. Also am besten gar keine Steuern zahlen. Also ist sie logischerweise gegen Staaten weil nur diese Steuern überhaupt erheben. Da stimmst du mir irgendwie zu mit dem Verweis auf Marktverzerrung aber irgendwie auch doch nicht weil der Neoliberalismus angeblich Regeln will. Ja, was denn nun?

    Also wenn die Regel des Neoliberalismus ist, dass er für die freie Entfaltung des Kapitals am liebsten keine Regeln hätte, also auch entsprechend eben keine Autoritäten respektive Staaten die diese aufstellen, dann gebe ich dir recht.

    Letztlich spielt es auch keine Rolle wie man das Kind nennt. Ziel der Globalisierung ist Freihandel, Kapitalfreiheit, Steuerfreiheit und Aufenthaltsfreiheit bzw. barrierefreie Migration, dem stehen Nationalstaaten im Weg, deswegen müssen sie weg und das ist ein Programm der Hochfinanz weil sie es a) mehr oder weniger direkt äussert und b) als nahezu einzige davon profitiert.
    Wie schrieb ich zuletzt - der Neoliberalismus ist ein Schreckgespennst für zwei Seiten.

    Der Neoliberalismus bestreitet doch nicht dass ein Staat bzw. Staatswesen Gelder braucht um seinen Aufgaben nachkommen zu können. Ein Grundwert des Neoliberalimus ist aber - gleiche Regel für Alle und nicht hier eine Regel mit Ausnahme, dort eine Regel mit Ausnahme.
    Es mag also die Hochfinanz keine Steuern bezahlen wollen, bleibt der Hochfinanz ja fre dies nicht zu mögeni - in einem funktionierenden neoliberalen System zahlt die Hochfinanz aber Steuern und dies nicht zu knapp, da auch ein Grundsatz des Neoliberalismus ist, dass ein Jeder nach seiner Leistungsfähigkeit sich am Allgemeinwesen und Allgemeinwohl zu beteiligen hat.

    Doch, es spielt sehr wohl eine Rolle wie man dies Ding nennt. Was Du beschreibst (und wo ich Dir vom Grundsatz her nicht widerspreche) nennt sich Kapitalismus oder Liberalimus a la 19ten Jahrhunderts...und genau aus dieser Erkenntnis der Fehlenwicklungen (nämlich dass einige Wenige alle Macht auf sich vereint haben) ist der Neoliberalismus erst einstanden.

    Dass, was Du nicht unrichtig als Ziel der Hochfinanz beschreibst, steht jeder Zielsetzung des Neoliberalismus konträr gegenüber - wie auch diese Form auch den Allmachtsphantasien eines Staatswesen konträr gegenüber steht.

    Du kannst drei Wege beschreiten
    a) Kapitalimus
    b) Neoliberalimus
    c) Sozialiismus

    a) hat man im 19ten Jahrhunder getestet - hat nicht funktioniert, c) hat man im 20ten Jahrhundert getestet, hat nicht funktioniert und b) hat man versucht anzugehen dies aber zu a) wie c) wieder aufgegeben, obwohl weder a) noch c) jemals funktioniert haben.

    Um es ´mal klar zu stellen und mit einem Märchen aufzuhören - als Ultima Ratio KANN in einem neoliberalen System ein Staat sogar - wenn andere Mittel nicht greifen bzw. andere Mittel nicht vorhanden sind - einen Mindestlohn definieren (Schutz des Schwachen vor dem Starken) zeitgleich sichert aber ein neoliberales System, dass man damit auch sein Auskommen bestreiten kann und nicht der Staat am Ende Nutznießer (Stichwort Steuern und Abgaben) über solch einen Mindestlohn ist.
    Die Priorität im einem neoliberalen System liegt aber darin, dass nicht der Staat hier regulierenden eingreifen muss - sondern dass sich Tarifpartner einigen und wenn dann Jemand meint dies unterlaufen zu können der Staat sagt - hoppela, das sind die Spielregeln, die gelten auch für Dich. Das was man z.B. mit dem Entsendegesetz gemacht ist ist zutiefst neoliberale Denkweise und nun frage Dich - warum macht man dies nicht für ALLE Wirtschaftsbereiche in diesem Lande?

  4. #44
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    Standard AW: Volkswagen gibt der AfD keinen Rabatt

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Quatsch. Eine Ochlokratie definiert sich dadurch, dass sich an der Staatsspitze die Verruchtesten, Dümmsten und charakterlich Schwächsten befinden. Das sich jetzt um Minderheiten wie Menschen mit drei Penissen, 4 Titten, einer Gebärmutter im Hirn oder einem Kitzler im Anus gekümmert wird anstatt dafür zu sorgen das es unseren Rentern gut geht die im Müll nach Flaschen suchen müssen, ist exemplarisch dafür das sich eben an unserer Spitze nur lobotomierte Idioten befinden die, dass muss ich zugeben, alle 4 Jahre von der Mehrheit dieser Staatssimulation legitimiert werden.
    Bist Du Dir da wirklich sicher? Ochlokraite heißt doch - Herrschaft der Masse, manche sagen auch Herrschaft des Pöbels und die Masse nimmt doch allgemein keine Rücksicht auf eine Minderheit.

    Was Du also als Ochlokratie bezeichnest passt irgendwie nicht - denn das was Du beschreibst ist eher mit Diktatur (also eine Minderheit zwingt der Mehrheit ihren Willen auf) oder Tyrannei der Minderheit zu beschreiben...aber doch nicht mit Herrschaft der Masse (Ochlokratie).

    Mag jetzt sein, dass ich mich irre - aber so habe ich das glaube ich einmal gelernt und verstanden....

  5. #45
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    Standard AW: Volkswagen gibt der AfD keinen Rabatt

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Bist Du Dir da wirklich sicher? Ochlokraite heißt doch - Herrschaft der Masse, manche sagen auch Herrschaft des Pöbels und die Masse nimmt doch allgemein keine Rücksicht auf eine Minderheit.

    Was Du also als Ochlokratie bezeichnest passt irgendwie nicht - denn das was Du beschreibst ist eher mit Diktatur (also eine Minderheit zwingt der Mehrheit ihren Willen auf) oder Tyrannei der Minderheit zu beschreiben...aber doch nicht mit Herrschaft der Masse (Ochlokratie).

    Mag jetzt sein, dass ich mich irre - aber so habe ich das glaube ich einmal gelernt und verstanden....
    Sage mir bitte wie anders als die Herrschaft des Pöbels kann die Deutsche Gegenwart beschrieben werden? Schonmal daran gedacht das wir in der Minderheit sind, der Pöbel die Mehrheit inne hat?
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  6. #46
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    Standard AW: Volkswagen gibt der AfD keinen Rabatt

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Sage mir bitte wie anders als die Herrschaft des Pöbels kann die Deutsche Gegenwart beschrieben werden? Schonmal daran gedacht das wir in der Minderheit sind, der Pöbel die Mehrheit inne hat?
    Deswegen heißt Ochlokratie richtig ja auch Herrschaft der Masse und wird mit Herrschaft des Pöbels nur umschrieben.

    Streiten wir uns aber nicht im Kaisers Bart - am Ende denken wir Beide wohl dasselbe - Demokratie geht anders.

  7. #47
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    Standard AW: Volkswagen gibt der AfD keinen Rabatt

    Zitat Zitat von Cybeth Beitrag anzeigen
    Wenn die niedersächsische AfD-Landtagsfraktion sich einen VW als Dienstwagen anschaffen möchte, dann muss sie wohl den vollen Preis bezahlen. Der Volkswagenkonzern will der Partei keine Sonderkonditionen gewähren. Das Unternehmen sei frei darin, zu entscheiden, welchen Geschäftspartnern es Rabatte anbiete, teilte der Wolfsburger Autobauer am Dienstag mit. Die Partei hatte zuvor um eine Vergünstigung für ein Fraktions-Fahrzeug gebeten.

    Das ist ungefähr so; kauft nicht bei Juden.

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  8. #48
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    Standard AW: Volkswagen gibt der AfD keinen Rabatt

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Wir leben auch in keiner Ochlokratie - dies würde ja bedeuten man geht rücksichtslos über die Interessen von Minderheiten hinweg. Nun kann man dem deutschen System ja vieles vorwerfen - aber nicht dass Minderheitsinteressen nicht über die Mehrheitsinteressen gestellt werden. Genau das Gegenteil zur einer Ochlokratie ist also der Fall.

    In was wir leben ist eine Art Diktatur des Parteiensystems - man könnte es auch oligarchies System nennen. Demokratie geht auf jeden Fall ganz anders-

    Nehmen wir zwei Beispiel aus der vergangenen Legislaturperiode:
    Eine CDU/CSU wollte eine Mütterrente - dafür gab es NIE eine demokratisch legitimierte Mehrheit - man hat diese also gegen die Interessen der Mehrheit der Bevölkerung durchgesetzt.
    Eine SPD wollte die Rente mit 63 - auch hier gab es NIE eine demokratisch legitimierte Mehrheit - man hat diese also gegen die Interessen der Mehrheit der Bevökkerung durchgesetzt.

    Wenn also eine Minderheit der Mehrheit ihren Willen aufzwingt, dann mag dies ja vieles sein - dies aber Demokratie zu nennen ist eine Verhöhnung des demokratischen Begriffes.
    Ich glaube jetzt, du hast Politik nicht verstanden.

    Wenn die , die einen Koalitionsvertrag geschlossen haben, nach dem Wällen der cleveren Bürger und Bürgerinnen Deutschlands, dann ist es hat immer ein Geben und dein Nehmen. Dann gibt es für die eine Partei was und für die andere. Wo ist dein Problem?

    Dein Problem ist das aller tumb taumelnden Rechtschaffenden, die meinen ihre Klein-Klein- Kleinweilt wäre der Maßstab für ein Handeln von Gruppen, Gemeinschaften, Koalitionen.

  9. #49
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Volkswagen gibt der AfD keinen Rabatt

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen

    Du kannst drei Wege beschreiten
    a) Kapitalimus
    b) Neoliberalimus
    c) Sozialiismus

    a) hat man im 19ten Jahrhunder getestet - hat nicht funktioniert, c) hat man im 20ten Jahrhundert getestet, hat nicht funktioniert und b) hat man versucht anzugehen dies aber zu a) wie c) wieder aufgegeben, obwohl weder a) noch c) jemals funktioniert haben.
    Ja, da magst du recht haben. Neoliberalismus beschrieb ursprünglich etwas anderes als heute darunter landläufig verstanden wird.

    Fazit ist aber, dass wir (wieder einmal) an einer Zeitenwende stehen. Nicht nur der Neoliberalismus hat in seiner ursprünglichen Bedeutung versagt, denn er funktioniert offenbar in einer globalisierten Welt mit lauter Nationalstaaten nicht (logischerweise), sondern er wird auch in der heute landläufigen Bedeutung scheitern. Das ganze System mit seiner Leitwährung, dem Zinsezins und der Gelderschaffung aus dem Nichts steht früher oder später vor dem globalen Kollaps.

    Da sollten sich Rechte wie Linke eigentlich einig sein.

  10. #50
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Volkswagen gibt der AfD keinen Rabatt

    irgendein Händler wird Rabatt geben, was solls. Man ist inklusive der Justiz, längst in der Nazi Zeit und Volksverhetzung angekommen

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