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Thema: Glyphosat Round Up unter Krebsverdacht – doch Monsanto lehnt Bericht von IARC über Glyphosat ab.

  1. #111
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    Standard AW: Jury sieht Ursache für Krebs / Bayer unterliegt im Glyphosat-Prozess

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Was man halt so Arbeit nennt. Politiker geben auch gerne damit an.
    Ich weiß was das erfordern würde. Wenn ich ab und an mal 250 Stunden im Monat abrechne bin ich danach reif fürs Sanatorium. 3 Wochen 7 Tage a 12 h kann im Buscheinsatz schon mal vorkommen.
    Da kriechst du aber morgens auf dem Zahnfleisch zur Espressomaschine im Frühstücksraum.

    Ich kenne die Workoholicshow aus Amifirmen, habe 10 Jahre für solche gearbeitet. Die sind halt da.
    Selten etwas unproduktiveres gesehen.
    In vielen Fällen spielen auch Pharmazeutika eine Rolle.
    Mithilfe von Kokain kann ein Mensch zwei Wochen ohne Schlaf auskommen.
    Allerdings birgt dieses Hilfsmittel langfristig auch das Risiko, plötzlich tot umzufallen.
    Nicht gerade das, was Happy End genannt werden kann.

  2. #112
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    Standard AW: Jury sieht Ursache für Krebs / Bayer unterliegt im Glyphosat-Prozess

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    In vielen Fällen spielen auch Pharmazeutika eine Rolle.
    Mithilfe von Kokain kann ein Mensch zwei Wochen ohne Schlaf auskommen.
    Allerdings birgt dieses Hilfsmittel langfristig auch das Risiko, plötzlich tot umzufallen.
    Nicht gerade das, was Happy End genannt werden kann.
    Die einzigen die das eine Zeitlang wirklich bringen sind Japaner. Hai.
    Die pennen aber auch mittags am Tisch ein.

  3. #113
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Jury sieht Ursache für Krebs / Bayer unterliegt im Glyphosat-Prozess

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Behauptet auch nur sie. Sie bekommt 50.000 € netto !!! im Monat plus geldwerte Leistungen für nochmals 50.000 . Sind 100 im Monat. NETTO !!! 100 Netto im Monat sind wieviel brutto ? Bei 45 % EkSt ? Da gibts aber wenige Anwälte, die das haben. Maximal 10 von 150.000 in Deutschland, und sie sicher nicht. Ich kann diesen Unsinn nicht mehr hören. Merkel würde in der freien Wirtschft Verdi-Sekretärin für 3.000 € sein, und sonst gar nichts. Oder beim ALDI an der Kasse sitzen. Und die Lagarde wäre im Solarium Empfangsdame, für 2.000 brutto.
    Woher hast Du den Verdienst von Lagarde gefunden? Hast Du mir bitte einen Link?
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  4. #114
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    Standard AW: Jury sieht Ursache für Krebs / Bayer unterliegt im Glyphosat-Prozess

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Behauptet auch nur sie. Sie bekommt 50.000 € netto !!! im Monat plus geldwerte Leistungen für nochmals 50.000 . Sind 100 im Monat. NETTO !!! 100 Netto im Monat sind wieviel brutto ? Bei 45 % EkSt ? Da gibts aber wenige Anwälte, die das haben. Maximal 10 von 150.000 in Deutschland, und sie sicher nicht. Ich kann diesen Unsinn nicht mehr hören. Merkel würde in der freien Wirtschft Verdi-Sekretärin für 3.000 € sein, und sonst gar nichts. Oder beim ALDI an der Kasse sitzen...
    Sie war bei Baker McKenzie in Chicago. Obwohl ich diese Aussage nicht prüfen kann, halte ich sie in diesem Fall nicht für unmöglich.
    In Deutschland ist die Situation bekanntlich eine andere. Für Politiker noch weniger. Ich halte Lagarde auch nicht primär für eine Politikern, sondern für eine Rechtsanwältin.

  5. #115
    cornjung
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    Standard AW: Jury sieht Ursache für Krebs / Bayer unterliegt im Glyphosat-Prozess

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Woher hast Du den Verdienst von Lagarde gefunden? Hast Du mir bitte einen Link?
    Als Chefin des IWF bekommt sie ein Jahresgehalt von 467.940 Dollar plus eine pauschale Aufwandsentschädigung in Höhe von 83.760 Dollar. NETTO !!! Zuzüglich 2 Adjutanten, Büro- de-luxe, 5 Sekretärinen, 10 Leibwächter, 2 Edel- Limousinen, Freiflüge und und und.......

  6. #116
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Jury sieht Ursache für Krebs / Bayer unterliegt im Glyphosat-Prozess

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Als Chefin des IWF bekommt sie ein Jahresgehalt von 467.940 Dollar plus eine pauschale Aufwandsentschädigung in Höhe von 83.760 Dollar. NETTO !!! Zuzüglich 2 Adjutanten, Büro- de-luxe, 5 Sekretärinen, 10 Leibwächter, 2 Edel- Limousinen, Freiflüge und und und.......
    Ok, danke. Das sind reelle Summen.
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  7. #117
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    Standard AW: Jury sieht Ursache für Krebs / Bayer unterliegt im Glyphosat-Prozess

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Das ist noch gar nichts. Bisher hat die Jury lediglich der Ansicht zugestimmt, dass Glyphosat krebserregend sein kann. Das ist jetzt keine echte Überraschung, denn es ist bereits bekannt, dass der übermäßige Kontakt mit dem Zeug ohne den vom Hersteller empfohlenen Schutz gesundheitliche Risiken birgt. Spannend wird es erst, falls nun auch noch entschieden werden sollte, dass Monsanto die Anwender über das tatsächliche Risiko vorsätzlich und arglistig getäuscht hat. Aber das ist Gegenstand eines neuen Verfahrens, dessen Ausgang Bayer zumindest im Moment ohne Panik entgegen sieht. Zusätzlich sind wir hier in einer frühen Instanz, bis da irgend etwas definitives entschieden ist, dauert es so oder so noch Jahre, lediglich der hysterische Aktienmarkt bekommt davon Schnappatmung...
    DDT hat eine echt entspannte LD 100.
    Kein Mensch, der jemals damit umging, ist gestorben.
    Ein Arbeiter hatte mal 12 Gramm davon eingenommen und konnte gerettet werden.
    GRAMM!

    Quelle: Heinz Hug, die Angsttrompeter ...

  8. #118
    Mitglied Benutzerbild von bitchplease
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    Standard AW: Jury sieht Ursache für Krebs / Bayer unterliegt im Glyphosat-Prozess

    Dabei [Links nur für registrierte Nutzer], dass das Mittel Roundup der Bayer-Tochter Monsanto einen "erheblichen Faktor" bei der Entstehung der Krebserkrankung des Klägers Edwin Hardeman ausgemacht habe.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das ist so schwachsinnig. Das ist wie wenn der Bundestag Erdbeben für alle Zeit per Gesetz verbietet.

  9. #119
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    Standard AW: Jury sieht Ursache für Krebs / Bayer unterliegt im Glyphosat-Prozess

    Was 800 wissenschaftliche Studien nicht gelingt, nämlich einen ursächlichen Zusammenhang zwischen Herbizideinsatz und Krebserkrankung herzustellen, können 6 us-amerikanische Laien dafür locker. Ist eben Amiland! Echte wissenschaftliche Erkenntnisse, Beweise? Unnötig! Würden doch nur stören! Denn nur so kann sich das us-amerikanische Laienvolk ja quasi einfach selbstbedienen. Ist doch in Amiland auch schon fast richtig gehende (Selbstbedienungs)Kultur geworden, Konzerne, die diesen anarchistischen Möglichkeiten des Laienvolkes versehentlich zu nahe kamen, mit Strafzahlung in astronomischen Idiotenhöhen einfach zu fleddern. Wenn das us-Laienvolk das eben mal wieder möchte, dann darf es jedenfalls nichts geben, was es daran hindern könnte...


    Da werden sicherlich einige besonders schlaue aber pleitenahe Amibauern das Zeugs höchstwahrscheinlich gleich kiloweise mit dem Esslöffel direkt reingeschüttet haben (in sich persönlich selbst natürlich), um durch so einen selbstlosen Abgang wenigstens schnell noch die Familie fürstlichst versorgt zu haben.

  10. #120
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    Standard AW: Glyphosat Round Up unter Krebsverdacht – doch Monsanto lehnt Bericht von IARC über Glyphosat ab.

    Es sieht nicht gut aus für die Übernehmer. Haben sich wohl übernommen, was der Aktienkurs übelnimmt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Absturz der Bayer-Aktie "Kauf von Monsanto war nicht unbedingt die beste Idee"


    Der Einbruch der Bayer-Aktie um etwa 40 Prozent sei "nichts Marginales mehr", sondern gehe an die Substanz des Bayer-Konzerns, sagte Finanzwissenschaftler Aloys Prinz im Dlf. Nach Einschätzungen des Marktes könne Bayer es aber mit schweren Verlusten überleben.

    Aloys Prinz im Gespräch mit Dirk Müller

    "Die Hauptversammlung von Bayer steht relativ kurz bevor, und da darf man gespannt sein, was dort passiert", sagt Finanzwissenschaftler Aloys Prinz im Dlf [...]

    Dirk Müller: Ist das eine richtige Existenzkrise eines großen, eines namhaften globalen Unternehmens, weil das oberste Management viel zu viel wollte, das Falsche wollte, trotz aller Warnungen?
    Wir reden über Bayer, über den Bayer-Konzern, nach dem so umstrittenen Kauf des amerikanischen Agrarriesen Monsanto und dessen Glyphosat-Erbe. In einem Glyphosat-Musterprozess ist Bayer in San Francisco in dieser Woche zu 80 Millionen Dollar Schadenersatz an einen Krebskranken verurteilt worden. Bereits im vergangenen Sommer musste Bayer-Monsanto 78 Millionen Dollar an einen Krebspatienten zahlen.

    Das sind zwei Fälle, insgesamt stehen in den USA 11.200 Klagen an wegen Glyphosat. Was wird da auf Bayer zukommen? Nichts Gutes, warnen viele Beobachter, denn seit der Übernahme von Monsanto im vergangenen Jahr – die hat 63 Milliarden Dollar gekostet –, ist der Aktienkurs von Bayer in den Keller gegangen. Der Kurswert ist um mehr als 40 Prozent abgerutscht. Unser Thema mit dem Wirtschafts- und Finanzwissenschaftler Professor Aloys Prinz von der Universität in Münster, guten Morgen!

    Aloys Prinz: Guten Morgen!

    Müller: Der Leverkusener Konzern, Herr Prinz, ist ein Schnäppchen geworden, kaufen Sie jetzt Bayer-Aktien?

    Prinz: Nein.

    Müller: Ist zu gefährlich, ne?


    Prinz: Ich bin mir momentan nicht sicher, was passieren wird, aber der große Kurseinbruch zeigt ja, dass die Marktteilnehmer, also die Leute, die tatsächlich Geld im Spiel haben, es so einschätzen, dass noch einiges auf Bayer zukommt.[...]
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

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